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Krônmark Rimhorn

Version vom 4. Oktober 2008, 18:59 Uhr von Schattenkrähe (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: Die Krônmark Rimhorn ist die nördlichste der grauländischen Provinzen. Das Gebiet ist bedeckt von Hochmooren und urwüchsigen Nadelwäldern. Die kalten Winde aus dem...)
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Die Krônmark Rimhorn ist die nördlichste der grauländischen Provinzen. Das Gebiet ist bedeckt von Hochmooren und urwüchsigen Nadelwäldern. Die kalten Winde aus dem Norden sorgen auch im Sommer für vergleichsweise kühle Temperaturen. Die Krônmark Rimhorn ist so dünn besiedelt, dass man tagelang unterwegs sein kann, ohne auch nur die Spur menschlicher Besiedlung zu entdecken. Dennoch ist Rimhorn reich an Rohstoffen: die erschlossenen Silber- und Eisenerzvorkommen in den PQR-Bergen, wertvolle Nadelhölzer aus den dichten Wäldern und ergiebige Fischgründe vor der Küste ermöglichen den wehrhaften Bewohnern der Region das Überleben. In der Krônmark Rimhorn ist der Einfluss des Adelsmarschalls stark begrenzt – zu weit entfernt ist Gruheym von dieser Wildnis im Norden. Die lokalen Adeligen sorgen daher oft nach eigenen Maßstäben für (Un)Recht und Gesetz.