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Allgemein
Die nördlichste Stadt des sawajiddischen Reiches ist Kesh-Fjen. Sie wurde einst von den auretianischen Besatzern gegründet, um die Nordgrenze zu befestigen. Um keine militärischen Ressourcen zu verschwenden, wurde wehrhafte einheimische Bevölkerung aus anderen Teilen des Kalifats hierher umgesiedelt. Daruaf bezieht sich auch der Stadtname, der sich aus dem Abajaidischen mit "Ausgesiedelte Streiter" übersetzen lässt. Fast alle Gebäude der Stadt, inklusive des Handelshafens, sind im auretianischen Stil errichtet und auch unter den Einwohnern leben noch zahlreiche Auretianier, die sich im Laufe der Zeit an die hiesigen Sitten angepasst haben. Auch wenn die Zeiten der großen Kriege längst vorbei sind, ist immer noch eine relativ große Streitmacht in der Stadt stationiert. Die Wehrbürger von einst haben ihre Aufgabe sehr ernst genommen und die Kriegskunst in der Hitze der Savanne zur Perfektion getrieben. Wichtigstes Gebäude der Stadt ist die alte, inzwischen etwas verfallene Festung, deren robuste Türme sich wie ein Mahnmal des Krieges inmitten der Häuser erheben.
Marktrecht
Ja
Herkunft des Namens
Kesh-Fjen bedeutet soviel wie "Ausgesiedelte Streiter".
Politik
Geschichte
Nachdem auretianische Siedler sich an der Küste niederließen, siedelten sich auch viele Abajaiden von der Oase Kesh hier an.
Einwohner
etwa 8.000 Einwohner.
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
- die alte Festung
Örtlichkeiten
- Zum alten Kesh (Normales Gasthaus)
Umgebung
Vegetation: Grasland und Wiese, Küste
Wegweiser
Landweg
- Ahzerra (Sawajidden-Kalifat), 275 Meilen (Trans-Eriathica: Küste, Strand)
- Al'Paq (Emirat Karkasso), 130 Meilen (Trans-Eriathica: Küste, Strand)
- Oase Kesh (Sawajidden-Kalifat), 230 Meilen (Offene Steppe: Steppenland)