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Mitunokashte

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Mitunokashte
Wappen der Stadt Mitunokashte
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
6100

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Unbekannt

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Inhaltsverzeichnis

Allgemein

Mitunokashte liegt auf einem ausgedehnten Hochplateau im Norden Inodas. Zu Füssen des höchsten Berges der Insel, dem Vulkan Minunoka breitet sich der Ort leicht über den Hang aus. Etwas oberhalb liegt ein grosses Klosters das Ikojima geweiht ist.
Der Vulkan sorgt für ein mildes Klima trotz der Höhe und in den heissen Quellen suchen Pilger aus ganz Inoda Linderung von Hautkrankheiten oder Rheumatismus.
Auf dem leicht erwärmten, fruchtbaren Lavaboden des Hochplateaus, bei dem es sich um einen explodierten alten Vulkan handelt, wächst Tee in bester Qualität. Durch diese Möglichkeiten angelockt, liessen sich neben den Geweihten auch bald Teebauern auf dem Plateau nieder. Ein schmaler Pass führt nördlich zu einer Festung, die die Grenze gegen die Aichihiro bewacht und die Pässe von Räuberbanden freihalten soll. Durch den Ort führt die wichtigste Paßstrasse des Nordens, so dass auch Händler und Tavernenbetreiber ihr Einkommen finden.
Aus Minunokashte kommt der beste Tee Inodas, wenn nicht gar Antamars: "Das goldene Laub Ikojimas".

Herkunft des Namens

Die Stadt trägt den Namen des Vulkans Minunoka, an dessen Fuss sie liegt.

Geschichte

Mit der Gründung eines Klosters für Ikojima wurde die Keimzelle für diese Stadt gelegt. In der Gründungszeit des Klosters sahen sich die Geweihten immer wieder Überfällen wilder Bergstämme von Goblins ausgesetzt, so dass sie in der Herstellung und dem Umgang mit Waffen und Rüstungen geübt sind. Erst nachdem die Goblins faktisch ausgerottet waren, kehrte wirklich Frieden ein, doch die kriegerischen Fähigkeiten hat sich das Kloster bewahrt.
Als später dann die hervorragenden Bedingungen für den Teeanbau von den Geweihten entdeckt wurden und sich unter den Teebauern Inodas herumsprachen, zogen immer mehr Menschen zu. Das Kloster und die heissen Quellen gewannen an Bedeutung und ein gewisser Kurbetrieb hat sich in Minunokashte als Einnahmequelle hinzugesellt. Dennoch hält sich der Ort in respektvoller Entfernung zum Kloster und bewahrt die meditative Ruhe der Geweihten, die nur selten ins Dorf hinabsteigen.

Bevölkerung

Ausschliesslich Inoda als Einwohner. Nur im Strom der Reisenden oder der Suchenden nach Linderung ihrer Gebrechen finden sich einige Ausländer, aber ihre Anzelh ist gering.

Berühmte Personen

  • Sensei Kahjimaze Nagakushe, der Abt des Kosters
  • Sensei Kikko Mishakawa, Berühmte Heilerin
  • Ikkonagase Shikoze, Teehändler

Händler

  • Ikkonagase Shikoze (Nahrungsmittel)

Neben den alltäglichen Dingen um Leib und Seele zusammenzuhalten, findet sich hier in schier unglaublicher Menge der erlesenste Tee Inodas. Ikkonagase Shikoze hat sich auf den Grosshandel mit dem Tee spezialisiert und wer den Weg auf das Plateau auf sich genommen hat, weiss zum einen, wir hoch der Stellenwert dieses Getränkes unter den Inoda ist und auch, wie gut gerade dieser Tee sein muss. Das weiss aller dings auch der freundliche Händler hinter der Tür, der gerne mit sich reden aber keinsfalls mit sich feilschen lässt.

  • Sensei Jehoromi Yashkoshi (Rüstungsmacher)

Im Schatten des Tempelbezirks liegt die Werkstatt der geweihten Frau, die die Kunstfertigkeit einen Yoroi herzustellen auf das Vortrefflichste versteht. Seit der Gründerzeit des Klosters werden eigene Yoroi gebaut und die schönsten macht Sensei Yashkoshi. Nicht nur, dass sie edelste Hölzer verwendet, sondern die Bemalung von ihrer Hand ist von magischer Schönheit. Einen der seltenen Yoroi aus ihrer Hand zu erhalten, war neben dem Shogun und den nicht vielen Kriegern bisher vergönnt. Vielleicht hast Du ja Glück?

  • Sensei Nagohi Inoshiwa (Waffenschmied)

Neben dem Tempel hält der Geweihte Sensei Inoshiwa die Kunst Waffen zu schmieden aufrecht. Er arbeitet mit einem Schüler alleine und so verwundert es nicht, dass es nur eine geringe Anzahl an Waffen von ihm zu erwerben gibt. Diese aber sind meisterlich, manche behaupten magisch. Aber es dürfte nicht leicht sein den ruhigen und ausgeglichenen Mann davon zu überzeugen, dass Du ehren- und würdevoll genug bist, um eine seiner Klingen gegen das Dunkle zu führen.

  • Ikojima Ishiba (Markt)

Vor dem Tempelkomplex findet sich der Markt der Geweihten. Hier gibt es alles, was innerhalb der Klostermauern hergestellt wurde, und noch einiges mehr. Eine Handvoll Anwärter des Klosters kümmert sich mit würdevoller Gelassenheit um die Belange der Kunden und bestreitet so einen Grossteil der Gelder, die das Kloster zum Unterhalt benötigt.

Tavernen

  • Ikojima Shizû (Hotel)

In diesem Hotel finden Reisende ein gutes Zimmer und eine wohlschmeckende Mahlzeit. Besonders grosser Wert wird hier auf die Teezeremonie gelegt, die Jikome Hendawa höchstselbst zelebriert. So bekommmt man aus seinen kundigen Händen den besten Tee Inodas perfekt zubereitet und es gibt einige unter den Gästen, die nur deshalb den Weg auf sich genommen haben. Der Tee gibt diesem Ort eine weihevolle Stimmung, so dass selbst die Soldaten, die aus der Festung kommen, nicht lärmend beim Tranke sitzen, sondern fast im Flüsterton reden.

Kampfschulen & Lehranstalten

  • Ikojima Klosterschule

In einem Geräumigen Haus innerhalb des Klosterkomplexes befinden Sääle, in denen die Geweihten ihr Wissen an die Anwärter, aber auch interessierte weltliche Schüler vermitteln. Das Spektrum reicht über Philosophie, Mathematik und Naturerkenntnisse sehr weit und ist in dieser Vielfalt nur noch an der neuen Universität in Myakô zu finden.

Berühmte Bauwerke

  • Kloster Ikojima
  • Ikojima Klosterchule

Umgebung

Vulkanisches Hochplateau mit endemischen Kräutern und Heilpflanzen. Vulkanische Heissquellen und besonders geeigneter Standort für Teepflanzen.

Vegetation:

Wegweiser

  • Kydota (Paßstrasse)
  • Dogishima (Paßstrasse)