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Merkmale

Diese humanoide, bösartige Gebirgskreatur ist ein Allesfresser, bevorzugt aber frisches Fleisch. Hierfür lauert sie ihrer Beute hinter einem Felsen auf, umschlingt diese hinterrücks mit ihren kräftigen Armen. Dann drückt sie dem Opfer so lange den Brustkorb zusammen, bis dieses erstickt ist, bevor sie es mit in ihren Unterschlupf - zumeist eine kleine Höhle oder ein Überhang schleppt und mit primitiven Werkzeugen zerlegt. Man sagt, dass dieses Wesen in kleinen Gruppen lebt, aber stets alleine auf die Jagd geht. Wer erst einmal von einem Gebirgsgreifer ergriffen wurde, der kommt in den meisten Fällen nicht mehr alleine von ihm los und endet, so er das Wesen nicht vorher zur Strecke bringen kann, als Nahrungsmittel für diesen und sein Rudel.

Gebirgsgreifer ist in der Lage Steine so zu behauen, dass daraus scharfe Schneidewerkzeuge entstehen. Als Waffen haben sie diese aber bislang nicht entdeckt. Vor Feuer jeglicher Art, hat der Gebirgsgreifer große Angst. Zu nah an ein Lagerfeuer heran traut er sich somit nicht. Auch lässt er sich mit Fackeln etc. recht gut vertreiben.

Aussehen

Beim Gebirgsgreifer handelt es sich um einen eisenzwerggroßes, aufrecht gehendes, braunfelliges, affenartige Wesen, welches hauptsächlich in den Gebirgsregionen der Insel Cod beheimatet ist. Es verfügt über zwei mächtige und muskulöse Arme, zwei sehr kurz geratene Beine, einen großen Torso und einen sehr kurzen Hals, so dass sein ebenfalls komplett behaarter Kopf fast auf seinem Rumpf zu sitzen scheint. Die Nase und das Maul des Wesens erinnern ein wenig an einen Schweinerüssel, sein Gebiss wiederum erinnert ein wenig an das Menschliche. Der Gebirgsgreife hat komplett schwarze Augen und kleine verkümmerte Ohren. Da er in der Lage ist steinerne Werkzeuge für das Durchtrennen von Fleisch und Knochen herzustellen, besitzt er wohl eine gewisse Grundintelligenz.

Daten

  • Art: Humanoider
  • Lebensraum: Insel Cod, Republik Caerun
  • Aggressiv: sehr bei potenzieller Beute
  • Häufigkeit: selten
  • Beute: Unbekannt

Nahrung

Fleisch, Pflanzen

Besonderheiten