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Diskussion:Ausbau Thelessa

Schätzungweise 120.000 Einwohner verteilen sich auf die Siedlungen der Insel. Stimmt nicht, die leben nicht alle in den Siedlungen auf der Insel, sondern es ist die Gesamtbevölkerung. - es sind doch so manche Strolche und Halunken dabei. Passt auch nicht zum Grundtext der Insel, warum wir das jetzt komplett umgeändert? - Warum wird die Bevölkerungsaufteilung geändert? ; Warum wurde der Hintergrund zur Entstehung des Fürstentums entfernt? Mit Ergänzungen und sprachlichen Verbesserungen bin ich voll einverstanden, aber der Grundtext und die Ausrichtung der Insel soll schon so erhalten bleiben und nicht abgeändert werden. --Aidan 15:01, 20. Nov. 2010 (CET)

Das ist eine Arbeitsplattform, bis hier irgendetwas diskussionsfähig ist, vergeht noch mindestens eine Woche. Bis dahin werde ich ziemlich viel texten, ändern, neu schreiben und wieder verwerfen. --Neonix 16:06, 20. Nov. 2010 (CET)

So, und jetzt zum Inhaltlichen: Unter den Begriff Siedlung fällt bei mir alles mit mehr als einem Gebäude. Strolche und Halunken sind nötig, damit die SC auch was zu tun bekommen, außerdem gibt es die überall. Der Hintergrund ist weg, weil ich ihn neu texten will, er wird aber in seinen Grundzügen bleiben. Und den Elfenanteil habe ich reduziert, weil laut Karte (und altem Text) die Wälder (und damit der elfische Lebensraum) nur einen kleinen Teil der Insel ausmachen. --Neonix 17:07, 20. Nov. 2010 (CET)


Soweit ist das klar, aber...^^

- Die Insel wird von keinen Räubern und Piraten "geplagt", das hört sich ja so an wäre es ein Dauerzustand.
- Damit die SCs etwas zu tun bekommen, braucht man jetzt nicht Unmengen an Halunken und sonstiges Gesindel auf die Insel "deportieren" , sicherlich gibt es den einen oder anderen Schurken, aber bei der geringen Größe der Insel, werden da nicht zig Banden irgendwo im Wald lauern.
- Elfen leben nicht nur in Wäldern, das ist eine recht typische Vorstellung vom gemeinen Wald- und Wiesenelfen *g*, zumal wir hier ja nicht nur die Standard-Elfen haben, es gibt auch Lichtelfen und andere Gruppierungen dieses Volkes. Der Fürst selbst regiert seine Insel ja auch nicht von einem Baumhaus aus.
-Noch etwas zu deinen Notizen: "Drache" und "böser Magier" gibt es bereits ingame. --Aidan 18:12, 20. Nov. 2010 (CET)


Wenn es keine Gefahren und Probleme auf der Insel gibt, werden die Spieler wie meiden wie der Teufel das Weihwasser. Für zivile SC sind Großstädte und kultivierte Reiche wie Auretianien viel interessanter, Wildniskundige gehen dahin wo es lange Reiserouten gibt und Kämpfer finden hier weder Orks noch (wenn ich sie nicht übersehen habe) eine Arena. Da bleibt nicht viel. Daher ist es besser, der Insel einige unschöne Probleme zu geben, als sie menschenleer zu lassen.
Der Elfenanteil kann ja noch angepasst werden, wobei Elfen als Bauern oder Straßenfeger vielen Spielern wohl unpassend vorkämen. Aber da bin ich offen. Und für den Fürsten habe ich schon über einen Baumhaus-Palast nachgedacht. ;D
- Wenn es Magier und Drache schon als ZB oder Queste gibt, hätte ich gerne nähere Infos dazu, damit ich sie einplanen kann. --Neonix 18:27, 20. Nov. 2010 (CET)

Warum? Ich denke als Anfängergebiet passt es momentan ganz gut, es gibt von jedem etwas in geregelten Maßen. Die Elfen müssen ja nicht Bauern oder Straßenfeger sein, es gibt auch noch genug andere Berufe z.B. Künstler, Schneider, Jäger etc. ^^ Was für nähere Infos? Die gibt es beide als ZB und sie sind bereits seit über einem Jahr aktiv. Frag mal Gaddezwerch ob er den Source-Code noch hat, einmal Faelug und einmal Dunkler Turm. --Aidan 18:47, 20. Nov. 2010 (CET)

In der Hauptstadt sind 4 (!) Helden anwesend. Im Rest des Landes entsprechend weniger. Das hat seinen Grund, und ich wette 10 : 1, dass es ein Mangel an geeigneten Betätigungsmöglichkeiten ist. Die Insel ist eben nicht für Anfänger geeignet, da ihnen dort schnell langweilig wird. Und das möchte ich ändern. Dafür sind Probleme und Gefahren nötig, denn momentan ist auf der Insel nichts los.
Künstler können nur in geringer Zahl arbeiten, Schneider immerhin in mittlerer, und Jäger leben eben in den Wäldern. Es gibt gerade 10% Stadtbevölkerung, 90% sind eben Bauern oder ähnliche Berufe, und da müssten dann auch die 40% Elfen reingequetscht werden. Entweder es wimmelt in den Städten vor Elfen, und sie arbeiten auch als Bauern und Fischer, oder wir müssen die Wälder deutlich vergrößern. --Neonix 19:02, 20. Nov. 2010 (CET)

Und was spricht dagegen, dass Elfen "normalen" Berufen innerhalb der Städte und auf dem Lande nachgehen? Die 10% Stadtbevölkerung am Anteil der Gesamtbevölkerung sind ein grundlegender Bestandteil in allen Reichen. Das wird bei der Reicheserstellung gleich vom Anfang an festgelegt und wenn ich mir andere Elfenreiche anschaue, werden dort auch nicht bei 90% Elfenanteil alle 90% der Elfen sich weigern irgendwelche Arbeiten zu verrichten und nur den schönen Künsten und dem Lesen nachhängen. Dann wären die innerhalb weniger Tage alle verhungert. ^^ An der Topographie der Insel wird im Nachhinein nichts mehr verändert. Folgender Abschnitt ist auch irritierend: Es werden allerdings immer noch die uralten Gesetze aus der Kaiserzeit beachtet, denn diese werden (auch wenn sie oft hinderlich oder längst hinfällig sind) als Garant der Unabhängigkeit der Insel betrachtet. Hierzu gehört das Verbot, eigene Schiffe oder Werften zu bauen oder Schiffen mehr als 3 Tage lang die Häfen zu öffnen, aber auch das Verbot, irgendwelche Gesandtschaften oder Schriftstücke in andere Länder zu schicken, was einheimischen Händlern doch enorme Probleme bereitet. Der Vellhafener Handelsbund nutzt diese Gesetze, um die Gewässer und den Fernhandel der Insel weitgehend unangefochten zu kontrollieren, was manchen Einwohner zwar stört, dem Fürsten aber herzlich egal ist. Wer sagt das? Wer will das kontrollieren? Das Kaiserreich ist hunderte Meilen weit weg und die Insel ist durch Schenkung mehr oder weniger Privatbesitz. Das hört sich ja mehr nach einer Gefangeneninsel an, welcher es verboten ist Kontakt mit der Außenwelt aufzunehmen. Wer z.B. will kontrollieren, wenn Nachrichten per Brieftaube etc. versendet werden. Ferner wird der Fürst in der Überarbeitung irgendwie als "Trottel" dargestellt, von einem über 200 Jahre alten Elfen kann man da schon ein wenig mehr Erfahrung und Kenntnisse der Staatsführung und Ressourcenverwaltung erwarten. --Aidan 23:14, 20. Nov. 2010 (CET) Zusatz: Dass die Insel mehr Aktionen braucht ist richtig, das lässt sich aber auch ohne die Räuberbanden und Piratenhorden realisieren: Wilde Tiere, vereinzelt auftretende Tagediebe, eventuell ein paar Wald/Bergschrate, betrunkene Bauern/Seefahrer, steitlustige Bevölkerungsmitglieder aus etlichen Rassen (Menschen,Elfen,Zwerge) etc. Mit 20-30 verschiedenen ZBs, welche variable Einleitungen und variable NPC-IDs haben, lässt sich das wunderbar gestalten. Angefangen von der "Was liegt da am Wegesrand?" bis zur "wütender Bauer, durch dessen Gemüsegarten man getrampelt ist" -ZB. --Aidan 23:36, 20. Nov. 2010 (CET)


Nichts spricht gegen normale Berufe, außer die Erwartungshaltung vieler Spieler. Dann muss aber auch klar sein, dass hier Elfen im Dreck wühlen und Schweinescheiße schaufeln. Die alten Gesetze habe ich als Tradition vorgesehen und als Erklärung dafür, warum hier so wenig los ist. Und ZB sind auf der winzigen Insel Blödsinn, da es keine guten Reiserouten gibt. Niemand reist hier. Gaddezwerch hat mit die beiden ZB geschickt - und die Aufrufzahlen... Es muss einfach etwas an der Insel geändert werden, damit sie zum aktiven Spiel geeignet ist. Momentan sind da so um die 10 Charaktere. Selbst bei den Halblingen ist ein vielfaches los. Santo Tiberio alleine hatte 4 mal so viele Spieler, bevor ich die erste Queste geschrieben habe. Kein Neuling will alle 12 Minuten umdrehen, nur um irgendwie an Ereignisse zu kommen. Entweder Questen, also dichtes schnelles Spiel, oder lange Reiserouten, wo man nach einer Stunde einen Batzen ZB zusammen hat. Alles andere wird nicht angenommen. --Neonix 07:30, 21. Nov. 2010 (CET)

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