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Die "Straße der Freiheit" ist eine wichtige Handelsroute entlang der Küste von Eriath und wird manchmal (insbesondere von Auretianern) als Wunder der Welt bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Zu Zeiten der auretianischen Provinzen auf Eriath wurde begonnen eine gut ausgebaute Handelsstraße entlang der Küste anzulegen. Sie begann im heutigen Henandis und wurde sukzessive weitergeführt, bis zum heutigen Al´Unfalat. Später wurde sie noch von Henandis aus weiter südlich fortgeführt, bis Aslamadad. Der auretinanische Name lautete Trans Eriathica.

Ausbau

Die Straße führt grundsätzlich nah an der Küste und bietet Platz für zwei Fuhrwerke. Zudem ist sie fast durchgehend mit großen Platten geflastert was den Reisekomfort sehr erhöht. Etwa alle 20-30 Meilen gibt es Herbergen, die zumeist gleichzeitig als Zwischenstation für Boten dienen - so können hier auch Nachrichten aufgegeben werden. Regelmässige Patrouillen und Krieger von Nomadenstämmen, die Karawanen oder Handelszüge begleiten, sorgen für relativ hohe Sicherheit.

Auch nach der Unabhängigkeit wird die Strecke trotz ihrer Länge von über 10.000 Meilen aufgrund ihrer hohen Bedeutung stetig weitergepflegt.

Herkunft des Namens

Der jetzige Name entstand während der Unabhängigkeit vom Kaiserreich Südstern, als die siegreichen Abajaiden-Stämme nach den anstrengenden Wüstenkämpfen lieber diese einfachere Route zur Rückkehr in ihre jeweilige Heimat benutzten.

Karte

 
Die "Straße der Freiheit" ist rot eingezeichnet.