Nichtbegegnungen (Kutschen)
Version vom 14. Oktober 2008, 19:26 Uhr von Albester (Diskussion | Beiträge) (→Hier kommen nur Nichtbegegnungen hinein, welche für Kutsch-Fahrten geeignet sind!)
Hier kommen nur Nichtbegegnungen hinein, welche für Kutsch-Fahrten geeignet sind!
- Die Landschaft eilt an dir vorbei, na toll: Wieder nichts los heute.
- Ein paar kleine Kinder stehen am Wegesrand und winken dir beim Vorbeifahren fröhlich zu.
- Nanu?? Hat der Fleischer jetzt einen DriveIn?
- Du siehst im Vorbeifahren etliche Gestalten, die selbstgebastelte Werbebanner schwenken ... weniger Arbeit für mehr Lohn ... kannst du erkennen.
- Ein besoffener Bär torkelt vor dir über die Strasse und kann sich grade noch im letzten Moment vor dem heranbrausenden Gefährt retten.
- Argg.... dumme Schlaglöcher
- Nach dieser Fahrt musst du wohl ersteinmal deinen Rücken einrenken lassen.
- "Ein Rad das bricht, ein Rad das bricht, nur das von meinem Wagen (hoffentlich) nicht."
- Strassenkontrolle?? Zu schnell?? Mit dem alten Gaul vor dem Wagen??
- Freie Fahrt für freie Helden!!!
- Verspätung?? Anschlusskutsche?? Das kommt dir irgendwie bekannt vor.
- Der Kutscher erhält eine Brieftaube...Stau bei Abfahrt 1 Umgehung ist ausgeschildert. Na toll.
- Hey... dürfen Kutschen auch rechts überholen?
- Ein Wagen kommt euch auf eurer Seite entgegen... Immer diese Leute von der Insel...
- Wagenkontrolle... Zum Glück bist du nicht an den Zügeln, dass wäre teuer geworden.
- Du fährst ein einer gelben Kutsche der antamarischen Dienstleistungs- und Ausrüstungsgesellschaft, kurz A.D.A.G., vorbei.
- Du siehst eine Kutsche vorbeirasen und denkst dir: "Aidan am Steuer, das wird teuer!"
- *Eine Kutschfahrt die ist lustig, eine Kutschfahrt die ist schön; ganz besonders, wenn die Räder dabei nicht zu Bruche gehn...* Ach, auf einem Biertransport könntest du öfters mitfahren...!
- Ein umgefallener Baumstamm mitten auf dem Weg...! Du zückst deine Waffe, wartest auf Räubergesindel! Der Kutscher fährt um den Baumstamm, und die Fahrt geht weiter...
- Eine Frau in Kettenhemd kutscht dich zu deiner nächsten Station, sie rast wie eine gesengte Sau. Als sie jemanden überfährt, der mitten auf dem Weg steht, springt sie ab, zückt einen Zauberstab und zaubert ihn wieder heile. Moment mal, Zauberer in Kettenhemden?!
- Reisen bildet! Der Kutscher, der dich heute fährt, bereichert deinen Wortschatz um einige ungemein ausdrucksstarke Schimpfwörter.
- Reisen bildet! Der Lenker eines schweren Fuhrwerks, das euch entgegenkommt, flucht in mindestens drei verschiedenen Sprachen.
- Reisen bildet! Im Bart des Zwergen, der dir gegenüber sitzt und seinen Rausch ausschläft, entdeckst du zwei neue Arten von Filzläusen.
- Reisen bildet! Der affektierte auretianische Schönling neben dir schwärmt dir den ganzen Nachmittag vor, wie delikat der Koch seines Vaters Purpurmeisen in Safrankruste an Goldapfelsorbet mit Salzdillsalat zuzubereiten pflegt.
- Reisen bildet! Der stämmige Nordahejmr neben dir kennt in jedem Dorfgasthaus an eurem Weg sämtliche Tische - von unten.
- Reisen bildet! Seit dich der nette Händler aus Emreia, der hinter dir sitzt, von seinem Proviant kosten ließ, weißt du ein äußerst wirksames unfehlbares Mittel gegen auch noch so hartnäckige Verstopfung. Vielleicht solltest du dir das Rezept besorgen und es an einen Apotheker verkaufen...
- Vor euch schleicht ein schweres, überbreites Gespann im Schritttempo dahin; es gibt kein Vorbei. "Da hätte ich doch gleich zu Fuß gehen können", denkst du, während dein Kutscher Flüche von sich gibt, die einen Kampfoger zum Erröten bringen würden.
- Eure Zugtiere scheinen den Weg gut zu kennen: Sie finden ihn von allein, während dein Kutscher seinen gewaltigen Rausch vom Vorabend ausschläft.
- Der Kutscher hat heute ein Fässchen Rum neben sich auf dem Kutschbock und nimmt jede Meile einen Schluck. Umso besser: Die Schlangenlinien, die er lenkt, ersparen euch etliche Schlaglöcher.
- Eines der Zugtiere hat heute offensichtlich Durchfall.
- Verdammte Schlaglöcher! Durch das ewige Gerumpel ist das Gepäck eines Mitreisenden vom Wagen gefallen. Leider hat er den Verlust zu spät bemerkt und jammert jetzt in einem fort.