Den Sinn dieses Satzes verstehe ich absolut nicht..." Vor dir taucht einen Mann auf, der aufgeregt auf dich einredet. "Habt ihr gerade zufällig eine kleinen Goldklumpen gefunden?" In seiner Begleitung ist ein kleines Kind, das dich aus traurigen Augen ansieht. "Den habe ich für Mama gefunden."" Wer hat nun das Gold gefunden?Der Held oder das Kind? Ferner scheint mir wohl eher der NPC die Überreden-Probe zu benutzen und nicht der SC. Wie sieht es mit einer Abfrage der Heldeneinstellung aus, ob der Held überhaupt gewillt ist, das Gold einfach so weg zu geben. --Aidan 13:57, 5. Sep. 2009 (CEST)
Es gibt übrigens ein paar Unklarheiten für mich. Das Glitzern bemerke ich, als ich den Stein trete d.h. das Gold ist im Stein. Der Mann und das Kind lügen mich also an.
Besser wäre: Stein kicken, ihm mit den Augen folgen und dort wo er aufprallt, bemerkt man nen Glitzern. --Thomas von Sturm 21:49, 2. Okt. 2009 (CEST)
Zu Thomas von Sturm: Ich meinte aber, dass das Gold dreckig ist mindestens auf der dem SC zugewandten Seite, daher sie man es nicht, aber das konnte ich ja nicht vorher schon sagen. --Xondorax 12:21, 8. Dez. 2010 (CET)
Der Hauptkritikpunkt ist auch bei mir, dass keine Abfrage vorhanden ist, ob der Held gewillt ist, einem kleinen Kind seinen Goldfund vorzuenthalten. Eine Abfrage auf Gewissen "heldenhaft" oder "schurkenhaft" wäre hier denke ich angemessen. Lennardo di Weiso 19:34, 28. Aug. 2011 (CEST)
Die Gesinnung wird abgefragt. --Xondorax 17:49, 13. Sep. 2011 (CEST)
Ich finde die misslungene Überredenprobe noch nicht glücklich. Eigentlich müsste sich der Held dann verplapperln, oder in Widersprüche verwickeln. Aber er gibt einfach das Gold weiter. --Askaian 20:08, 19. Okt. 2011 (CEST)
Ein wenig überarbeitet bezogen auf das Überreden. --Xondorax 18:12, 11. Jan. 2012 (CET)