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ZB SklavenImUnterholz


Die nachfolgenden Links beinhalten Material, welches wahrscheinlich direkt in das Spiel implementiert wird. Versteh dies bitte als SPOILERWARNUNG! Jede/r Spieler/in von Antamar, der/die hier nicht mitarbeiten möchte, sollte sich genau überlegen, ob er/sie bereits vorzeitig von diesem Abenteuer erfahren möchte, indem er/sie sich die folgenden Inhalte durchliest.



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ZB SklavenImUnterholz
Gruppen-ZB ja
Autor Helix
Gegend Südstern - Dichter Wald
Häufigkeit selten
Humor nein
AOQML ja
Status
Abnahme


Beschreibung

Sklaven sind im Unterholz und die Verfolger nicht fern.

AOQML

<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<scene xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:noNamespaceSchemaLocation="https://eisentrutz.antamar.eu/aoqml.xsd">

<!-- Wenn ein Held mehr als 30.000 Korn trägt UND mindestens 1 Held mehr als 50.000 EP hat, dann folgt die ZB, sonst rejected-->
<for all="${sys:heroes}" name="heldid">
  <select hero="${heldid}"/>
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    <failure>
      <store name="GenugEP" scope="scene">1</store>
    </failure>
  </has>
</for>
<has name="GenugEP" show="none">
  <failure>
    <quest status="rejected"/>
  </failure>
</has>  

<retain name="kampfverfolger" id="1">
  <select all="true"/>
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    </rivals>
    <victory>
      <p>Ihr siegt.</p>
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        </success>
      </has>
      <switch name="freundeleben">
        <case val="1">
          <p>Doch ihr müsst mit dem Verlust von zwei Sklaven leben. Zeit zu trauern habt ihr nicht und ohnehin kanntet ihr die Fremden nicht. Ihr seht zu, dass ihr Land gewinnt, ehe euch weitere Verfolger auf die Spur kommen. Als ihr schließlich weit genug weg seid, verabschiedet ihr euch von euren Gefährten.</p>
        </case>
        <case val="2">
          <p>Doch ihr müsst mit dem Verlust von einem Sklaven leben. Zeit zu trauern habt ihr nicht und ohnehin kanntet ihr die Fremden nicht. Ihr seht zu, dass ihr Land gewinnt, ehe euch weitere Verfolger auf die Spur kommen. Als ihr schließlich weit genug weg seid, verabschiedet ihr euch von euren Gefährten.</p>
        </case>
        <case val="3">
          <p>Ihr seht zu, dass ihr Land gewinnt, ehe euch weitere Verfolger auf die Spur kommen. Als ihr schließlich weit genug weg seid, verabschiedet ihr euch von euren Gefährten.</p>
        </case>
        <else>
          <p>Doch ihr müsst mit dem Verlust der drei Sklaven leben. Zeit zu trauern habt ihr nicht und ohnehin kanntet ihr die Fremden nicht. Ihr seht zu, dass ihr Land gewinnt, ehe euch weitere Verfolger auf die Spur kommen.</p>
        </else>
      </switch>
      <select all="true"/>
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      <delay hours="18"/> 
    </victory>
    <escape>
      <!-- leer -->
    </escape>
    <defeat>
      <p>Die Sklavenjäger knüppeln euch zu Boden. Schließlich nehmen sie die Körper der Sklaven und eure Ausrüstung mit und verschwinden. Stunden später erwacht ihr und seht, dass eure Habe mitgenommen wurde. Bedröppelt zieht ihr weiter eurer Wege.</p>
      <select all="true"/>
      <set attribute="EP" show="none" inc="20"/> 
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    </defeat>
  </fight>
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<retain name="kampfsklaven" id="1">
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    </rivals>
    <victory>
      <p>Ihr siegt und eure Gegner liegen am Boden. Plötzlich brechen hinter euch Hunde durch das Unterholz, dicht gefolgt von Menschen. Ihrem Aussehen nach zu urteilen handelt es sich um Sklavenjäger. Bewaffnet mit allerlei Waffen und einigen Fesselseilen sind sie durch euren Kampf auf euch aufmerksam geworden.</p>
      <p><q>Diese Sklaven gehörten unserem Herrn!</q>, brüllt ein aufgebrachter Jäger euch an. <q>Seht doch, was ihr angerichtet habt. Sie sind zu nichts mehr zu gebrauchen. Die werden nie wieder arbeiten können. Dafür werdet ihr bezahlen müssen.</q> Er gebietet den Umstehenden euch zu ergreifen.</p>
      <p>Da ihr mehr als fünfzehn Gegnern - samt deren Hunden - gegenübersteht, habt ihr keine andere Wahl als euch gefangennehmen zu lassen. Die Sklavenjäger nehmen euch und die toten Körper eurer Gegner mit auf eine nahegelegene Farm.</p>
      <p><q>Wartet hier, ich werde meinen Herrn holen!</q>, gebietet euch der Anführer der Sklavenjäger und verschwindet im Haupthaus. Kurz darauf kommt er mit einem dicklichen Mann heraus, der euch keines Blickes würdigt. Mit einem Blick auf seine toten Sklaven, dreht er sich zum Sklavenjäger um. <q>Dann lass sie für die Sklaven bezahlen. Du weißt ja, wie das läuft.</q></p>
      <p>Nachdem der Hausherr wieder verschwunden ist, nehmen sich die Sklavenjäger eurer Sachen an. Sie durchsuchen alles und sortieren es auf zwei Haufen. Nach einer halben Stunde sind sie fertig. <q>Der Haufen bleibt hier. Als Schadensersatz!</q></p>
      <p>Ihr seht ein, dass ihr keine Chance habt das Zeug zu behalten, und verschwindet schließlich schnell wieder von diesem Ort, mit dem Rest, der euch geblieben ist.</p>
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    <escape>
      <!-- leer -->
    </escape>
    <defeat>
      <p>Ihr geht zu Boden. Als ihr aufwacht, befindet ihr euch in einem Zimmer und werdet von einem hochgewachsenen Mann begrüßt. <q>Hallo, ich bin Fremduk und der Aufseher dieser Farm. Greu hat euch hergebracht. Es scheint, als seid ihr unseren entlaufenen Sklaven über den Weg gelaufen. Sie haben sich euer Zeug gekrallt und sind geflohen.</q></p>
      <p>Ihr bedankt euch bei eurem Retter, der nichts für seine gute Tat haben möchte, und verlasst die Farm schließlich, um eure Reise fortzusetzen.</p>
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    </defeat>
  </fight>
</retain>

<p>Ihr habt das Gefühl, immer tiefer in das grüne Herz der Region vorzudringen. Immer dichter stehen die Bäume, deren Äste dem Boden bald auch den letzten Sonnenstrahl vorenthalten. Am schattigen Waldboden ist von der sommerlichen Wärme nichts zu spüren. Moose wuchern auf dicken, knorrigen Stämmen und Pilze haben ihre Schirme weit aufgespannt. Das dichte Unterholz knackt unter euren Füßen und jeder Schritt, den ihr setzt, verlangt euch in diesem ungangbaren Gelände eine Menge Kraft ab.</p>
<select all="true"/>
<challenge talent="Geländelauf" mod="-4">
  <success>
    <p>Ohne Hast oder Eile klettert ihr über umgestürzte Baumstämme und steigt über den glatten, blätterbedeckten Boden. </p>
  </success>
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    <replay name="AOQML_Bibliothek_zsh"/>
    <p><replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> <if name="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="kommt" else="kommen"/> auf dem rutschigen Boden ins Wanken und <if name="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="rutscht" else=rutschen"/> schließlich auch noch auf einem Baumstamm ab, über den ihr alle klettern müsst. Zum Glück bleibt es bei kleinen Blessuren.</p>
    <set attribute="LEP" dec="1" show="none"/>
  </failure>
</challenge>
<p>Die schummrigen Lichtverhältnisse im dichten Grün lassen groteske Formen erkennen. Unheimlich und angsteinflößend.</p>
<select all="true"/>
<challenge quality="MU" hero-quantity="all" mod="5...7">
  <success>
    <p>Doch euch macht so schnell nichts Angst. Mutig geht ihr weiter, bahnt euch einen Weg durch die Wildnis und kommt schließlich wieder in einen lichteren Teil des Waldes.</p>
  </success>
  <failure select-heroes="true">
    <include target="/lib/_heldenaufzaehlung"/>
    <replay name="AOQML_Bibliothek_zsh"/>
    <p>Die Geräuschkulisse trägt ihren Teil bei. Jedes Knacken unter euren Füßen oder von Tieren um euch herum lässt <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> erschaudern.  Starr vor Angst bewegt ihr euch nur sehr langsam weiter. Die Waffe in der Hand und ständig nach hinten schauend geht ihr weiter.</p>
    <select all="true"/>
    <challenge talent="Sinnenschärfe" mod="8...12" name="Pr1" show="none">
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        <select hero="${id_held}"/>
        <p><get attribute="name"/> bleibt plötzlich stehen. <q>Moment, da war doch was</q>, sagt <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> leise und deutet nach links. <q>Ich glaube, da ist etwas aufgeblitzt.</q></p>
        <p>Waren es die Augen eines wilden Tieres oder gar das Schimmern einer Waffe?</p>
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        <switch name="vorgehen"/> 
          <case min="1">
            <p>Ihr seid euch schnell einig, dass ihr nachsehen möchtet, was es war.</p>
            <select all="true"/>
            <challenge talent="Schleichen" hero-quantity="all" mod="9...14" name="Pr2"><!-- Lichtverhältnisse + Angespannt + Unbekanntes Terrain -->
              <success>
                <p>Ganz langsam habt ihr euch hinter einen Baum geschlichen, der nur zwei Schritt entfernt von der Stelle steht, wo das Aufblitzen herkam. <select role="Anführer"/><get attribute="name"/> lugt vorsichtig um die Ecke und entdeckt drei auf dem Boden kauernde Menschen. In ihren Händen halten sie etwas Metallisches.</p>
                <challenge talent="Sinnenschärfe" mod="12...15" show="none">
                  <success>
                    <p><get attribute="name"/> schaut noch einmal genauer hin und erkennt, dass es sich dabei um Messer handelt. Da sie mit dem Rücken zu euch stehen, haben sie euch noch nicht bemerkt.</p>
                  </success>
                  <failure>
                    <p>Um was es sich genau handelt, kann <get attribute="name"/> jedoch in der Dunkelheit nicht erkennen.</p>
                  </failure>
                </challenge>
                <p>Mit Handzeichen und in lautloser Sprache versucht <get attribute="name"/> zu sagen, was <if attribute="gender" equals="male" then="er" else="sie"/> gesehen hat.</p>
                <select inverted="true"/>
                <challenge talent="Lippen lesen" hero-quantity="all" name="Pr6" mod="10...12">
                  <success>
                    <p>Ihr versteht einwandfrei, was <select role="Anführer"/><get attribute="name"/> euch mitteilen möchte. Wahrscheinlich handelt es sich um Sklaven, die geflüchtet sind und sich hier verstecken.</p>
                    <set name="gesinnunggetreu" val="0" show="none"/>
                    <for all="${sys:heroes}" name="heldid">
                      <select hero="${heldid}"/>
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                        <failure>
                          <store name="gesinnunggesetzlos" scope="hero">1</store>
                          <set name="gesinnunggetreu" dec="1" show="none"/>
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                      </has>  
                    </for>
                    <switch name="gesinnunggetreu">
                      <case min="1">
                        <p>Ihr seid euch schnell einig, dass ihr den armen Seelen helfen müsst. <select role="Anführer"/><get attribute="name"/> gibt sich vorsichtig zu erkennen, und die drei vor euch kauernden Personen zucken zusammen. Hasserfüllte Augen schauen euch an. Doch nachdem sie sehen, dass eure Waffen nicht erhoben sind, wird ihr Blick sanfter.</p>
                        <has talent="Imperial" min="5" show="none">
                          <success>
                            <p><q>Ihr seid Freunde?</q>, richtet einer der Fremden das Wort an euch.</p>
                          </success>
                          <failure>
                            <p>Einer der Fremden richtet das Wort an euch, doch die Sprache könnt ihr nicht verstehen. Das merkt offenbar einer der anderen, der das Ganze sogleich in weiteren Sprachen übersetzt. Darunter auch eine, die ihr versteht und sprecht.</p>
                            <p><q>Seid Ihr Freunde?</q>, fragt er euch.</p>
                          </failure>
                        </has>
                        <p>Ihr unterhaltet euch einige Minuten. Die Sklaven wurden vor mehreren Jahren auf eine nahegelegene Farm gebracht und schuften seitdem unter schlimmsten Bedingungen. Vor zwei Tagen sind sie geflohen und verstecken sich hier im Wald. Wohin sie nun wollen, wissen sie noch nicht.</p>
                        <p>Ihr bietet eure Hilfe an, sie aus diesem Wald herauszuführen, und die Sklaven nehmen diese dankbar an.</p>
                        <p>Vorsichtig geht ihr weiter durch den Wald, die Sklaven im Schlepptau. Mit einem Mal lichtet sich das Dickicht vor euch, und ihr freut euch bereits, endlich aus der grünen Hölle herauszukommen, als ihr das Bellen von Hunden vernehmt und die Rufe von Menschen.</p>
                        <p><q>Sie suchen uns!</q>, meldet sich einer der Sklaven und sieht euch hilflos an.</p>
                        <p>Ihr überlegt blitzschnell, was ihr nun machen könnt, um den Suchenden zu entkommen.</p>
                        <select all="true"/>
                        <challenge talent="Verstecken" mod="9...12" name="Pr4">
                          <success>
                            <store name="id_held" scope="quest"><hero output="id" by-challenge="Pr4" select="best"/></store>
                            <select hero="${id_held}"/>
                            <p>Ihr flieht am lichten Waldrand entlang, weg von den Verfolgern. Die Hunde werden unweigerlich eure Spur aufnehmen, doch dann fällt <get attribute="name"/> ein kleiner Bach auf. <q>Los, lauft durch den Bachlauf.</q></p>
                            <p>Nach wenigen Minuten kommt ihr an einen See, den der Bach speist. Ohne Umschweife knickt <get attribute="name"/> einige hohle Schilfrohre ab und gebietet euch ins Wasser zu tauchen. <q>Die Schilfrohre könnt ihr zum Atmen verwenden.</q></p>
                            <p>Nach und nach taucht ihr unter und versteckt euch einige Schritte im See. Die Hunde verlieren durch den Bach und den See eure Spur. Völlig unterkühlt taucht ihr nach zwanzig Minuten schließlich auf und schwimmt ans Ufer.</p>
                            <p>Zu spät bemerkt ihr, dass von den Sklaven nur zwei mit euch hinauskommen. Als ihr auf den See schaut, um auch den dritten an Land zu holen, müsst ihr erkennen, dass dessen Leib nun auf dem Wasser treibt.</p>
                            <p>Sofort watet ihr zurück, doch es ist zu spät. Als ihr den Mann ans Ufer gezogen habt, könnt ihr nur noch dessen Tod feststellen. Die Sklaven danken euch für eure Taten und sagen euch zu, den Toten zu bestatten. Währenddessen macht ihr euch wieder auf euren eigenen Weg.</p>
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                          </success>
                          <failure>
                            <p>Ihr flieht am lichten Waldrand entlang, weg von den Verfolgern. Doch ihr könnt kein geeignetes Versteck finden. Kurz darauf haben euch die Verfolger eingeholt. Als sie erkennen, dass ihr den Sklaven helfen wolltet, greifen sie unvermittelt und wortlos an. Hinter ihnen könnt ihr bereits die nächsten Verfolger ausmachen, die gleich bei euch sein werden.</p>
                            <replay name="kampfverfolger"/> 
                          </failure>
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                      </case>
                      <case val="0">
                        <p>Nach kurzem Hin und Her seid ihr euch einig, dass ihr hier nicht eingreifen wollt. Während die eine Hälfte eurer Gruppe das Geld sieht, das es einbringen würde, die Sklaven ihren Besitzern zurückzubringen, hält die andere Hälfte eurer Gruppe das Ganze für unmenschlich. Langsam und vorsichtig schleicht ihr euch wieder weg. Schließlich lichtet sich der Wald und macht euch die weitere Reise angenehmer.</p>
                        <delay hours="10"/>
                      </case>
                      <case max="-1">
                        <p>Nach kurzem Hin und Her seid ihr euch einig, dass das Zurückbringen der Sklaven euch ein nettes Sümmchen einbringen könnte. Ihr nutzt den Überraschungseffekt und springt aus eurem Versteck hervor.</p>
                        <p>Doch trotz der Dunkelheit gelingt es euch nicht, sie zu überraschen. Hasserfüllt schauen sie euch entgegen und attackieren euch ohne weitere Umschweife.</p>       <replay name="kampfsklaven"/>                 
                      </case>
                      <else>
                        <p>Hier ist ein Fehler aufgetreten. Bitte im Forum melden: FEHLERCODE -> switch name=gesinnunggetreu else </p>
                      </else>
                    </switch>
                  </success>
                  <failure>
                    <store name="id_held" scope="quest"><hero output="id" by-challenge="Pr6" select="worst"/></store>
                    <select hero="${id_held}"/>
                    <p><get attribute="name"/> versteht leider alles etwas falsch und springt hinter dem Baum auf. Die völlig überraschten Sklaven halten ihre kleinen Messer vor sich und beginnen <get attribute="name"/> zu attackieren. Schnell greifen die anderen ebenfalls in den Kampf ein.</p>   
                    <replay name="kampfsklaven"/>   
                  </failure>
                </challenge>
              </success>
              <failure>
                <store name="id_held" scope="quest"><hero output="id" by-challenge="Pr2" select="worst"/></store>
                <select hero="${id_held}"/>
                <p>Vorsichtig schleicht ihr weiter, doch kurz vor eurem Ziel bricht <get attribute="name"/> mit <if attribute="gender" equals="male" then="seinem" else="ihrem"/> Fuß in einen Hasenbau ein.</p>
                <challenge talent="Selbstbehrrschung" mod="9...11">
                  <success>
                    <p>Immerhin kann <get attribute="name"/> einen lauten Schrei unterdrücken. Der Fuß schwillt jedoch sofort an. Ihr seht ein, dass euer Weg so schnell wie möglich aus dem dichten Unterholz herausführen sollte.</p>
                  </success>
                  <failure>
                    <p>Sofort schreit <get attribute="name"/> den Schmerz laut heraus. Um euch herum beginnt es zu knacken und zu krachen. Offenbar hat der Schrei die Tiere des Waldes aufgeschreckt. Der verletzte Fuß schwillt sofort an. Ihr seht ein, dass euer Weg so schnell wie möglich aus dem dichten Unterholz herausführen sollte.</p>
                  </failure>
                </challenge>
                <set attribute="wounds" inc="1" target="linkes Bein"/> 
                <damage val="20" RS="true" wounds="false"/>
                <p>Mühsam stützt ihr <get attribute="name"/>. Es dauert einige Stunden, ehe sich der Wald vor euch lichtet und ihr eure Reise etwas angenehmer fortsetzen könnt.</p>
                <delay hours="10"/>
              </failure>
            </challenge>
          </case>
          <case val="0">
            <select by-name="offenvorgehen" />
            <include target="/lib/_heldenaufzaehlung"/>
            <replay name="AOQML_Bibliothek_zsh"/>
            <p>Ihr diskutiert. Während <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> neugierig sind und nachsehen wollen, was genau dort war, <select by-name="offenvorgehen" /><replay name="AOQML_Bibliothek_zsh"/><if name="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="ist" else="sind"/> <replay name="AOQML_Bibliothek_heldenaufzaehlung"/> dagegen und <if name="AOQML_Bibliothek_ash" equals="1" then="möchte" else="möchten"/> schleunigst aus diesem Wald heraus.</p>
            <p>Am Ende einigt ihr euch darauf, dass es manchmal klüger ist, den Rückzug anzutreten. Ihr geht langsam und vorsichtig weiter. Schließlich lichtet sich der Wald und macht euch die weitere Reise angenehmer.</p>
            <delay hours="6"/>
          </case>
          <case max="-1">
            <select by-name="offenschleichen" />
            <include target="/lib/_heldenaufzaehlung"/>
            <replay name="AOQML_Bibliothek_zsh"/>
            <p>Ihr einigt euch schnell, dass es wohl besser ist, weiterzugehen. Dann geht ihr langsam und vorsichtig weiter. Schließlich lichtet sich der Wald und macht euch die weitere Reise angenehmer.</p>
            <delay hours="6"/>
          </case>
          <else>
            <p>Hier ist ein Fehler aufgetreten. Bitte im Forum melden: FEHLERCODE -> switch name=vorgehen else </p>
          </else>
        </switch>
      </success>
      <failure>
        <p>Ihr kämpft euch noch einige Zeit durch den Wald und kommt nur langsam voran. Doch schließlich lichtet sich der Wald und macht euch die weitere Reise angenehmer.</p>
        <delay hours="6"/>
      </failure>
    </challenge>
  </failure>
</challenge>
<select all="true"/>
<set attribute="EP" inc="10" show="none"/>
<store name="offenvorgehen" scope="hero"/>
<store name="offenschleichen" scope="hero"/>
<store name="gesinnunggetreu" scope="hero"/>
<store name="gesinnunggesetzlos" scope="hero"/>

</scene>

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