Allgemein
Mit knapp 2.500 Einwohnern ist der Ort Trevolo ein eher bescheidener Flecken. Das Hinterland ist karg und steinig, so dass nur ein paar Ziegen ausreichend Nahrung finden. Die wenigen fruchtbaren Hänge sind entweder mit Wein oder Olivernbäumen bepflanzt. So steht in fast jedem Haus eine Olivenpresse und das gewonnene Öl ist das wichtigste Handelsgut. Neben ein paar Fischen und einem mässigen Ertrag an recht wohlschmeckendem Wein und Ziegenkäse. Die Fische, die gefangen werden, dienen der eigenen Ernährung und sind wegen der unergiebigen Fischgründe auch eher Zubrot. Reich kann man hier wohl nicht werden. Man sagt den Insulanern nach, sie würden nachts die Leuchtfeuer versetzen, um das Aufkommen an Strandgut zu erhöhen, aber das sind natürlich üble Verleumdungen.
Marktrecht
ja
Herkunft des Namens
Wappen
Schräg viergeteilter Schild mit grünen und silbernen Feldern und einem Rahmen aus abwechselnd roten und goldenen Segmenten.
Politik
Geschichte
Einwohner
ca. 2.500 Einwohner
Berühmte Personen
Berühmte Bauwerke
Gasthäuser
- Gasthaus: "Westenend" (Einfaches Gasthaus)
Händler
- Bredero Almondis (Lebensmittel)
- Tedore Castellani (Krämer)
- Magistra Sylmona di Malagreia (Artefakte)
- Die Magierin ist eine entfernte Verwandte der Herzogin von Avarra und hat sich in dem einsamen Trevolo niedergelassen, um ungestört ihrer Forschung nachgehen zu können. Die heute 86-jährige alte Maga war bis vor 14 Jahren Leiterin des Instituts der Verzauberung und Analyse von Artefakten in Nathania, wurde allerdings Opfer einer Intrige und musste schließlich ihren Posten aufgeben. Nichtsdestotrotz gilt sie als eine der führenden Verzauberer von Artefakten und man findet so manches Juwel in ihrem Laden, wo sie auch besondere Stücke nach des Kunden Wunsch anfertigen soll.
Schulen
Umgebung
- Karge Insel, die für nicht mehr als Ziegenzucht und etwas Oliven- und Weinanbau taugt.
Reiserouten
Seeweg
- Partho ( Meilen)
- Soustriere ( Meilen)