Allgemeines
Hier kann jeder der will seiner Kreativität freien Lauf lassen. Und jeder, der dazu nicht fähig ist, darf die Sachen rausnehmen. Aber bitte nicht vergessen es auch aus dieser Seite herauszulöschen.
Beschreibungen
Zum Kommandanten
Das Gasthaus welches du eben betreten hast, trägt nicht nur einen Offiziell klingenden Namen, sondern es scheint sich tatsächlich um die offizielle Schankstube der Stadtgarde zu handeln. So viele Gardisten und Gardistinnen hast du selten auf einmal gesehen. Doch die Stimmung ist gut und als ehrlicher Gast hat man hier sicher keinen Ärger zu erwarten.
Zur Königsburg
Das Gasthaus Königsburg ist wahrscheinlich das teuerste Gasthaus welches du jemals betreten hast, den zum ersten mal in deinem Leben hat dir ein Mann an der Tür dieselbige geöffnet und dich freundlich darauf hin gewiesen das man nur die teuersten Getränke und Speisen in diesem Laden serviert und man kein Wasser kostenlos bekommt. Die elegante Pracht im inneren des Gasthauses aus dezenten Farben, edlen Hölzern und weichen Teppichen und diese urgemütlichen Lehnsessel lassen Dich die kosten für diesen Luxus jedoch schnell vergessen und so verweilst du eine Weile zur puren Entspannung
Rattennest
Die Kneipe in einer schäbigen Seitenstraße des Hafens gelegen, in der es bereits nach schlechtem Bier und unterschiedlichsten Körperflüssigkeiten stank, scheint Ihren Namen nicht zu unrecht zu tragen. Zumindest ist das deine Vermutung als du den mit altem Strohbedeckten Lehmboden der „Kneipe“ betrittst und ein paar dunkle Gestalten dir missmutige Blicke zuwerfen als du an einem der arg mitgenommenen Tische auf einem etwas wackligem Stuhl platz nimmst. „Bedienung nur an der Theke“ bellt der ungewaschen Wirt hinter seiner Theke während er mit einem schmierigen Lappen ein noch dreckigeres Glas putzt.
Feder und Harfe
Dieses gemütliche Gasthaus ist doch wahrlich ein Geheimtipp. Das Essen ist gut, die Wirtsleute freundlich und vor Allem hat man hier immer Unterhaltung. Jeden Abend treten mehrere Gaukler, Geschichtenerzähler und Musiker auf. Die Aussicht auf eine kostenlose Unterkunft und eine Warme Mahlzeit lockt die Spielleute in dieses Haus und die Wirtsleute schienen an der übrigen Kundschaft genug zu verdienen als das Sie auch mal einen Anfänger ein paar Ausrutscher auf der Leier verzeihen.
Aschepott
Rama und Ulm Aschepott ein älteres sich ständig zankendes und schimpfendes Zwergen-Ehepaar gaben dieser urigen Kneipe Ihren Namen. Von guter Hausmannskost die Rama stets selbst frisch kocht. So wie einer beachtlichen Auswahl der verschiedensten Biersorten um deren Beschaffung sich Ulm kümmert und das alles zu annehmbaren Preisen. Darf man an manchem Abend manch bekanntem Gesicht hier begegnen, von „berühmten“ „Helden & Abenteurern“ denen die beiden Zwerge auf Ihren Abenteuern und Reisen begegnet oder aber Ihren eigenen spannenden Geschichten lauschen.
Tumber Troll
Etwas zögernd betrittst du diese Kneipe, fast als würdest du einen Troll hinter der Theke erwarten. Doch zu deiner Erleichterung stellt sich der Wirt als lustiger Kerl heraus, der selbst Alburg Troll heißt und seine Mutter schimpfte Ihn immer „Tumber Troll“ Lächerlich das du dachtest ein Troll könnte hinter der Theke stehen und Krüge putzen. Vom dem „beeindruckenden“ Namen aber mal abgesehen ist diese Kneipe recht normal und die Preise liegen im angemessenem Rahmen.
Steigbügel
Dieses in der nähe des Stadttors gelegene Gasthaus scheint sich auf „schnelle“ Kundschaft spezialisiert zu haben, denn die Bedienung ist äußert schnell und zuverlässig. Auch die vier Botenreiter die hier alle nacheinander einkehren und Ihr eiliges Mittagsmahl verschlingen, in der Zeit in der du gemütlich deinen heißen Eintopf löffelst, verstärken nur noch dein Gefühl.
Pferdeknecht
Diese einem Miet-Stall angeschlossene Kneipe ist eindeutig nur was für raue Gesellen und Gesellinnen. So wie dir der betrunkene Krieger zu deinen Füßen, den der Halbork-Stallknecht grade knurrend durch die offene Tür der Kneipe aufs Pflaster geworfen hat beweist. In freudiger Erwartung auf einen unterhaltsamen Abend betrittst du die Kneipe
Goblinschädel
In diese dunkle und düstere Taverne beschleicht dich schnell das Gefühl das dieser Ort wohl eher dem lichtscheuen „Gesindel“ vorbehalten ist. Auch das Hobby des einäugigen und vernarbten Nordhejmer Wirtes hinter der Theke, nämlich abgeschlagene Goblin-Schrumpfköpfe an der Wand zu sammeln, lassen in dir nicht grade Ruhe und Entspannung aufkommen als du dich an einem Tisch nieder lässt.
Wunderlich
Der Name der Taverne scheint Programm zu sein. Bereits bei deinem Eintritt in die Taverne lächelt dich ein freundlich dreinblickender schwarzer Mann mit zwei goldenen Schneidezähnen an. Die Inneneinrichtung erinnert dich eher an das Innere eines Schiffes mit seinen von der Decke hängenden Fischernetzen. Lange Tische und Bänke die fest verschraubt mit dem Boden sind bieten einen eigentümlichen Anblick. Eine fröhliche leicht rundliche Frau und ebenfalls mit einer Hautfarbe schwarz wie Mahagoniholz fragt dich strahlen was Sie dir bringen kann nach dem du dich an einem der Tische niedergelassen hast.
Axt & Faust
In diesem für die Gegend typischem Langhaus hat man eine Taverne untergebracht. Schnell wir dir auch der Grund für den Namen dieser Taverne klar. Im hinteren Bereich der Taverne kann man an all Abendlich stattfinden Faustkampf und Wurfaxt Wettbewerben teilnehmen. Die Möglichkeit sich im hinteren Bereich der Taverne austoben zu können so wie das lächeln der hübschen blonden Bedienung führen dazu das du schnell an einem noch freien Tisch platz nimmst.
Goldfass
Nun ja, Gold ist diese Taverne sicher nicht, aber auf jeden Fall Sicher. Die breitschultrige große rothaarige Frau die grade mit den Worten „So etwas dulde ich nicht in meiner Taverne“ einen strampelnden Mann mit auf den Rücken verdrehten Armen aus der Tür befördert muss die Wirtin Rosa sein von der du bereits gehört hast. Denn Ihr Ruf eilt Ihr voraus, Belästigungen von Frauen und grade von Ihren drei hübschen Töchtern die alle als Schankmägde bei Ihr arbeiten duldet Sie nun mal nicht.
Stahlkammer
Diese von einem ehemaligen Offizier betriebene Taverne trotzt nur so vor Ordnung. Kein noch so kleiner Schmutzfleck ist zu entdecken und die vielen Waffen und Rüstungen die diesem Schankraum als Dekoration dienen blinken alle wie frisch poliert. Bei genauerer Betrachtung einer Rüstung auf dem Weg zu einem freien Tisch wir dir aber klar, das diese „Dekorationen“ alle mal in Gebrauch waren.
Obstgarten
Die Taverne Obstgarten ist zu jeder Jahreszeit ein Besuch wert, auch wenn man im Winter nur begrenzt den Obstgarten nutzen kann. Betrieben von einem elfischem Ehepaar besitzt diese Taverne zwar einen Gastraum, doch ist dieser recht klein wie du feststellen musst als du die Taverne betrittst. Doch der Anblick des blühenden Obstgartens und sein süßer Duft hinter der Taverne in den dich die Wirtsleute grade hinausführen, und die kleinen und großen im Garten verteilten Tische unter den Obstbäumen veranlassen dich doch ein Weilchen zu bleiben und den anwesenden Spielleuten mit einem guten Wein bei Ihrer Arbeit zu lauschen.
Haus Seeblick
Das Gasthaus zu welchem du just die Tür öffnest hat eine sehr interessante Bauweise. Ganz aus dunklem dir unbekanntem Holz erbaut ragt das Haus auf hölzernen Pfeilern weit in den See hinein. Eine breite ebenfalls auf Pfählen ruhende Treppe führt vom festen Ufer des Sees hoch zum Eingang des Gasthauses. An warmen Tagen kann der Gast vom hinten am Haus angebrachten Balkon aus Den erhöhten Blick auf den See genießen. Der verlockende Duft frisch gebratener Forelle und die vernünftigen Preise lassen dich gut gelaunt an einem der Tische platz nehmen.
Tunnelloch 33
Wenn nicht das Schild Taverne über diesem doch recht dunklen Schacht stehen würde und nicht auch gerade zwei Zwerge im selbigen verschwunden währen du würdest es nicht für möglich halten. Zum noch größeren Erstaunen deiner Person führt der düstere Schacht in eine voll Stimmengewirr und Personen gut gefüllte Höhle. Bequeme Sitzbänke und wuchtige runde Holztische verleihen den vielen kleinen und Großen Gruppen etwas Familiäres. Überall sitzen Zwerge und plaudern und quatschen und schnell hat man auch dich mit Bier und ein paar Gesprächspartnern versorgt.
Geflüster
Die Taverne Geflüster rühmt sich damit ein sehr diskretes Haus zu sein. Von einem großen Gastraum einmal abgesehen verfügt das Haus auch noch über Zwölf kleinere Räume die Alle von Gruppen in unterschiedlicher Größe genutzt werden können. Die Miete für einen solchen Raum richtet sich nach der Größe der Gruppe und des Raumes. Jeder Raum wird von sehr diskreten Dienern bedient, die nur auf Aufforderung den Raum betreten. Vom Schankraum aus in dem du dich zu Braten und Wein nieder gelassen hast, kannst du ab und zu Gruppen von Personen zu diesen separaten Räumen verschwinden sehen.
Vogelnest
Diese mitten in einem riesigen wilden Garten gelegene Taverne ist tatsächlich der Geheimtipp wie man Ihn dir beschrieben hat. Ein recht großes Fachwerkhaus mit vielen bunten Festern steht in mitten eines riesigen fast schon verwilderten Garten. Lediglich ein breiter gut gepflegter Steinweg führt in Schlangenlinien durch den Garten zur Tür der Taverne. Je nach Tageszeit und Wetter kann man die unterschiedlichsten Vögel auf diesem Weg in dem Garten entdecken. So wie jetzt im Frühsommer kann man auch hinter dem Haus unter freiem Himmel sitzen und die Vögel beobachten. Besonders ansehnlich ist die dort lebende Gruppe Pfauen von den zwei schneeweiß sind.
Mühlenberg
Dieses sehr kleine Gasthaus steht hoch oben auf einem Hügel und ist eine alte große umfunktionierte Windmühle Während eines Sturmes wurde Sie so stark beschädigt das Ihrer Funktion als Mühle nicht mehr genutzt werden konnte. Viele Jahre stand das Bauwerk leer, bis eines Tages ein findiger Halbling die Mühle Kaufte und ein kleines Gasthaus einrichtete. Viele Gäste scheinen nicht zu kommen und über Nacht bleiben zu wollen und so hast du Gelegenheit ein paar unterhaltsame und spannende Geschichten von dem alten Halbling zu erfahren.
Schlangentempel
Das aus großen gelben Sandsteinblöcken errichtete Haus am Rand des Marktplatzes beherbergt die Taverne „Schlangentempel“. Trotz der drückenden Hitze ist es in diesem Gebäude angenehm kühl und der dunkelhäutige Wirt mit dem viel Goldschmuck in Schlangenform heißt dich freundlich Willkommen. Jede Wand ist mit mehreren unterschiedlich Großen Bildern von Schlangen dekoriert und selbst Tische und Stühle weisen Schnitzereien und Verzierungen von Schlagen auf. Am beeindruckest allerdings ist der neben der Theke befindliche Glaskasten in dem eine recht große dunkelrote Schlange lebt.
Bei Molly
Die ältere Dame Molly betreibt das kuscheligste Gasthaus in das du je eingekehrt bist, zum Glück hast du ja kein Problem mit Katzen. Nach dem Molly Ihre fünf Kinder alle aus dem Haus hatte, beschloss Sie eine Pension zu eröffnen, da Sie so Alleine war. Ihr Mann starb nach der Geburt des jüngsten Kindes und so hatte Molly immer stress in Ihrem Leben. Mit den Gästen kämen aber auch die ersten Katzen und Molly die ein gutes Herz hatte versorgte die Streuner und ließ sie ins Haus. Über die Zeit wurden es immer mehr und viele der Katzen beschlossen zu bleiben. 30 Katzen leben nun fast ständig in diesem Haus und die Gäste lieben es. Jeder findet einen der kleinen Fellbälle zum kuscheln und kaum jemand kann den flehenden Augen einer kleinen Katze widerstehen. Auch du fühlst die irgendwie „kuschelig“ als du dich auf den nächsten Sessel neben einem grau-braunen Tier nieder lässt.
Schlachthof
Die Taverne Schlachthof befindet sich tatsächlich im inneren eines alten Schlachthofes und noch heute fliest hier viel Blut. Zwar hat man Tische und Stühle in großer Zahl in dieser Taverne, doch werden sie meist eh nicht genutzt. Die meisten Gäste tummeln sich um die in der Halle verteilten „Käfige“ in denen Kämpfe stattfinden und auf die Gewettet werden kann. Die beliebtesten Kämpfe hier bei sind Hunde und Hahnenkämpfe welche meist mit dem Tod eines der Tiere einhergeht. Vereinzelt treten auch Personen gegen einander an, diese sind aber eher selten und daher auch sehr beliebt. Trotz fester regeln ist es schon einige male zu “Unfällen mit Todesfolge“ gekommen. Aber Es ist auch zu spannend und du beschließt erstmal nur für einen Kampf zu bleiben, nur mal schauen halt.
Ein Ohr Bill
Die Taverne von Bill trägt diesen Namen mehr als zu unrecht. „Zur Kreuzung“ war wohl einmal der Name dieser Taverne, doch das meiste der Schrift ist verblichen und abgeblättert. Über all blättert die Farbe vom alten Wurmstichigen Holz. Zeit braucht man bei Bill auch, denn inzwischen hat Bill auch nur noch ein Auge und ein Holzbein. Die ersten Jahre der Taverne liefen sehr gut, bis sich eine Räuberbande in der nähe niederließ und Bill Ihr liebstes Opfer wurde. Stolz erzählt er dir aber, dass er die Bande inzwischen überlebt hat und sein Geschäft nun auch besser laufe. Voller Sehnsucht hoffst du dass heute Abend noch weitere Gäste eintreffen und du nicht den ganzen Abend alleine mit Bill verbringen musst.
Zum drahtigen Esel
Kaum hast du die Taverne betreten, fallen dir auch schon die zum Teil angewiderten Blicke der Gäste auf. Einer hat scheinbar ein graues Haar in seiner Suppe gefunden, das offensichtlich von einem Esel oder einem anderen Grautier stammt. Mit einem Blick in die Runde bemerkst du auch, dass die ganzen Räumlichkeiten ungepflegt und verwahrlost wirken. Als der Wirt zu dir kommt, um deine Bestellung aufzunehmen, siehst du mit einem Blick wessen Haare hier wohl ab und zu in der Suppe landen. Der arme Zwerg hat kaum noch Haare, weder auf dem Kopf noch am Bart. Die verbliebenen grauen Haarbüschel wirken wie ängstliche und zusammengepferchte Lebewesen, die sich in schierer Existenzangst aneinander klammern. Und tatsächlich, wären die Haarbüschel nicht verknotet und verfilzt, würden sich wohl noch grössere Löcher in der zwergischen Bartpracht auftun. Du beschliesst, dass ein Humpen Bier wohl das Beste wäre, denn ganz ohne Bestellung möchtest du trotzdem nicht aus der Taverne verschwinden. Irgendwie tut dir der Zwerg leid und du bestellst einen Humpen, natürlich unter der Voraussetzung, dass du dein Bier selber zapfen darfst und der Herr Zwerg nicht in die Nähe deines Humpens kommt. Neidvoll betrachten dich die anderen Gäste, als du dir dein "haarfreies" Bier selber zapfst und dann zu deinem Tisch gehst um es ausgiebig zu geniessen. Tja, gute Einfälle haben eben nur wahre Recken...
Zur filzigen Pantoffel
Ursprünglich führten die Wirtsleute die Pantoffeltragepflicht in ihrem rustikal eingerichteten Hause mit gutbürgerlicher Küchen ein, um den frisch gelegten Parkettfußboden, den sie sich lange vom Munde abspart hatten, zu schonen, doch nun, nachdem einige Jahre vergangen waren, greifen die Durstigen und Hungrigen immer noch in die an der Eingangstür platzierte Truhe, holen sich ein Paar Filzpantoffeln heraus und schlüpfen in diese, da das Tragen der außergewöhnlichen Überzieher in den späteren Abendstunden ein besonderes Amüsement beschert. Dann greift nämlich der Wirt zu seiner Laute und stimmt den Pantoffeltanz an, bei dem sich kaum einer auf dem Platz halten kann und sich so mancher zum wahren Pantoffelakrobaten mausert - so denn genügend Alkoholika konsumiert wurde. Der glatte Fußboden und die filzigen Pantoffeln lassen den Tanzenden wahre Kunststücke vollführen und treiben den anderen, die dem Ganzen beiwohnen, Tränen des Lachens in die Augen. Betrittst du in einem solchen Moment die Taverne, solltest du damit rechnen, dass dir jeden Augenblick ein Pantoffel um die Ohren geflogen kommen kann, oder einer der tanzwütigen Pantoffelhelden unsanft vor deinen Füßen landet.
Greif dir einfach auch ein Paar und mach mit, oder verzieh dich in eine stille Ecke und genieße den Anblick, der sich dir bietet...
Fässle
Wanderer staunen, wenn sie das mehr als zehn Schritt hohe Fass halb versenkt zwischen den grünen Hügeln liegen sehen. Doch bald schon hat man sich an das ungewöhnliche Wirtshaus gewöhnt und viele fast jeder auf dieser Strecke kehrt gerne auf ein Viertel ein, denn die Auswahl ist hier groß und gut. Viele der Weine, die hier ausgeschenkt werden sind in den freien Flusstälern prämiert.
Im Fässchen ist es dann doch geräumiger, als man von außen denkt. Doch selbst die vielen Leuchter, die von der Decke hängen kommen nicht ganz gegen das dunkle Holz und den Rauch der Pfeifen an. So dass im innerem meist ein Halbdunkel herrscht.
Die Küche ist bodenständig und bietet selbst längeren Trinkgelagen eine gute Grundlage.