Gottesurteile fällt aber nicht jeder dahergelaufene Kerl mitten auf der Straße. Das hätte dann schon bei der Verurteilung vor Gericht angekündigt werden müssen. Sonst kann ja jeder Wegelagerer aus dem Gebüsch springen und so ein Urteil fordern, um seinen Kumpanen zu befreien. Fazit: Vom Aufbau her echt gut, aber von der Handlung nur ungenügend durchdacht. --Aidan 18:56, 6. Okt. 2010 (CEST)
Hast recht, lässt sich das noch durch eine happige Ettikette und Überzeugenprobe hinbiegen? --Askaian 11:13, 7. Okt. 2010 (CEST)
Hmm...ich wüsste jetzt nicht wie. Mach doch aus dem Adeligen und seinen Begleitern einen aufgebrachten Bauernmob, der die junge Frau wegen ungeklärter, angeblich hexerischer Machenschaften, lynchen will und der Held versucht sie je nach Einstellung eben zu retten oder es ist ihm einfach egal.--Aidan 12:51, 7. Okt. 2010 (CEST)
Dann mach ich lieber eine Queste mit Verhandlung draus. --Askaian 13:52, 7. Okt. 2010 (CEST)
Kann man nicht einfach den Richter nebenher auf dem Pferd reiten lassen? Wäre es dann möglich, dass der die Einwände von Aidan erst anführt, aber sich durch eine hohe Übereden-Probe dazu rühren lässt, das Gottesurteil auch im Nachhinein zu akzeptieren? Vielleicht noch mit arroganten Worten des Adeligen zur Unterstützung - so nach dem Motto: "Euer Ehren, mich hat noch nie jemand im Kampf besiegt. Die Hexe wird so oder so hängen."? --Guur 14:51, 7. Jan. 2011 (CET)