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Heilige Priesterliche Universität

Version vom 15. Februar 2010, 17:40 Uhr von Janb (Diskussion | Beiträge)
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Die Heilige Priesterliche Universität zu Hochquell, ist die mutmaßlich älteste und traditionsreichste Universität Antamars. Ihre Türme umkränzen den Gipfel des Emyn Neweig und lenken mit Hilfe riesiger Spiegel, das Licht der Sonne auf die Kuppel des Kristalltempels, dem größten und wichtigsten Heilligtum der Caerun. Tief im Inneren des Berges befindet sich das Herz der Universität, die Große Bibliothek von Hochquell. Ihre Gewölbe ziehen sich wie Wurzeln durch den Berg und bergen das Wissen und die Geheimnisse tausender Wendungen. Doch nicht nur die Architektur der Universität sucht in der bekannten Welt ihres gleichen, hier lehren die größten Gelehrten der Zwergenheit und auch manch einer der weisesten der Menschheit hat hier studiert und ein bis zwei Wendungen beim Studium in der Großen Bibliothek verbracht. Das Wissen welches tausende von Zwergen Wendung für Wendung sammeln, wird hier sorgsam archiviert, aufbewahrt und sortiert.

Die Universität gliedert sich selbst in 14 Fakultäten, jede zuständig einen Zweig der traditionellen Wissenschaften der Zwergenheit. Ihre Oberhäupter, die Dekane stellen das Präsidium des Senats der Republik Caerun. Ein Fakt welches die Fakultäten, neben ihrer wissenschaftlichen Bedeutung zu den angesehensten und einflussreichsten Gesellschaften innerhalb der Republik kürt. Vereinigt gibt es keine Macht innerhalb der Republik welche sich ihrem Willen nicht beugen müsste.

Und doch herrscht selten Konsens innerhalb der politischen Bestrebungen der einzelnen Fakultäten. Traditonalisten und Reformisten führen einen unsichtbaren, wissenschaftlichen, wie politischen Krieg innerhalb dieser ehrwürdigen Mauern. Selbst innerhalb der einzelnen Wissenschaften tobt der Kampf der Parteien.

Inhaltsverzeichnis

Fakultäten:

Die Fakultät der Alchemistischen Künste

Die Fakultät für Architektur und Baukunst

Die Fakultät für Bergbau und Geologie

Die Fakultät der Ehr- und Rechtswissenschaften

Die Fakultät für Geschichte und Völkerkunde

Die Fakultät der Kriegerischen Künste

Die Fakultät der Magischen Künste

Die Fakultät für Mathematik und Astrologie

Die Fakultät der Mechanik und Konstruktion

Die Fakultät der Medizinischen Künste

Unterhalb des Turms der medizinischen Fakultät, in dem das Dekanat untergebracht ist, sind 4 dreistöckige Gebäude um einen Innenhof mit einem Frischwasserbrunnen gruppiert.

Im nordöstlichen Trakt sind 2 Hörsäle für anatomische Vorlesungen untergebracht, im obersten Stockwerk befinden sich Lehrsäle.

Der südwestliche Trakt beherbergt die Magister und Professoren, die hier Wohn- und Studierstuben haben. Manche der Magnifizenzen und Spektabilitäten empfangen auch kleine Gruppen von Studenten hier zu Lesungen im kleinen Kreis.

Im südöstlichen Trakt sind einige Behandlungsräume für Kranke, die von überallher aus ganz Antamar kommen, um sich behandeln zu lassen. Auch eine Apotheke und Lagerräume für Verbands- und Heilmittel findet sich im Erdgeschoß. Die Apothekerin hier ist Sinta Seinefstochter, und es gibt kein Kraut, das sie nicht kennt und kein Ingrediens, das sie nicht beschaffen könnte.

Schwerstkranke, Preßhafte, Verrückte und Besessene hat man im nordwestlichen Trakt eher weggesperrt als untergebracht. Pfleger kümmern sich insofern um sie, daß sie ihnen ab und zu Nahrung einflößen, einmal die Woche mehr abspritzen den waschen und monatlich den Kopf rasieren - gegen die Läuse. Damit geht es ihnen besser, als sie es an irgendeinem Ort Antamars erwarten dürften, und bisweilen wird ja doch der eine oder andere noch geheilt. Ihr Jammern und irres Geschrei jedenfalls dringt nur selten durch die schweren Eichenladen vor den vergitterten Fenstern.

Im ganzen Komplex herrscht ein reges Treiben von weiß- und rotgewandeten Zwergen, man sieht aber auch viele Menschen, Halblinge, Halbelfen und Halborks mit der abgeknickten weißen Zwergenmütze der Studenten, über der Stirn das Siegel der Fakultät eingestickt. Die Magister tragen zusätzlich einen roten Talar, die Professoren eine Mütze mit roter Krempe und weißen Samt am Talar. Die beiden Prodekane haben zusätzlich einen goldverbrämten weißen Samtkragen, der Dekan, zur Zeit ist das Mixl Ungroschsohn trägt darauf dann seine Amtskette - ihn bekommt man allerdings selten zu Gesicht. Wenn ihm seine vielen Aufgaben, zur Lehrtätigkeit kommen da noch politische, repräsentative und organisatorische Pflichten, Zeit lassen, beschäftigt er sich mit seinem persönlichen Forschungsgebiet, der Anatomie der Orkvölker.

Die Fakultät der Philosophischen Künste

Die Fakultät der Schönen Künste

Die Fakultät für Seefahrt und Navigation

Die Fakultät der Staats- und Handelskunst

ToDo:

  • Beschreibung der Universität an sich
  • Beschreibung der Bibliothek
  • Einbindung in die Mythen der Caerun.
  • Sind die Fakultäten stimmig ?
  • Wie sehen ihre Interessen aus?

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