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Allgemein
Die relative Abgelegenheit von Moorhof, das in den Sümpfen östlich des Gimsees liegt, hat dazu beigetragen, dass die Einwohner ein wenig merkwürdig sind, wenn man es freundlich formulieren will. Es handelt sich bei ihnen fast ausschließlich um Torfstecher. Sie können in dieser Gegend hervorragende Erträge erzielen, verlassen ihre "Stadt" gleichwohl nur äußerst selten. Der Begriff "Stadt" ist mit Vorsicht zu genießen. Ja, man hat eine entsprechende Urkunde erhalten und kann einen "Markt" vorweisen. Aber machen die schmutzigen Lehmhütten und die feuchte Wiese mit Bretterbuden eine echte Stadt aus?
An einem erkennt man die Moorhofer freilich als echte Lothrinier: An ihrer Liebe zum Langbogen. Männer, Frauen und Kinder üben sich regelmäßig an dieser Waffe, indem sie auf die hier zu Hauf lebenden, nervigen Sumpfvögel der Gattung Moorhuhn schießen.
Herkunft des Namens
Liegt in einem sumpfigen Gebiet.
Geschichte
Erst vor gut 100 Jahren hat man angefangen, in der Gegend systematisch Torf zu stechen.
Bevölkerung
Berühmte Personen
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Berühmte Bauwerke
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Örtlichkeiten
Händler
- Nahrungsmittel, Ein Mädel, Lebensmittel, "Hilf diesem armen Händler und schenk ihm eine Beschreibung..."
- Gisbert Damotil, Gisbert Damotil, Krämer, "Hilf diesem armen Händler und schenk ihm eine Beschreibung..."
- Moor und Mehr, Andela Steckenknecht, Rohstoffumschlag, "Hilf diesem armen Händler und schenk ihm eine Beschreibung..."
Gasthäuser
- Schenke "Torftee", Einfache Spelunke, "Eine ortstypische Taverne ohne Besonderheiten..."
Banken
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Kampfschulen & Lehranstalten
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Arenen
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Umgebung
Sumpf und Moor, Fluss- und Seeufer
Wegweiser
- Obfurt, Sumpfweg 165 Meilen Sumpf und Moor
- Troddelbroich, 83 Meilen, Trampelpfad, Grasland und Wiese