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Allgemein
Sinistora, die am Fluss Isarcó liegende Hauptstadt des Fürstentums Montabro, ist einst aus einer Estancia entstanden, von denen es in dieser Region etliche gibt. Auf den meisten wird heutzutage Schafzucht betrieben, die im Vergleich zur Rinderzucht einfacher und dabei gewinnbringender ist. Sinistora war gleichwohl ein reiner Rinderhof. Nach und nach haben sich immer mehr Menschen in der Nähe angesiedelt, bis der letzte Estanciero und erste Alcalde auf die klevere Idee gekommen ist, beim Fürsten von Montabro Stadtrechte zu beantragen. Dieser gewährte sie nicht nur, er verlegte sogar seine Wohnstätte an diesen schönen Flecken.
Im Gegensatz zu anderen Städten ist in Sinistora sehr viel Platz zwischen den Häusern, was in der geschilderten Entstehungshistorie begründet ist. Aus diesem Grund können problemlos neue Häuser (nicht bloß Hütten!) selbst in der "Innenstadt" und in der Nähe des weitläufigen Füstenschlosses errichtet werden, so dass Sinistora das wahrscheinlich größte Bevölkerungswachstum Westendars zu verzeichnen hat. Viele Neubürger sind im Weingeschäft tätig, da der Handel mit dem Tora, wie der bekannteste Weißwein der Region heißt, sogar noch mehr Geld einbringt als die beliebte Schafzucht.
Wappen
Herkunft des Namens
Geschichte
Bevölkerung
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Umgebung
Grasland und Wiese, Fluss- und Seeufer
Wegweiser
- Santo Tiberio (Afueras) = 253 Meilen (Landstrasse: Wiese; Küstenstrasse 50%)
- Porto Novo = 158 Meilen (Landstrasse: Wiese; Küstenstrasse 20%)
- Sarzavado = 115 Meilen (Landstrasse: Busch)