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Allgemein

In den Dschungel des südlichen Kontinents finden sich zahlreiche Dschungelstämme, die isoliert vom Rest der Welt leben. Ein einzelner Stamm hat meist eine Größe von etwa 200 Bewohnern, gelegentlich sollen es aber auch bis zu 1000 sein. Die Dschungelmenschen gehören zur Kultur der Makuewa und sind bestens an das Leben im Dschungel angepasst. Die Stämme leben weitab von der Zivilisation und bestehen aus nur einem einzigen Dorf, das von einem Häuptling oder Schamanen angeführt wird. In der Regel entfernen sie sich nicht mehr als 10 Meilen von ihrem Dorf. Die Gesamtpopulation wird auf etwa 20000 Individuen geschätzt, die sich auf etwa 50 individuelle Stämme verteilen. Insgesamt verteilen sich die Stämme über ein Gebiet von mehreren Millionen Quadratmeilen Regenwald, weshalb es sehr schwierig ist einen dieser Stämme zu finden.

Die Jagd bildet ihre Hauptnahrungsquelle. Außerdem sammeln sie Früchte und Pflanzen des Waldes - Ackerbau betreiben sie nicht. Die Bewohner beten verschiedene Tiergötter an und jeder Stamm hat normalerweise mindestens einen Schamanen, der schamanische Rituale durchführt, damit die Götter das Dorf schützen.

Die Dschungelmenschen sind technologisch sehr zurückgeblieben. Sie verwenden einfache Werkzeuge und Waffen aus Holz und Stein. Sie tragen für gewöhnlich entweder gar keine Kleidung oder nur einen Lendenschurz. Manche Stämme haben seltsam anmutenden Schmuck entwickelt, z.b. einen Holzpflock durch die Nase. Sie haben offenbar keinerlei Forschungsdrang oder Expansionswunsch, sondern leben nach ihren festen Tagesabläufen ohne Ambitionen. Ab und zu gibt es jedoch den ein oder anderen, der im Traum eine göttliche Vision empfängt, die ihn dazu bringt dem Dorf den Rücken zu kehren und auf Wanderschaft zu gehen. Trifft ein solcher Dschungelmensch auf eine Zivilisation, so wird ihm wird oft Misstrauen und Verachtung entgegengebracht, wohingegen er seinerseits große Probleme hat sich in die Gesellschaft einzugliedern und sich oft unwissentlich falsch verhält.