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Chufu-netjeru

Version vom 9. April 2012, 19:27 Uhr von Aidan (Diskussion | Beiträge) (Kampfschulen und Lehrmeister)


Chufu-netjeru
Wappen der Stadt Chufu-netjeru
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
12.000 EW

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine

Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Chufu-netjeru ist eine ungewöhnliche Stadt am Chufu, die besonders durch ihre Architektur auffällt. Spaziert man durch die Sraßen der Stadt, so kann man das entweder am Boden oder in luftiger Höhge tun. Vereinzelt findet man über den Gassen und Strassen Hängebrücken, auf denen die Menschen der Stadt genauso geschäftig hin und her laufen wie 10 Schritt weiter unten. Man sollte also immer darauf achten dass einem nicht zufällig das Hab und Gut eines Passanten oder gar ein Passant selbst auf den Kopf fällt.

Vom Fluss an schmiegt sich die Stadt sanft an einige etwa 50 Schritt hohe Hügel, was sich in der Bauweise der Häuser niederschlägt. So verdeckt ein Haus das hintere immer gut um die Hälfte, wodurch die Stadt wie eine große Treppe, die zur Spitze der Hügelkette führt, wirkt. Auch die links und rechts anliegenden Häuser sind in dieser Form an die Hänge angepasst worden.

Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Bauart wird Chufu-netjeru von den gläubigen Bewohnern auch als "Treppe der Götter" bezeichnet. Am höchsten Punkt der 10.000 Einwohner zählenden Stadt, sozusagen am Ende der Treppe, liegt ein großer Platz in dessen Mitte sich eine vergoldete Statue der Freat erhebt. Hier werden wichtige Rituale abgehalten um die Götter und den Chufu gnädig zu stimmen auf dass er reiche Ernte sichert und die Stadt vom Hunger bewahrt.


Herkunft des Namens

Wappen

Geschichte

Bevölkerung

Berühmte Personen

Händler

Dieser Ort wurde bereits eingebaut. Händler, Kampfschulen und Lehranstalten wurden nach dem Einbau entfernt.

Gasthäuser

  • Zur Hängebrücke(Einfaches Gasthaus)
Das Gasthaus "Zur Hängebrücke" ist aufgrund seiner Lage an einem der vielen Hügel der Stadt tatsächlich nur durch eine wackelige Hängebrücke erreichbar. Dieser Umstand erfreut und erheitert den durstigen Besucher zwar meist bei seiner Ankunft, stellt sich nachdem er seine Zeche beglichen hat jedoch oft als große Gefahr heraus. Nach dem neunten Honigschnaps erscheint das Wackeln und Schwanken der Brücke nicht mehr lustig sondern kann zum beinahe unüberwindbaren Hindernis werden. Auf der Straße unter der Brücke machen die Passanten zu bestimmten Uhrzeiten jedenfalls einen großen Bogen um die Gefahrenzone. Das innere des Gasthauses ist schlicht aber dennoch schön eingerichtet, neben einfachem Essen finden sich einige spezielle emreianische Alkoholika.

Berühmte Bauwerke

Umgebung

im Westen und Süden Flussufer, im Norden Grasland, im Osten Wüstenrand

Wegweiser

Landwege

  • Neset-netjeru, 28 Meilen (Straße, Grasland und Wiese / Flussufer)
  • Maresh Matrah, 107 Meilen (Straße, Grasland und Wiese / Flussufer)

Wasserwege