Mutprobe unmodifiziert, man erwartet eben ausgetrocknete oder abgenagte Leichen in der Wüste. Vielleicht noch eine Probe um den zustand der Rüstung zu überprüfen und gegebenenfalls mitzunehmen. --Inanna 21:35, 19. Jun. 2008 (CEST)
Schöne ZB, ich würde die modifikation lassen, da der anblick eines Toten nie einfach ist. Jedoch würde ich ihn zu einem kürzlich verstorbenen abändern, weil wenn die leiche schon mumifiziert ist, bzw. nur noch der schädel da liegt, dann kann man auch davon ausgehen, das kein Wasser mehr in der flasche ist. Ich habe noch erlaubt, die Check-Vorlage hinzugefügt.
Gruss Bockos
- Auf den Zuschlag der Mutprobe könnte noch ein etwaig vorhandener Totenangst-Wert addiert werden. Dass bei einem skelettierten Leichnam tatsächlich noch Wasser in der Flasche ist, erscheint mir auch ein wenig unwahrscheinlich.
--Spaceflower 14:09, 14. Aug. 2008 (CEST)
Mir erscheint es etwas unrealistisch, dass eine Flasche Wasser die Reisezeit um einen Tag senkt. Das würde bedeuten, dass man dem Tag die doppelte Tagesstrecke zurücklegt, was ziemlich viel dafür ist, dass man nur etwas zu trinken bekommen hat. Schließlich kann man davon ausgehen, dass keiner ohne Wasservorräte in die Wüste zieht. --Tequila 19:18, 11. Nov. 2008 (CET)
- Wenn ich so darüber nachdenke würde ich mich in Bezug auf die Reiseverkürzung bei der Wasserflasche anschliessen. Die Verkürzung ist doch ein wenig zu hoch. --Glorin 09:59, 12. Nov. 2008 (CET)