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Dogishima
Wappen der Stadt Dogishima
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
3750

Marktrecht
Nein

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Im Quellgebiet des Flusses Mishento-gawa, der bei Myakô ins Meer mündet und unweit der Berge liegt die Stadt in einem fruchbaren Tal. Um die Quellen des Mishento-gawa erreichtete Bewässerungsgräben versorgen Felder für den Reisanbau und weite Areale wurden gerodet und für die Viehzucht nutzbar gemacht. Die verbliebenen Wälder werden forstwirtschaftlich genutzt und das Holz über den Fluss in die Hauptstadt geflößt. Einige Obstplantagen runden die landwirtschaftliche Produktion ab.
Darüber hinaus wird in einigen Köhlereien Holzkohle für die Schmieden der Hauptstadt hergestellt. Über die Hauptstrasse, die nördlich der Stadt langsam in einen Gebirgspfad übergeht, ist auch der Verdienst für ansässige Händler und Tavernenbetreiber gesichert.

Wappen

Geschichte

Die Stadt geht in ihrer Entwicklung auf die Ansiedlung von Reeisbauern und Viehzüchtern im Quellgebiet des Mishento-gawa zurück. Die Lage an der zentralen Nord-Südachse Inodas sorgt für zunehmende Ansiedlung von Händlern und Tavernen.

Bevölkerung

Ausschliesslich Inoda

Stadtbild

Das Stadtbild wird geprägt von den Häusern der ansässigen Bauern, Köhlern und Flössern. Im Zentrum befindet sich eine grössere Pagode, in der die Verwaltung untergebracht wurde und einige grössere Häuser beherbergen Händler Tavernen und Handwerksbetriebe. Alles in allem wenig spektakulär.

Händler

  • Ishikawa (Nahrungsmittel)

Ishimatsu Ishikawa bietet vorwiegend die lokalen Produkte aus der Umgebung an. Reis, Fleisch und Flussfische sowie Krebse stehen in seinem Programm. Hin und wieder hat er auch sehr guten Tee aus den höheren Lagen der nahen Berge im Angebot. Diese Ware ist allerdings heiss begehrt und recht schnell vergriffen.

Tavernen

  • Toshiwa (normales Haus)

Das Toshiwa gehört der Familie Shutzien, die in der dritten Generation die Taverne bewirtschaften. Der Reisende findet hier eine Raststatt vor dem Anstieg in die Berge und das Essen ist schmackhaft und reichlich. Wie der ganze Ort ist auch diese Taverne einfach und schlicht, aber zweckmässig organisiert und es gibt unangenehmere Möglichkeiten einen Abend zu verbringen. Die Familie Shutzien sind einfache aber ehrliche Leute und so ist der Abschied am Tag der Weitereise oftmals herzlicher als man unter Inoda vermuten würde. Dazu trägt auch die mütterliche Fürsorge von Shutzien-Sama bei, die nicht eher glücklich ist, als bis auch ihr letzter Gast Zufriedenheit signalisiert.

Umgebung

Quellgebiet des Mishento-gawa. Nördlich beginnen die Höhenzüge. Vegetation:
Reis,
Obstbäume, vorwiegend Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche
Grasland

Wegweiser