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Diskussion:Eisenfels

Version vom 18. Dezember 2008, 15:46 Uhr von Sarok (Diskussion | Beiträge) (eisenfels -800.000)

Mal folgende Frage: Von was ernähren sich 800.000 Zwerge in einer Stadt...mitten in den Bergen? Wo genau auf der Karte soll diese Stadt dann liegen.?--Aidan 05:36, 18. Dez. 2008 (CET)

eisenfels -800.000

hi, also zu erst müßt ihr euch diese stadt so vorstellen, dass man 5-6 tage braucht um in dem tunnel-netzwerk komplet zu durchwandern. zugänglich ist am anfang für reisende nur die neunte und achte ebene wo sie über den staudamm übersetzen und in der grotte anlegen können. also nur im Handelsbereich dürfen nicht zwerge sich bewegen. ich werde eine komplete karte zeichnen, jedoch muss man sich hierbei noch gedulden. weitere bereiche werden die Halle der ahnen sein und die 4 Haupt-Handwerksrichtungen sein. warum ist eisenfels so groß? es gibt die eisenzwerge schon sehr lange und werden durchschnittlich 350 jahre alt und haben den drang etwas zu schaffen. wenn mich nicht alles täuscht leben die zwerge über 20000 jahre schon....

soooo nun zum staudamm. erstens liegt ein drittel des wassers im berg selbst in einer rießigen grotte. zweitens ist der staudamm nicht großgenug für die große karte. drittens werde ich hirzu die 14 ebenen und natürlich auch den staudamm auf eine zeichnung vorlegen(wie gesagt dauert halt noch)


jetzt zur unglaublichen zahl 800.000 zwerge. zu erst einmal wie groß war den Rom? ganz klar eisenfels ist nicht rom ..... die erklärung wollte ich in den beschreibung der stadt noch hinzufügen kann aber mal zusammenfassen.. das sind die großen 5 pfeiler der nahrungsversorgung ertsens wird im staudamm eine art fisch gezüchtet in groß angelegten eingezäunten teritorien. (12-15% des Nahrungsbedarfs)

zweitens wurde schon in der stadt beschreibung leicht angedeutet das bewässerungs anlagen für die pilz und mooszucht angelegt wurden (17-22% des Nahrungsbedarfs)

drittens werden auf den Almen des eisengebirges Bergziegen gehalten die wiederum Käse und Fleisch erwirtschaften. (15-18% des Nahrungsbedarfs)

viertens der größte teil wird über handel erwirtschaftet. noch hinnzu kommt das futter für viehhaltung erhandelt wird. (30-45% des Nahrungsbedarfs)

fünftens angelegte flügelfarmen ober und unerirdisch für eier und fleisch. sind verschiedene züchtungen (10-15% des Nahrungsbedarfs)

die restlichen 5-15% werden von Jägern und anderen klein züchtungen erwirtschaftet...


ich hoffe die erklärungen reichen aus ... mfg sarok

Rom ist hier kein passender Vergleich. Weisst du wieviel Platz du für 800.000 Zwerge in einer Zwergenstadt brauchst? Da reicht ein ganzes Gebirgsmassiv nicht aus. Jede Ebene müsste etwa 30km² gross sein! Auch wenn Zwerge klein sind, ineinanderstapeln lassen die sich nicht...
Für die angegebene Nahrungsmittelversorgung braucht man eine Fläche von hunderten von Quadratmeilen an Flachland und auch die nötigen Leute um das zu pflegen - wo soll beides herkommen? Das ist so nicht praktikabel.
Dazu kommt noch etwas: Die Einwohnerzahl passt nicht zur Gesamtzahl der Eisenzwerge. Die Hälfte soll in einer einzigen Stadt leben? 5% wären da realistischer, das wären dann 32.000. Selbst wenn jetzt noch einige andere Zwergenrassen da einige Leute wohnen haben und man die Zahlen generell nicht so genau nimmt kommt man auf 40-50.000 und das stellt schon so ziemlich jede andere Zwergenstadt in den Schatten.
Bei allen anderen Reichen wird sich auch an logische Grenzen gehalten, insbesondere bei der Bevölkerungsverteilung. Sonst wird es unlogisch, unstimmig und lächerlich. Es passt einfach nicht ins Gesamtbild - und da gibt es einfach keine Erklärung die das ändert.
Was du genannt hast sind einige Dinge die so nicht funktionieren (ausser die Stadt schrumpft auf <10% der Größe) und Argumente gegen eine Riesenstadt. --qapla 13:59, 18. Dez. 2008 (CET)
warum kann ich ROm nicht als vergleich heranziehen??
die stadt Eisenfels soll sich ja nicht auf einen Berg beschrenken sondern was ausergewöhnliches sein.....
was ich jetzt nicht verstehe ist nach deiner meinung reicht ein ganzes Gebirgsmasiv(Eisengebierge) nicht aus 800.000 eisenzwerge zubeherbergen aber dabei Leben 1,6 mille in den Eisengebierge?????
weiters kann ich dir alles logisch erklären und du weist das man das könnte!! es kommt nur darauf an ob so etwas ausergewöhnliches in Antarmar erwünscht ist?!? alle zahlen was du mir vorgelegt hast kann ich dir erstens mal schlicht und ergreifen als nicht richtig abstempel(was du ja auch mit meinen erklärungen gemacht hast) oder mit bestimmten beispielen wieder legen die sich geschichtlich finden lassen....
also reden wir lieber über ob so etwas in Antarmar erwünscht wird?
mfg
sarok
ps : würde eigentlich gerne an den beschreibungen weiter arbeiten.....
Es gibt insgesamt 1.6 Millionen Eisenzwerge! Da müsste man erstmal festlegen, wie viele davon in der Heimat leben. Da sicher einige in den anderen Zwergenreichen leben und es definitiv auch Eisenzwerge ausserhalb der Zwergenreiche gibt, kann man von vielleicht 1 - 1.2 Millionen Eisenzwergen im eigenen Reich ausgehen. Diese leben im gesamten Reich - das ist ein Unterschied dazu, dass 800.000 (also mehr als 2/3 der Gesamtbevölkerung!) in einer einzigen Stadt leben sollen. Mal abgesehen davon, dass dieses Verhältnis schon unpassend ist, kann dabei die Versorgung der Stadt nicht gewährleistet werden. Ausserdem müsste wie ich bereits sagte dann das gesamte Gebirge diese Höhlenstadt bilden, um überhaupt genug Platz zu haben.
Selbst mit der schon sehr hohen Zahl von 50.000 Einwohnern wäre diese Stadt mehr als nur etwas Aussergewöhnliches. Sie gehört immer noch zu den grössten Städten der gesamten Welt und dürfte die grösste Zwergenstadt sein.
Geschichtlich lässt sich davon nichts belegen, weil es auf der Erde keine Zwergenstädte gibt. Allerdings lässt sich geschichtlich belegen, wie viele Bewohner das Umland haben muss, damit eine Großstadt oder gar Metropole versorgt werden kann. Dazu lässt sich geschichtlich belegen, dass die Städtbevölkerung bis zu Beginn der Industrialisierung im Mittel zwischen 1% und 8% lag im Vergleich zur Gesamtbevölkerung. Bei den Zwergen mag es etwas höher sein, aber das rechtfertigt keine Stadt dieser Größenordnung.
Dazu habe ich nichts einfach behauptet, sondern Fakten zur Widerlegung gebracht. Logik lässt sich nicht umgehen, nur vermeiden - und das wäre fatal. Die Welt soll stimmig und spielbar sein, da darf die Logik keinen Strich durch die Rechnung machen. Auch wenn es eine Fantasywelt ist brauchen Lebewesen z.B. Platz und Nahrung. Das kann man nicht ignorieren. Ebensowenig die Funktionsweise von Städten und Ländern und auch nicht die Zusammenhänge der gesamten Welt.
ps: Arbeite doch an den Beschreibungen weiter. Das ändert nichts daran, dass gewisse Punkte diskutiert werden müssen und Fehler beseitigt werden. Das ist keine Ein-Mann-Show und persönliche Wünsche passen nicht immer in die Welt... --qapla 15:10, 18. Dez. 2008 (CET)


Ein-Mann-Show kann es ja kaum kommen wenn wir schon zu 2 diskutieren!! ich weis nicht warum immer wieder diser satz fallen muss wenn es zwei verschiedene meinungen aufeinander treffen. noch mals als erklärung wie ich mir Eisenfels vorstelle:

eigentlich kann man es nciht als einzelne stadt betrachten sondern eine weitreichende stadt ..... aber weis du was ich werd mit dem diskutieren aufhören sag einfach was deine maximale grenze an bevölkerung wäre?

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