Deir el-Bahars
Übersicht
Status
Erstellung
Einwohner
7.500 EW
Marktrecht
Nein
Hafenstadt
Nein
Zugehörigkeit
Kontinent
Kultur
Land
Provinz
Keine
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Die kleine Stadt schmiegt sich in eine Abzweigung des Chufudeltas. Im Osten und im Süden laufen Arme vom Chufudelta direkt an der Stadt entlang. Hier wird neben großflächigem Ackerbau auch viel Viehzucht betrieben. Etliche Bauern haben sich hier niedergelassen und treiben regen Handel mit den umliegenden Städten. Nur ein paar Fischer gehen ihr ebenfalls ihrer Arbeit nach. Nur zweistöckige Gebäude sind um den kleinen Platz errichtet worden und das bis zum Rand, an dem die Acker anfangen.
Herkunft des Namens
Wappen
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Händler
- Kräuter- und Pflanzenhandel
- Sarafa saya Aldena
- Das kleine Häuschen steht ein bisschen abseits der Wege, fast schon im dichten Schilf versteckt. Ein Steg führt bis zur Tür, die mit ein paar Stufen zu erreichen ist, weil das schiefe Häuschen auf Pfählen gebaut wurde, teilweise steht es sogar über einem der schmalen Deltaarmen des Flusses Chufu. Wahrscheinlich ein Schutz, falls Chufu mehr Wasser führen sollte.
- Das Häuschen ist ein bisschen seltsam eingerichtet, von den Decken hängen getrocknete Zweige und Kräuter, die Wände sind mit seltsamen Knochen und Gräten verziert. Die schon etwas ältere Sarafa saya Aldena kommt mit Hilfe eines Stockes und mit schlürfenden Schritten aus einem Hinterzimmer, als sie die ganz laute Glocke hört, die du beim Öffnen der Tür zum Klingen gebracht hattest. Sie muss bestimmt so laut sein, damit sie auch von Sarafa gehört wird, deren Gehör nicht mehr so gut ist. Und deswegen musst du deine Wünsche schon fast schreien, damit du richtig bedient wirst.
- Lebensmittel
- Beim Tock-Tock-Mann
- Erija ben Donaer
- Das niedrige Haus steht fast in der Mitte der kleinen Stadt. Der ehemalige Fischer Erija ben Donaer öffnete seinen Laden, als er bei einem Unfall den rechten Fuß verloren hatte. Das ist aber schon viele Jahre her, obwohl er immer noch viel darüber erzählt, während er flink mit seinem Holzbein im Laden herumläuft und die gefragte Ware zusammen sucht.
- Wegen dem unverwechselbaren Geräusch seines Holzbeines auf den hölzernen Dielen wird er der Tock-Tock-Mann genannt, aber nur hinter seinen Rücken. Keiner möchte es sich mit ihm verderben, denn die Ware, die er anzubieten hat, würde man woanders nicht in so guter Qualität oder viel teurer kaufen müssen.
Berühmte Bauwerke
Umgebung
Grasland und Wiese, Flussufer