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Dorien

Version vom 24. September 2008, 01:07 Uhr von John dorien (Diskussion | Beiträge) (Herrschaft und Politik)

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Wappen

Landschaft und Klima

Flora und Fauna

Bevölkerung

Geschichte

Herrschaft und Politik

Innenpolitisch sind die weitgehend autarken Städte und Oasen Doriens teils zerstritten, doch ist ihnen eines gemeinsam: Sie vereinigen sich außenpolitisch unter dem unumstrittenen, "Bai" genannten, Monarchen, der ursprunglich nur ein hoher Militär war, welcher die Städte gegen Vorstöße und Plünderungen der El-Ahil und der Seydjuk unter seinem Befehl vereinigte, bis ein Bai namens Meli-šipak es schaffte, das Heer auf seinen Sohn zu vereidigen, der daraufhin eine dynastische Ordnung begründete. Da den dorischen Städten dieses bisher nicht geschadet hat, ist diese Herrschaft fast überall akzeptiert. Dorien kennt die Gleichberechtigung der Geschlechter und auch wenn der Bai bisher stets ein Mann war, stände dieser Titel auch einer Frau offen. Da die Dorier sich oft in kleineren Kriegen mit ihren Nachbarn befinden, gelten besonders verdiente Krieger viel in der Gesellschaft; durch die häufige Abwesenheit vieler Männer sind es dennoch die Frauen, die faktisch in der Gesellschaft den Ton angeben.

Oberhaupt

Der Titel des Bai wird seit langer Zeit vom Vater auf den Sohn übergeben, er hat faktisch außenpolitisch uneingeschränkte Macht, wird aber von Beratern der mächtigsten Stadt sowie seinem Hof in seiner weisen Entscheidung assistiert. Nach innen hat er wenig Macht, die Städte, die sich durch Stadt- oder Ältestenräte selbst verwalten, empfinden es zwar als Ehre, den Bai beherbergen zu dürfen, und er und sein Hof kurbeln naturgemäß die Wirtschaft an, doch der unterhält stets mehrere Residenzen.

Staatsform

Das dorische Reich besteht aus sich selbstverwaltenden Städten, die eine gemeinsame Währung und ein gemeinsames Heer stellen, unter der Herrschaft einer Dynastie von Militärdiktatoren, die weise und gerecht über das gesamte Reich regieren, aber abseits des Militärischen eher eine allgemeine Leitlinie für die Städte vorgeben.

Militär

Jede Stadt stellt relativ zu ihrer Größe Soldaten, Pferde und Gerät. Diese werden in Regimentern und Einheiten zusammengefasst, die immer möglichst heterogen zusammengesetzt sind, um den Zusammenhalt der Soldaten zu stärken und die Konkurrenz ob der Stärke der eigenen Soldaten zu minimieren. Dabei gibt es ein an den Grenzen und am Hof stationiertes kleines stehendes Heer, dass schnell einsatzfähig ist, sowie eine erweiterte Reserve, die bei größeren Auseinandersetzungen einberufen werden kann. Der Kampf gilt den Doriern als etwas sehr Ehrenvolles, weshalb es stets ein Überangebot an freiwilligen Kriegern gibt. Besonders für die Männer gilt der Krieg als ausgezeichnetes Mittel der Bewährung, weshalb es überwiegend die Männer sind, die den Kriegsdienst leisten, generell stehen Frauen aber dieselben Positionen offen, wie den Männern. Vorurteile über Frauen im Krieg gibt es nicht.

Wirtschaft

Kultur und Küche

Sagen und Legenden