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Allgemeines

Der Silberbart wächst zumeist an Tannen, ist aber zum Teil auch auf anderen Nadelbäumen. Dabei handelt es sich um ein ganzes Büschel langer grauer Fäden die vom Stamm herabwachsen. Am Ende eines jeden Fadens hängt eine graue, etwa erbsengroße Frucht, die sich 4 Monate nach enstehen rot färbt. Im grauen Zustand sind die sogenannten Silberbartperle ungenießbar. Doch sobald sie rot werden können sie problemlos gegessen werden. Viel häufiger werden sie jedoch als Heilmittel auf offene Wunden gegeben um die Wundheilung zu verbessern. Die roten Silberbartperlen sind allerdings auch unter Tieren sehr beliebt und daher nur selten zu finden.

Daten

  • Vegetationszone: kaltes bis mittelwarmes Klima
  • Vorkommen: Wald
  • Häufigkeit: mäßig
  • Wert: 4S pro Silberbartperle