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Allgemein
Aichohiro ist die zweitälteste Stadt, auf der Insel und hat ähnlich Gebäude wie Min-Tsung-Jang im Westen.
Scheibar gedrungen stehen die Häuser der Stadt beieinander und scheinen keiner wirklichen Anordnung zu folgen. Besucher dieser Stadt haben es schwer sich hier durch die Gassen zu winden, da es keine Hauptstrassen gibt, denen man folgen kann.
Herkunft des Namens
Wappen
Eine weiße Sanduhr auf dunklem Grund.
Geschichte
Aichihiro ist entstanden, als eine Gruppe der gelandeten Tekkaioner sich auf machten, um die Insel im Osten zu ergründen. Die Strapazen, die sie auf sich nahmen, zerrte an ihren Kräften und an ihrer Ausrüstung. Nur aus Zelten bestand die Urstadt und wurde nach und nach dann mit Steinhäusern erweitert. Die Zelte verschwanden bald und die Tekkaioner ließen sich hier nieder.
Bevölkerung
Tekkaioner = 99%
Sonstige = 1%
Stadtbild
Händler
Tshu Waren (Krämer; Besitzer: Tschu Mio)
Du betrittst einen kleine Laden, dessen Auswahl an Waren genauso groß sind wie der Laden ansich. In kleinen Regalen wird dem Käufer die Ware angeboten und die Lücken zwischen den Auslagen sind groß.
Tzi´s Lebensmittel (Besitzerin: Tzi Sho)
In Körben stehen die verschiedenen Lebensmittel verteilt auf Boden und Tischen.
Die Waren sind von mittlerer Qualität, aber nicht eine davon ist verdorben oder riecht schlecht. Fisch ist hier die Hauptware, der auf Eis in Körben liegt.
Su-Rüstungen (Besitzer: Su Jeng)
Gut gearbeitete Rüstungen bekommst du zu sehen, als du den nach Öl riechenden Raum betrittst. Vor dir steht ein Aichihironer, der damit beschäftigt ist die aufgestelltn Rüstungen zu pflegen.
Erst als du dich räusperst, hält er kurz inne und schaut dich erwartungsvoll an. Du äußerst deinen Wunsch, welcher er sofort erfüllt und sich dann wieder der Pflege hingiebt, bis du ihm das Geld gibst.
Tavernen
Zum Stamm
Ein kleiner, an Ketten befestigter Stamm, weißt dem Gast den Weg in diese kleine Gaststätte. Hinter der Türe öffnet sich ein kleiner Raum, der scheinbar schon nach geringer Zeit gefüllt ist.
Einfache Holztische und Schemmel bilden das Mobilar und zeigen dem Gast die Einfachheit. Auch das Essen ist einfach gehalten und macht satt. Von Geschmack kann man hier kaum reden.