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Diese Quest ist noch in Bearbeitung. Wünsche und Hinweise bitte auf der Diskussionsseite angeben.
Sunny 02
Gruppenquest Nein
Autor Sunny
Gegend Grauland
Reisequest Unbekannt
Häufigkeit einmalig
AOQML Unbekannt
Für Stufe(n) ?
Größe Midi
Status
in Arbeit


Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Diese Quest soll im Grauland stattfinden, auf einem Hof auf dem Graurosse gezüchtet werden. Man wird durch Zufall in den Fall eines Pferdemörders hineingezogen.
Dieser erste Teil ist eher wie eine Einleitung. Man kommt auf den Hof, wird des Tötens an einem Pferd verdächtigt. Nachdem sich herausstellt, dass man nicht der Täter ist, hat man die Möglichkeit den Hof zu verlassen oder man kann versuchen den Täter zu entlarven.

ZIP

AOQML

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<store name="freundlich_Berta" scope="quest">0</store>
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<store name="freundlich_Eugen" scope="quest">0</store>
<store name="freundlich_Jakob" scope="quest">0</store>
<store name="Name_oder_Nick" scope="quest">0</store>
<quest status="running"/>

<p>Gemütlich läufst du den Weg entlang, der durch die Steppe führt. Dein Weg nach <get attribute="ort_ziel"/> ist noch weit und 
die Sonne beginnt langsam zu versinken. Der Himmel ist relativ klar und der Sonnenuntergang lässt den Himmel rötlich schimmern. 
So einen Anblick bekommt man in dieser Ecke der Welt auch nicht häufig zu sehen. Da es langsam immer dunkler wird, beginnst du 
nach einer Siedlung oder einem Gehöft Ausschau zu halten, wo du für die Nacht unterkommen könntest. Der Himmel wird langsam 
immer dunkler, bis du endlich einen Hof erkennen kannst. Langsam aufgrund der Erschöpfung durch die lange Reise tragen dich 
deine Schritte immer näher an den Hof heran. Links des Weges erkennst du eine Weide auf der Pferde grasen.
</p>
<p>Du betrachtest die Pferde genauer. Sie sind groß und kräftig und von gräulicher Farbe.
	<challenge talent="Tierkunde" mod="-2" show="none">
		<success>
			Bei genauerer Betrachtung erkennst du, dass die Pferde Graurosse sind, die für das  Grauland typischen 
                        Zuchtpferde, die hauptsächlich als Kriegspferde dienen. 
		</success>
		<failure>
			Die Pferde interssieren dich nicht weiter.
		</failure>
	</challenge>
	Du richtest dein Hauptaugenmerk wieder auf deine mögliche Unterkunft für die Nacht und gehst weiter. In einigen Fenstern 
        des Hauses brennt noch Licht, dass dich auf eine sichere und gemütliche Unterkunft hoffen lässt. Du beschleunigst deine 
        Schritte und gehst auf den Seitenflügel des großen Hauses zu, bei dem du vermutest, dass es der Wohnbereich für 
        Haushaltshilfen ist. Kurz bevor du die Tür erreichst, kannst du fröhliche Stimmen hören, die von innen herausdringen. 
</p>
<p>Du trittst an die Tür heran und klopfst laut. Die Stimmen verstummen und machen Platz für Schrittgeräusche, die langsam näher 
kommen bevor die Tür sich öffnet und du in ein ernstes Gesicht blickst. Einige Falten deuten darauf hin, dass der Mann schon einige 
Jahre harter Arbeit hinter sich gebracht hat. Erwartungsvoll starrt dich der Mann an.
</p>
<p>
<choice target="100"><q>Zum Gruße! Mein Name lautet <get attribute="name"/>. Hättet Ihr wohl eine Unterkunft für die Nacht für 
mich? Ein Heuhafen in einem Schuppen würde mir als Unterkunft genügen!</q>, fragst du freundlich.
</choice>
</p>
<p>
<choice target="101"><q>Zum Gruße! Mein Name lautet <get attribute="nick"/>. Hättet Ihr wohl eine Unterkunft für die Nacht für 
mich? Ein Heuhafen in einem Schuppen würde mir als Unterkunft genügen!</q>, fragst du freundlich.
</choice>
</p>
<p>
<choice target="102"><q>Ich benötige eine Unterkunft für die Nacht. Gebt mir ein Zimmer!</q>, gibst du in einem herrischen Tonfall 
von dir.
</choice>
</p>
</scene>

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<store name="Name_oder_Nick" scope="quest"><get attribute="name"/></store>
<p>Eine rundlich kleine Frau mittleren Alters mit einem freundlichen Gesicht erscheint neben dem Mann in der Tür.</p>
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<include target="105"/>
</scene>

101.xml

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<store name="Name_oder_Nick" scope="quest"><get attribute="nick"/></store>
<p>Eine rundlich kleine Frau mittleren Alters mit einem freundlichen Gesicht erscheint neben dem Mann in der Tür.</p>
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102.xml

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<p>Eine rundlich kleine Frau mittleren Alters mit einem freundlichen Gesicht erscheint neben dem Mann in der Tür und spricht: <q>Na 
Euch muss man wohl erst noch manieren beibringen! Wie lautet denn euer Name?</q></p>
<choice target="103"><get attribute="name"/></choice>
<br/>
<choice target="104"><get attribute="nick"/></choice>
<br/>
<set name="freundlich_Berta" dec="1" show="none"/>
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104.xml

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105.xml

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<p><q>Nun kommt erstmal rein und setzt Euch! Ihr seht erschöpft aus.</q> sagt die Frau freundlich zu dir. <q>Mein Name lautet 
Bertha Ruderow. Ich bin die Köchin hier und dieser ruhige Zeitgenosse ist mein Mann Conrad. Er ist hier der Stallknecht.</q></p>
<p>Du folgst den beiden unter den mißtrauischen Blicken von Konrad hinein und setzt dich auf eine der Bänke an einem großen Tisch 
auf die Bertha deutet. Nach deinem kurzen Blick durch den Raum erkennst du, dass du dich in der Küche des Hauses befindest. In der 
Feuerstelle ist das Feuer noch nicht komplett erloschen und überall stehen Töpfe und ander Küchenutensilien herum. Conrad und 
Bertha sind nicht die einzigen, die sich im Raum befinden. Zwei junge Frauen, scheinbar Küchenhilfen sitzen nebeneinander auf einer 
der Bänke. Auf der Bank gegenüber sitzen ein jüngerer und ein älterer Mann. Alle mustern dich unverhohlen neugierig.</p>
<p><q>Diese beiden zauberhaften jungen Damen sind Josefa und Hanna. Die beiden gehen mir in der Küche zur Hand und helfen auch 
anderweitig im Haushalt. Das hier ist unser guter Kumpel Eugen Stipkow, der ebenfalls im Stall arbeitet und dieser stattliche junge 
Mann hier ist mein lieber Sohn Jakob.</q>, hörst du erneut Berthas Stimme. <q>Mutter, du sollst doch nicht so über mich reden!</q>, 
unterbricht der junge Mann energisch und errötend seine Mutter.</p>
<p><choice target="107"><q>Erfreut euch kennenzulernen! Mein Name ist <get name="Name_oder_Nick"/>!</q></choice></p>
<p><choice target="106">Mit einem Nicken grüßt du die Runde.</choice></p>
</scene>

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<p><q>"Ihr scheint nicht gerade gesprächig zu sein. Das treiben wir euch auch noch aus!</q>, zwinkert Sie dir lächelnd zu.</p>
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</scene>

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<p>Freundlich grüßen dich die Anwesenden ebenfalls.</p>
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<set name="freundlich_Jakob" inc="1" show="none"/>
<include target="108"/>
</scene>

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<p><q>So, mein <if attribute="gender" equals="male" then="Junge" else="Mädchen" null="Fehler, bitte im Forum melden!"/>, möchtet 
Ihr noch etwas essen oder wollt Ihr euch gleich ins Bett?</q>, fragt Bertha.<q>Wir haben noch Reste vom Abendessen. Ihr seht 
wirklich hungrig aus, allerdings auch müde.</q></p>
<p><choice target="109">Vorher etwas essen</choice></p>
<p><choice target="112">Schlafen</choice></p>
</scene>

109.xml

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<p>Du teilst Bertha mit, dass du gerne vorher noch etwas essen würdest. "Hanna Liebes, bereite <if attribute="gender" equals="male" 
then="dem jungen Herrn" else="der jungen Dame" null="Fehler, bitte im Forum melden!"/> bitte einen Teller zu.", sagt Bertha an die 
junge Frau mit den schwarzen Haaren gerichtet, die sogleich aufspringt und emsig in der Küche hin und her läuft. Kurze Zeit darauf 
stellt sie einen Teller mit Gruheymer Dutzen vor dir auf den Tisch. Hungrig machst du dich über das Essen her und stellst fest, 
dass es wirklich köstlich ist. Während du am Essen bist, fangen die anderen am Nebentisch an miteinander zu reden, allerdings 
kannst du nichts verstehen, da sie sehr leise reden.</p>
<p><choice target="110">Versuchen etwas zu hören.</choice></p>
<p><choice target="111">Ignorieren was die anderen besprechen.</choice></p>
</scene>

110.xml

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<challenge talent="Sinnenschärfe" mod="3">
	<success min="5">
		<p>Du spitzt die Ohren und lauscht angestrengt. Folgendes erreicht dein Ohr: <q>Der junge Herr hat es wirklich 
			nicht leicht. Er ist so ruhig und ihn zieht so sehr zu seinen Büchern und doch wird er zur Armee geschickt, 
			obwohl er dafür nicht geeignet scheint.</q> <q>Ja, aber die junge Lady hat es doch auch nicht leichter. Da soll 
			Sie diesen alten dicken Adligen heiraten, dabei ist sie so ein hübsches Mädchen. Letzten ist Sie sogar 
			ausgerastet und eine wertvolle Vase der Herrin zerstört.</q> <q>Schluß mit dem Getratsche, als wenn die Herren 
			schlechter dran wären als wir.</q></p>
	</success>
	<success max="5">
		<p>Du spitzt die Ohren und lauscht und schaffst es doch tatsächlich ein paar Wörter aufzuschnappen, allerdings 
			kannst du den Zusammenhang nicht verstehen. Folgendes erreicht dein Ohr: <q>... junger Herr ... Armee ... 
			heiraten ... ausgerastet ... schlechter dran</q>.</p>
	</success>
	<failure>
		<p>Du versuchst angestrengt etwas zu verstehen, aber so sehr du dich auch bemühst, du kannst nicht mal ein 
			einziges Wort erhaschen.</p>
	</failure>
</challenge>
<include target="111"/>
</scene>

111.xml

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<p>Kaum hast du deinen Teller geleert, wendet sich auch schon wieder Bertha an dich: <q>Ich hoffe es hat euch 
	geschmeckt. Conrad wird Euch jetzt euren Schlafplatz zeigen.</q></p>
<include target="112"/>
</scene>

112.xml

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<p><q>Jetzt zeig dem 
	<if attribute="gender" equals="male" then="Herrn seinen" else="Fräulein ihren" null="Fehler, bitte im Forum melden!"/> 
	Schlafplatz.</q> wendet sich Bertha an Conrad. Du stehst auf und folgst Conrad hinaus in die Dunkelheit. Es 
	ist so dunkel, dass man die Ställe von hier aus kaum erkennen kann. Conrad scheint sich aber auch in 
	dieser Finsternis gut hier zurechtzufinden und geleitet dich sicher zum Stall. Du folgst ihm langsam zur 
	ersten Box auf der rechten Seite, die er dir öffnet. <q>Hier könnt ihr übernachten, aber verhaltet euch 
	ruhig und macht kein Licht. Einige Pferde sind im Stall.</q>, sagt Conrad an dich gewandt und lässt dich 
	alleine im dunklen Stall stehen. Du hörst noch wie sich die Stalltür wieder schließt und dann herrscht 
	absolute Dunkelheit. Erschöpft und müde wie du bist machst du es dir in dem Stroh der Pferdebox gemütlich 
	und schläfst gleich ein.</p>
<p><choice target="113">Weiter</choice></p>
</scene>

113.xml

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<store name="Flucht" scope="quest">0</store>
<store name="Angriff" scope="quest">0</store>
<p>Am nächsten Morgen wirst du durch Unruhe die im Stall herrscht wach. Du hörst hektische Schritte die sich 
	in Richtung des Tores entfernen und dann hörst du wie die Stalltüren zufallen. Langsam öffnest du deine 
	Augen. Im ersten Moment blendet dich das Licht, obwohl es im Stall nicht sonderlich hell ist. Einen 
	Augenblick später haben sich deine Augen an die Helligkeit gewöhnt und du hörst wie die Stalltür sich 
	wieder öffnet und jemand schnellen Schrittes auf dich zukommt. Im nächsten Moment steht Conrad mit einem 
	sehr grimmigen Gesicht vor dir, packt dich an deiner Schulter und zerrt dich nach draußen ohne etwas zu 
	sagen. Als du raus in die Sonne trittst, hebst du kurz deinen Arm um deine Augen vor der hier im Freien 
	wirklich blendenden Sonne zu schützen. Conrad zerrt dich weiter bis auf die Weide mit den Pferden an der 
	du gestern Abend vorbeigekommen bist.</p>
<p>Schließlich hält Conrad unerwartet an und du siehst nun klar sein Ziel vor Augen. Es ist ein grausames Bild, 
	was sich dir bietet. Eines der ansonsten schönen kräftigen Pferde liegt leblos in einer Blutlache so groß 
	wie eine Pfütze nach ein paar Tagen Regen. Du erkennst das der weit aufgeschlitzt ist, so dass du das Fleisch 
	erkennen kannst.</p>
<challenge talent="Selbstbeherrschung" mod="5">
	<success>
		<p>Du schaffst es trotz dieses schlimmen Anblicks dein gestriges Essen bei dir zu behalten.</p>
		<store name="verdaechtig" scope="quest">1</store>
	</success>
	<failure>
		<p>Der grausige Anblick bringt deinen Magen dazu sich umzudrehen. Schnell wendest du dich von der 
			Szene ab, doch es ist zu spät und das gestrige Essen bahnt sich einen Weg nach oben und entkommt 
			mit einem Schwall deiner Kehle und ergießt sich auf dem Boden. Mit dem Ärmel wischt du dienen Mund 
			und dein Gesicht so gut wie eben möglich wieder sauber.</p>
		<store name="verdaechtig" scope="quest">0</store>
	</failure>
</challenge>
<p>Überrascht wendest du dich an Conrad: <q>Was soll das hier eigentlich bedeuten?</q></p>
<switch name="verdaechtig">
	<case value="0">
		<p><q>Genau das wollte ich Euch fragen, aber Eurer Reaktion nach zu urteilen seid Ihr wohl doch nicht 
			der Täter.</q>, antwortet Conrad resigniert. <q>Gehen lassen kann ich eucht trotzdem nicht. Kommt mit
			zu den anderen.</q></p>
		<p><choice target="114">Abhauen</choice></p>
		<p><choice target="115">Conrad folgen</choice></p>
	</case>
	<else>
		<p><q>Genau das will ich von Euch wissen. Genau in der Nacht in der ein Fremder, also ihr, hier übernachtet, 
			wird eines der Pferde unseres Herrn abgeschlachtet ist. Das kommt mir doch etwas sehr komisch für 
			einen Zufall vor.</q>, schreit er dich an. Er packt dich und schleift dich mit sich.</p>
		<set name="freundlich_Conrad" dec="1" show="none"/>
		<p><choice target="116">Fluchtversuch</choice></p>
		<p><choice target="117">Mitzerren lassen</choice></p>
		<p><choice target="118">Conrad angreifen</choice></p>
	</else>
</switch>
</scene>

114.xml

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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Du folgst Conrad einen Stück des Weges Richtung Haupthaus, um keinen Verdacht zu schöpfen. Langsam sinkt 
	Conrads Aufmerksamkeit und er scheint mit seinen Gedanken abzuschweifen. Dies scheint der richtige Moment 
	zu sein um sich abzusetzen.</p>
<set name="freundlich_Corad" dec="1" show="none"/>
<set name="verdaechtig" inc="1" show="none"/>
<challenge talent="Orientierung" mod="2">
	<success>
		<p>Du schaust dich kurz um, um den besten Weg für eine Flucht zu suchen und rennst dann in Richtung 
			eines Waldgebiets auf der gegenüberliegenden Seite des Weges. Dort bis du am schnellsten aus dem 
			Sichtfeld von Conrad und größere Hindernisse scheint es bis zum Beginn des Baumwuches nicht zu 
			geben.</p>
		<challenge talent="Athletik" mod="-1">
			<success>
				<p>Du hörst wie Conrad dir hinterherläuft und schreit, doch du gibst alles und bist schnell
					hinter der ersten Baumreihe verschwunden. Du läufst weiter, solange deine Beine dich 
					tragen können und bis du dir sicher bist, dass dir keiner mehr folgt. Leider weißt du 
					aufgrund deiner Flucht nicht mehr wo du dich genau befindest. Der Tag ist allerdings noch 
					lang und du hast genug Zeit bis zum Abend um einen Weg zum nächsten Pfad oder zur nächsten 
					Straße zu finden. Du bist nur froh nicht in so eine komische Geschichte mit einem 
					Pferdeschlächter verwickelt worden zu sein.</p>
				<delay hours="12"/>
				<quest status="ended" frequency="nie" note="Nach einer Nacht, die du auf einem Gestüt im Grauland verbracht hast, wurde eins der Pferde übel zugerichtet aufgefunden. Bevor du da hineingezogen wirst, hast du lieber das Weite gesucht."/>
			</success>
			<failure max="4">
				<p>Obwohl Conrad ein alter Mann ist und du einen Vorsprung hast, schaffst du es nicht ihm zu 
					entkommen. Kurz bevor du die erste Baumreihe erreichen kannst, spürst du einen harten Stoß 
					in deinem Rücken, der dich taumeln lässt.</p>
				<challenge talent="Körperbeherrschung" mod="5">
					<success>
						<p>Du schaffst es gerade noch dein Gleichgewicht wieder zu finden, doch es ist zu spät, 
							du hast deine Chance vertan. Jetzt gibt es nur noch eine Möglichkeit zu entkommen.</p>
					</success>
					<failure>
						<p>Du versuchst das Gleichgewicht zu halten, doch es gelingt dir nicht. Der Schwung des 
							Stoßes lässt dich nach vorne kippen und hart auf dem Boden aufschlagen. Schnell 
							rappelst du dich wieder auf, doch es ist zu spät. Du hast jetzt nur noch eine 
							Möglichkeit um zu entkommen.</p>
						<set attribute="LEP" dec="5"/>
					</failure>
				</challenge>
			</failure>
			<failure min="5" double="double">
				<p>Während du auf deiner Flucht Richtung Waldrand läufst stolperst du über deine eigenen Füße. 
					Du schaffst es nicht mehr das Gleichgewicht zu halten und stürzt ziemlich unglücklich, so
					dass du mit dem Kopf auf einen Stein aufschlägst. Schmerz schnellt durch deinen Kopf und 
					macht dich kurz benommen. Als du dich wieder aufgerappelt hast ist auch schon Conrad bei dir
					und es gibt nur noch eine Möglichkeit zu entkommen.</p>
				<set attribute="LEP" dec="10"/>
			</failure>
		</challenge>
	</success>
	<failure>
		<p>Ohne vorher zu überlegen wohin du am besten flüchtest läufst du los.</p>
		<include target="120"/>
	</failure>
</challenge>
<p><choice target="118">Conrad angreifen um zu entkommen.</choice></p>
<p><choice target="119">Nichts tun und abwarten.</choice></p>
</scene>

115.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>In Gedanken versunken folgst du Conrad in Richtung Haupteingang des Hauses. 
	Conrad öffnet die Tür und du folgst ihm hinein.</p>
<include target="122"/>
</scene>

116.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Du versuchst dich aus Conrads Griff zu befreien.</p>
<challenge quality="ST" mod="1">
	<success>
		<p>Mit einem kräftigen Ruck schaffst du es dich aus Conrads Griff zu befreien und stürmst blindlings 
			los, da du nicht wirklich Zeit zum Überlegen hast.</p>
		<include target="120"/>
	</success>
	<failure>
		<p>Scheinbar ist Conrad stärker als du erwartet hast und du schaffst es nicht dich aus seinem Griff
			zu befreien.</p>
	</failure>
</challenge>
<p><choice target="118">Conrad angreifen um zu entkommen.</choice></p>
<p><choice target="119">Nichts tun und abwarten.</choice></p>
</scene>

117.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Du lässt dich von Conrad in Richtung des Hauses zerren. Nachdem Conrad die Tür 
	geöffnet hat, schubst er dich hinein und folgt dir.</p>
<include target="122"/>
</scene>

120.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<challenge talent="Geländelauf" mod="4">
	<success>
		<p>Geschickt weichst du allen Hindernissen auf deinem Weg aus und läufst solange bis der 
			Hof außerhalb deines Blickfelds ist. Erschöpft lässt du dich auf den Wiesenboden fallen. 
			Du bist dir sicher, dass dich so weit so schnell keiner verfolgen wird. Trotzdem setzt 
			du nach einer kurzen Ruhepause den Weg fort. Du bist nur froh, dass du nicht in so eine 
			Sache verwickelt worden bist.</p>
		<quest status="ended" frequency="nie" note="Nach einer Nacht, die du auf einem Gestüt im Grauland verbracht hast, wurde eins der Pferde übel zugerichtet aufgefunden. Bevor du da hineingezogen wirst, hast du lieber das Weite gesucht."/>
	</success>
	<failure max="4">
		<p>Du versuchst allen Hindernissen auf deinem Weg auszuweichen. Du überspringst Zäune und 
			Gräben, doch den Baum hast du nicht kommen sehen. Du schaffst es noch den Schwung aus 
			deinem Lauf zu nehmen, bevor das unvermeidliche passiert. Du krachst gegen den Baum, 
			glücklicherweise nicht mit voller Wucht, so dass du dich gleich wieder aufrappeln 
			kannst. Doch es ist zu spät, Conrad hat dich bereits erreicht und jetzt bleibt dir nur
			noch eine Möglichkeit um zu entkommen.</p>
		<set attribute="LEP" dec="6"/>
	</failure>
	<failure min="5" double="double">
		<p>Du veruschst durch unwegsames Gelände zu entkommen, doch bereits dein erstes Hinderniss 
			bereit dir Schwierigkeiten. Bei deinem Versuch über den Zaun zu hechten verfängt sich 
			deine Kleidung und du kippst mit dem Kopf voran. Schmerz durchzuckt deinen Schädel und 
			macht dich kurz benommen. Vorsichtig schaust du dich um und siehst, dass Conrad dich 
			bereits erreicht hat. Schnell springst du auf, denn jetzt gibt es nur noch eine Chance 
			doch noch zu entkommen.</p>
		<set attribute="LEP" dec="10"/>
	</failure>
</challenge>
</scene>

122.xml

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Du befindest dich nun in der imposanten Eingangshalle des Haupthauses. An der des hohen Decke
	Raumes hängt ein großer Kronleuchter, der ebenso imposant ist wie die Eingangshalle. Treppen 
	führen zu beiden Seiten hinauf auf ein Podest, dass sich über die komplette Breite des Raumes 
	zieht. Oben an der Balustrade des Podests siehst du mehrere Menschen stehen. Bevor du die 
	Personen weiter mustern kannst, erhebt der streng wirkende Mann die Stimme: <q>Was geht hier 
	vor sich, Conrad?</q> Conrad schildert ihm daraufhin die Geschehnisse. Nachdem er damit fertig 
	ist, spürst du den kalten Blick des Mannes auf dir.</p>
<switch name="verdaechtig">
	<case value="0">
		<p><q>Auch wenn Conrad Euch für unschuldig hält tue ich es dennoch nicht. Ihr habt eines
			meiner wertvollen Pferde getötet! Ich werde euch vorerst in eine Zelle sperren und mir 
			in den nächsten Tagen überlegen, was Eure Strafe sein wird.</q>, spricht er an dich
			gewandt.</p>
	</case>
	<else>
		<switch name="Flucht">
			<case value="0">
				<switch name="Angriff">
					<case value="0">
						<!-- Hier darf er gar nicht hinkommen -->
					</case>
					<else>
						<p><q>Erst tötet Ihr eines meiner Pferde und dann greift Ihr auch noch einen
							meiner Leute an!</q>, sagt er fast schreiend zu dir.<q>Ich werde mich später
							um Euch kümmern. Bringt 
							<if attribute="gender" equals="male" null="Fehler" then="ihn" else="sie"/> in
							die Zelle.</q></p>
					</else>
				</switch>
			</case>
			<else>
				<switch name="Angriff">
					<case value="0">
						<p><q>Eines meiner Pferde wird getötet und ihr versucht zu fliehen. Was glaubt ihr, 
							was ich in so einer Situation glauben soll? Für mich steht fest, dass Ihr der
							Täter sein müsst.</q>, sagt er kalt zu dir und wendet sich dann zwei jungen 
							Männern zu, die sich neben dir postiert haben: <q>Werft 
							<if attribute="gender" equals="male" null="Fehler" then="ihn" else="sie"/> in 
							die Zelle.</q> </p>
					</case>
					<else>
						<p><q>Ihr tötet eines meiner wertvollen Zuchtpferde, versucht zu flüchten und greift 
							dann auch noch einen meiner Männer an. Am liebsten würde ich euch auf der Stelle 
							hinrichten, aber vorerst sperre ich Euch erstmal in eine Zelle.</q></p>
					</else>
				</switch>
			</else>
		</switch>
	</else>
</switch>
<p>Du willst noch was zu deiner Verteidigung hervorbringen, doch da dreht er sich schon um und 
	verlässt den Raum und zwei junge Männer, die du bisher noch nicht gesehen hast, packen dich 
	und schleifen dich mit sich. Sie zerren dich durch ein paar Gänge und anschließend eine Treppe 
	hinunter in ein düsteres Gewölbe. Schließlich erreicht ihr einen großen Raum, an deren rückwärtiger 
	Wand sich zwei Zellen befinden. Einer der beiden jungen Männer öffnet eine der beiden Zellentüren
	und du wirst von dem anderen Mann hineingestoßen. Schnell schließt sich die Tür aus massiven 
	Gitterstäben hinter dir und die beiden Männer verlassen den Raum.</p>
<p>Jetzt sitzt du ganz allein in einer dunklen, feuchten Zelle und fragst dich, wie du bloß wieder in
	so eine Situation geraten konntest. Der Tag vergeht ereignislos. Nur Eugen kommt einmal vorbei
	und bringt dir Brot und Wasser. Am Abend, zumindest sagt dir dein Zeitgefühl dass es Abend ist, denn 
	wirklich sehen kannst du es aufgrund des fehlenden Sonnelichts nicht, versuchst du es dir so gut es
	geht gemütlich zu machen und schläfst.</p>
<choice target="123">Weiter</choice>
</scene>

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<p>Auch am nächsten Tag passiert nichts Aufregendes.</p>
<choice target="124">Weiter</choice>
</scene>

124.xml

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<p>Am nächste Morgen, du vermutest zumindest, dass es noch früh am Tag ist, kommt einer der 
	beiden jungen Männer in den Raum, der dich auch in deine Zelle befördert hat. Du 
	musterst ihn genauer. Er ist eher von schmächtiger Statur und scheint nervös zu sein.
	Etwas schüchtern spricht er dich an: <q>Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Meine 
	Name lautet Lennard. Meinem Vater Rimbert gehört dieses Gehöft. Ich möcht mich bei Euch 
	entschuldigen, da wir Euch fälschlicherweise verdächtigt haben. Heute morgen haben wir 
	ein weiteres unserer Pferde niedergestochen aufgefunden. Da Ihr hier in der Zelle saßt, 
	könnt ihr nicht der Täter sein.</q> Er holt einen Schlüssel hervor und öffnet die Zelle.
	<q>Euch steht es frei zu gehen, doch mein Vater möchte, dass ich euch datum bitte den
	richtigen Täter zu finden. Er meinte es müsste doch auch in eurem Interesse sein, da Ihr
	aufgrund dieser Taten fälschlicherweise beschuldigt wurdet.</q></p>
<p><choice target="125"><q>Ich werde euch nicht helfen und endlich hier verschwinden!</q></choice></p>
<p><choice target="126"><q>Springt denn dabei auch etwas für mich heraus?</q></choice></p>
<p><choice target="127"><q>Ja, ich werde versuchen den Täter zu finden.</q></choice></p>
</scene>

125.xml

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<p><q>Wie Ihr wünscht!</q>, antwortet Lennard. Schnell schnappst du dir deine Sachen 
die außerhalb der Zelle liegen und lässt dich von Lennard nach draußen geleiten. Du
kehrst den Hof den Rücken zu und gehst.</p>
<quest status="ended" frequency="nie" note="Nach einer Nacht, die du auf einem Gestüt im Grauland verbracht hast, wurde eins der Pferde übel zugerichtet aufgefunden. Du wurdest der Tat verdächtigt und in eine Zelle gesperrt. Zu deinem Glück, stellte sich nach 2 Nächten, die du in der Zelle verbringen musstest, heraus, dass du nicht der Täter sein konntest. Du hast abgelehnt den wahren Täter ausfindig zu machen und dem Hof den Rücken gekehrt."/>
</scene>

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<p><q>Das müsst ihr mit meinem Vater besprechen. Kommt erstmal mit hinauf.</q> Du folgst 
Lennard durch die spärlich beleuchteten Gänge und die Treppe nach oben. Dort geht ihr durch 
ein paar Flure, bis du dich schließlich wieder in der beeindruckenden Eingangshalle des 
Hauses befindet.<q>Warte hier, ich werde eben meinem Vater Bescheid geben.</q>, fordert 
Lennard dich auf. Du beobachtest ihn, wie er die Treppe hinaufsteigt, ob an eine Tür klopft 
und kurz darauf in dem Raum dahinter verschwindet. Einen Augenblick später tritt der streng
wirkende ältere Mann, der deine Inhaftierung angeordnet hat, gefolgt von Lennard aus der Tür.
Du kannst dir jetzt denken, dass das Lennards Vater Rimbert sein wird. Die beiden kommen
die Treppe hinunter und auf dich zu. <q>Ich brauche mich wohl nicht vorstellen, das hat mein
Sohn sicherlich schon für mich erldigt. Wie ich hörte verlangt ihr eine Belohnung für die
Aufklärung diser Taten.</q>, stellt Rimbert fest. <q>Solltet Ihr den Täter ausfindig machen
bevor ein weiteres meiner Pferde umkommt, so bekommt Ihr 10 Gulden. Sollte mindestens ein
weiteres meiner Pferde umkommen, erhaltet ihr 5 Gulden.</q></p>
<p><choice target="128">Du lehnst ab.</choice></p>
<p><choice target="129">Du versuchst etwas mehr herauszuhandeln.</choice></p>
<p><choice target="130">Du bist damit einverstanden.</choice></p>
</scene>

127.xml

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<p><q>Gut, kommt erstmal mit hinauf.</q> Du folgst Lennard durch die spärlich beleuchteten 
Gänge und die Treppe nach oben. Dort geht ihr durch ein paar Flure, bis du dich schließlich 
wieder in der beeindruckenden Eingangshalle des Hauses befindet.</p>
<include target="131"/>
</scene>

128.xml

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<p>Das Angebot ist dir zu niedrig und du lehnst ab. Erleichtert mit der ganzen Geschichte 
	nichts mehr zu tun zu haben verlässt du den Hof und setzt deine Reise fort.</p>
<quest status="ended" frequency="nie" note="Nach einer Nacht, die du auf einem Gestüt im Grauland verbracht hast, wurde eins der Pferde übel zugerichtet aufgefunden. Du wurdest der Tat verdächtigt und in eine Zelle gesperrt. Zu deinem Glück, stellte sich nach 2 Nächten, die du in der Zelle verbringen musstest, heraus, dass du nicht der Täter sein konntest. Du hast abgelehnt den wahren Täter ausfindig zu machen, da dir die Belohnung zu niedrig war und hast dem Hof den Rücken gekehrt."/>
</scene>

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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<switch name="Angriff">
	<case value="0">
		<challenge talent="Feilschen" mod="6">
			<success>
				<p><q>In Ordnung, ihr bekommt 20 Goldstücke beziehungsweise 10 , wenn noch 
					eines meiner Pferde umkommt, aber das ist mein letztes Angebot.</q></p>
			</success>
			<failure>
				<p><q>Nein, das ist mein letztes Angebot. Entweder nehmt Ihr es an oder 
					nicht.</q></p>
			</failure>
		</challenge>
	</case>
	<else>
		<challenge talent="Feilschen" mod="10">
			<success>
				<p><q>Ich gebe Euch 20 Goldstücke beziehungsweise 10, wenn noch eines 
					meiner Pferde umkommt. Ich erwarte von Euch, dass ihr den Täter 
					ausfindig macht nach den ganzen Scherereien, die Ihr mir bereitet 
					habt.</q></p>
			</success>
			<failure>
				<p><q>Ihr greift einen meiner Leibeigenen an und erwarte dann auch noch
					eine großzügige Bezahlung! Wenn hier jemand irgendwem was schuldet, 
					dann Ihr mir. Ich zahle euch 5 Goldstücke beziehungsweise 2 und 5 
					Silbertaler, wenn noch eines meiner Pferde umkommt.</q></p>
			</failure>
		</challenge>
	</else>
</switch>
<p><choice target="128">Du lehnst ab.</choice></p>
<p><choice target="130">Du bist damit einverstanden.</choice></p>
</scene>

130.xml

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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p>Mit einem Nicken nimmst du das Angebot an, woraufhin Rimbert sich umdreht und wieder 
	die Treppe hinauf steigt. Beim Gehen ruft er noch in deine Richtung: <q>Seht zu das Ihr 
	den Täter findet. Ich will nicht noch eines meiner wertvollen Pferde verlieren.</q>
	Danach verschwindet er wieder hinter der Tür, aus der er gekommen ist.</p>
<include target="131"/>
</scene>

131.xml

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<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="http://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">
<p><q>Ihr seid bestimmt hungrig! Kommt erstmal mit in die Küche, dann wird Bertha euch 
	etwas zu essen zubereiten.</q>, fordert Lennard euch auf. Da du heute noch nichts 
	gegessen hast und sich dein Magen langsam bemerkbar macht, stimmst du Lennard 
	nickend zu.<q>Folgt mir!</q>, antwortet er daraufhin und du folgst ihm. Ihr geht 
	durch eine Tür auf der linken Seite der Eingangshalle und betretet scheinbar den 
	Speisesaal. Der größte Teil des Raums wird durch eine große Tafel mit Stühlen 
	eingenommen. Über dem Tisch hängt ein wenig kleinerer, aber genauso imposanter 
	Kronleuchter wie in der Eingangshalle und die Wände werden von Bildern mit Pferden
	als Motiv geschmückt. Auf der gegenüberliegenden Seite verlasst ihr den Raum 
	durch eine weitere Tür und steht daraufhin in der Küche, in der sich Bertha, Hanna 
	und Josefa befinden und sehr geschäftig wirken. <q>Ich werde mich jetzt zurückziehen
	sagt Lennard und verschwindet wieder in den Speisesaal.</q></p>
<switch name="Angriff">
	<case value="0">
		<switch name="Flucht">
			<case value="0">
				<p><q>Setzt Euch!</q> sagt Bertha zu dir, nachdem sie dich entdeckt 
				hat.<q>Ihr müsst Hunger haben. Ich werde Euch jetzt erstmal was 
				vernünftiges zu Essen geben. Die letzten beiden Tage habt Ihr ja nur 
				Brot bekommen.</q></p>
			</case>
			<else>
				<p>Nachdem Bertha dich bemerkt hat, kommt Sie mit einem drohenden 
					Blick auf dich zu und du musst dir erstmal eine Standpredigt 
					anhören, weil du ihrem Mann so viele Schereien bereitet hast. 
					Nach der Standpredigt wechselt ihr Gesichtsausdruck in einem
					sekundenbruchteil und sie lächelt dich wieder mütterlich an. 
					<q>Da Ihr in den letzten Tagen nur Wasser und Brot hattet, werde 
					ich Euch erstmal was smackhaftes zubereiten.</q></p>
			</else>
		</switch>
	</case>
	<else>
		<p>Nachdem Bertha dich bemerkt hat, kommt sie mit einem angsteinflößenden
			Blick auf dich zu und schlägt dich überraschend mit der Flachen Hand 
			ins Gesicht. <q>Das war dafür, dass du meinen Mann verletzt hast. Seid 
			froh, dass er nicht schlimmer verletzt ist, sonst hätte ich Euch mit der 
			Bratpfanne eine übergebraten. Sollte das nochmal vorkommen, wird es 
			nächstes Mal mit Sicherheit die Bratpfanne sein, die auf deinem Kopf
			einschlägt. Da ich aber nicht nachtragend bin, mache ich euch jetzt 
			erstmal was vernünftiges zu Essen.</q> Beim letzten Satz schlägt Berthas 
			Ausruck von wütend auf freundlich und mütterlich um.</p>
	</else>
</switch>
<p>Du siehst wie Bertha wieder geschäftig in der Küche herumhantiert. Kurz darauf 
	stellt Sie eine Schale mit Eintopf und einen Teller mit belegten Broten vor dir 
	auf den Tisch und wünscht dir einen guten Appetit. Hungrig machst du dich über 
	das Essen her und vertilgst erst den leckeren Eintopf und anschließend noch Brot. 
	Langsam solltest du versuchen etwas herauszufinden.</p>
<include target="Kueche"/>
</scene>

Teil 2

Prüfung

Folgende User haben den Text Korrektur gelesen, eventuelle Rechtschreibfehler, Grammatikfehler und Fehler im Aufbau korrigiert und sprechen sich für eine Implementierung aus:

- Unterschrift 1: Inhalt (Sprache, Aufbau, Stimmigkeit) geprüft.
- Unterschrift 2: AOQML (Syntax, Semantik, Coding-Konventionen) geprüft.
- Unterschrift 3: Schnelle Sicherheitsprüfung durchgeführt von "erfahrenem" Helfer.

(Nr. 1 und 2 können auch von derselben Person stammen.) Nähere Informationen: Siehe Abnahme.