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Eurybia

Die Gründung Eurybisas wird im der Geschichte der Amazonen beschrieben

Hippolyte

Die Errichtung Hippolytes begann um 282 NZ zurzeit „Des Orkensturm“ auf Lúnasadh.
In den Zeiten nach dem Orkensturm wuchs die Burg stärker als geplant, da sehr viele Überlebende eine Zuflucht suchten und sie von der sicheren Festung der Amazonen gehört hatten. Wieder waren es vor allem Frauen, die ihre Männer im Kampf verloren hatten.

Bis heute

Über die Jahre hat sich die Burg etabliert und wurde von allen aufkommenden Parteien akzeptiert, da die Amazonen nicht nur diese eher unwirtlichen und abgelegenen Gebiete belebten und für einge gewisse Sicherheit sorgten, sondern auch weitgehend aus dem Blickwinkel der Mächtigen verschwunden blieben.
Dank ihrer Lage in unwegsamem, felsigem Gebiet konnten sie bislang alle Angreifer, die sich ihres Landes, ihrer Habseligkeiten oder der jüngeren Frauen bemächtigen wollten, recht problemlos zurückschlagen und ihnen eine blutige Lektion erteilen.

Arthemis

Anders als die anderen beiden Amazonenburgen, ist die in Arthemis als „Geschenk“ entstanden.

Der Bau

In den Zeiten des ersten Nordlandkrieges 372 n.Z. begann der Orden mit dem Bau der Burg, um die nahen Minen schützen zu können. Da aber der Orden durch den Krieg sehr geschwächt war, ging es nur sehr schleppend voran, bis er 386 n.Z. die Abgeltungssteuer erhob, um so wieder finanziell auf die Beine zu kommen. Diese sorgte für volle Kassen und der Bau ging wieder schneller voran als gedacht. Nach dem Bannspruch gegen den Orden 387 n.Z. flohen viele Templer ins Grauland und gründeten 388 n.Z. das Ordensreich Athosan. Aufgrund des drohenden Krieges beschleunigten sie die Arbeiten. Arbeiter und Material waren sicher und genug vorhanden, so konnten sie bis zum Ende des zweiten Nordlandkrieges (391 n.Z. bis 397 n.Z.) noch vollendet werden. Aufgrund der abgelegenen Lage hielten die anderen Kriegsparteien die Festung anscheinend für militärisch unbedeutend, und sie wurde nach nur 30 Jahren 402 n.Z. fertig gestellt.

Besitzer

Orden des heiligen Athosan

Ein adeliger

Bis heute