Nette ZB! Wobei ich mich frage, wie viele Helden ihre Goblins nach dem Kampf ordnungsgemäß entsorgen... --Neonix 15:42, 21. Jan. 2008 (CET)
Es war mein Anliegen die Goblins 'sympatischer' zu machen, denn die Idee dahinter sieht folgendermaßen aus: Wenn hinter dem Dahinscheidenden eine athmosphärische Geschichte steht, dann würde sich der Held erbarmen und eine Beerdigung machen. Also beim gelingen der Probe erfolgt auf jeden Fall eine Beerdigung (ich gehe bei der Begegnung von einer positiven Gesinnung des Helden aus - wenn das möglich ist, könnte man von dieser Begegnung also die negativ gesinnten Helden ausschließen (also ich meine, wenn da möglich wäre)). Ich gebe dir recht Neonix - wenn die Goblini-Probe versagt, dann würde es natürlich auch Sinn machen, dass der Goblin nicht verscharrt wird, da der Held ja nicht erfährt, was dem Goblin schlimmes widerfahren ist. Wenn also durch diese Diskussion herauskommt, dass es realistischer ist, den Goblin beim misslingen der Probe NICHT zu begraben, dann würde ich vorschlagen, dass wir diese Textstelle einfach rausnehmen und ersetzen à la "Du läßt den räudigen Hund im Straßengraben liegen ..." oder so ähnlich ...)
"Sinn" der Begegnung ist ja, dass man Goblins nicht als lebende Strohpuppen begreift, sondern sie als Lebewesen sieht, die auch eine Daseinsberechtigung (und eine Beisetzungsrecht haben). Bisher gehen mir nämlich diese Wesen als "Lebendige Strohpuppen" zum Verkloppen und Töten unter.
P.S.: Kurz dachte ich auch dran eine 'Albernion'-Begegnung dazu zuschreiben, aber eine zeitliche Abfolge von Ereignissen, glaube ich, ist noch nicht implementiert, deswegen habe ich erstmal davon abgesehen.--araffi 16:43, 21. Jan. 2008 (CET)
Ich bin auf jeden Fall dafür, die Gobbos mehr als NSC denn als Monster zu etablieren! Wobei alleine schon die lustigen Taktiken der Angel- und Mantelgobbos dabei helfen... Gegen ein Begräbnis habe ich nichts, dadurch steigt die Spieltiefe. --Neonix 17:38, 21. Jan. 2008 (CET)
Vor allem tritt der Goblin hier als Opfer eines Fremden auf. Deshalb wird er "ehrenvoll" bzw. "gottesfürchtig" beigesetzt. Wird der Held im Spiel von einem Goblin angegriffen, bedroht oder er versucht den Helden auszurauben (siehe Angel- und MantelGobbos), dann ist der Goblin ein Schurke und 'verdient' kein "ehrenvolles" bzw. "gottesfürchtiges" Grab. Oder ist das zu sehr Schubladendenken? Würde das nicht auch heißen, das jeder Held den erschlagenen Goblin jedes anderen Helden beisetzen müsste?--araffi 17:47, 21. Jan. 2008 (CET)
Na ja, man muss auch praktisch denken... Im Orkland wäre man sicher damit überfordert, außerhalb sollte man sich schon die Mühe machen, sofern man nicht schwer verletzt ist. Aber so lange keine Boronsanger eingeführt werden (spätestens bei Implementierung von Heldentot Pflicht!) ist das eh mehr theoretisch... --Neonix 18:05, 21. Jan. 2008 (CET)
Die Idee ist ganz witzig. Vielleicht könnte man mehr die "ethische" Frage in den Vordergrund stellen: Ist auch ein Rotpelz eine Kreatur... (Sinn des Grabes)? Vielleicht könnte der Rotpelz den Helden in seinen letzten Zügen, um das Boronsrad bitten. Das hätte sicher mehr Stil als dieses "Abenteuergerede um Albernion, btw. Ansonsten normaler Heldenusus ist ja wohl eher, den toten Körper von der Straße wegzuziehen (höchstens). Beerdigungen in dem Sinne bekommen normal nur Menschen in Aventurien.--Albernikus... si tacuisses 18:49, 21. Jan. 2008 (CET)
Wie wäre es mit einer Probe des Helden auf Philosophie, bevor er den Goblin begräbt? --Tolar 20:44, 21. Jan. 2008 (CET)