Ich bin dafür, das Werewölfe sich fortpflanzen können (mit Wölfen, Menschen, untereinander). Natürlich geborene Werewölfe haben ihre Verwandlung besser unter Kontrolle, wie auch die "bösartige Wut auf alles". -Maraxus
- Mit welchem Sinn und Nutzen? --Leandro 00:15, 2. Okt. 2008 (CEST)
- Finde ich nicht passend, da Ansteckung mit Lykantrophie schon gefährlich genug ist. Könnten sie sich auch noch vererben, wäre eine eigene Rasse entstanden. Was wäre der Vorteil der Fortpflanzung? --Athuran 02:23, 2. Okt. 2008 (CEST)
- In-Game: Mit den Gestaldwandler-Verbündeten der Dunkelelfen haben wir schon erste Werwölfe (Elf/Wolf) und das sind auch keine wilden Monster, sondern eher eine eigene, kleine Rasse.
In-Game2: Auserdem wäre es in reiner Krankheitsform sehr schnell ausgerottet: Ein Werwolf hinterläßt in der ersten Vollmondsnacht recht deutliche Spuren, was auch immer er reißt. Das führt dazu, dass in der zweiten Vollmondsnacht die Bewohner des Dorfes in bewaffneten Gruppen zusammensitzen und sobald einer mit dem verwandeln beginnt wird der zerstückelt. Und das bedenkt noch gar nicht den Punkt, dass man nur infiziert wird, wenn man die Begegnung überlebt. Da ein Mensch einem Werwolf unterlegen ist bedeutet das, dass jemand dem Opfer zur Hilfe gekommen ist. Jemand der gesehen hat, dass das Opfer von einem Werwolf gebissen wurde!
Meta-Game: Ich denke die Möglichkeit, Lycanthropen zu begegnen, ohne das es sofort in einem Kampf endet bietet einige kreative Gelegenheit. --Maraxus Nacht, 2. Okt. 2008 (CEST)