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Allgemein
Mit knapp 2.500 Einwohnern ist der Ort Trevolo ein eher bescheidener Flecken. Das Hinterland ist karg und steinig, so dass nur ein paar Ziegen ausreichend Nahrung finden. Die wenigen fruchtbaren Hänge sind entweder mit Wein oder Olivernbäumen bepflanzt. So steht in fast jedem Haus eine Olivenpresse und das gewonnene Öl ist das wichtigste Handelsgut. Neben ein paar Fischen und einem mässigen Ertrag an recht wohlschmeckendem Wein und Ziegenkäse. Die Fische, die gefangen werden, dienen der eigenen Ernährung und sind wegen der unergiebigen Fischgründe auch eher Zubrot. Reich kann man hier wohl nicht werden. Man sagt den Insulanern nach, sie würden nachts die Leuchtfeuer versetzen, um das Aufkommen an Strandgut zu erhöhen, aber das sind natürlich üble Verleumdungen.
Marktrecht
Ja.
Herkunft des Namens
Wappen
Schräg viergeteilter Schild mit grünen und silbernen Feldern und einem Rahmen aus abwechselnd roten und goldenen Segmenten.
Politik
Geschichte
Einwohner
ca. 2.500 Einwohner
Berühmte Personen
- Das Haus D'Trevolo des amtierenden Conte di Trevolo, Luc D'Trevolo III.
Berühmte Bauwerke
Stadtbild
Besonderheiten
- Markt
- Hafen
- Gosse
- Mietstall
- Tempel
Gasthäuser
- Gasthaus "Westenend" (Einfache Spelunke): Hier scheint der Westen wirklich zu enden. In die karge und öde Landschaft verirren sich nur wenige Fremde. Entsprechend schwer ist auch das Westenend als Gasthaus auszumachen. Man wird es nur gewahr, wenn man Inselbewohner nach einem Nachtlager und etwas zu Essen fragt. Aber die Besitzer des Westenend teilen gern ihren Wein und das frisch gebackene Brot mit selbst erzeugtem Ziegenkäse oder gebratenem Fisch. Es spült wenigstens ein paar Münzen in die spärlich gefüllten Geldkatzen und das Geschehen in der fremden Welt dringt bis zu Ihnen vor.
Händler
- Bredero Almondis (Lebensmittel): LEin kleiner Händler, bei dem man alles Wichtige kaufen kann, um sich ein feines Mahl zuzubereiten.
- Tedore Castellani (Krämer): Ein recht gut sortierter Gemischtwarenladen, der von einem gewitzten Händler geführt wird.
- Magistra Sylmona di Malagreia (Artefaktschmiede): Die Magierin ist eine entfernte Verwandte der Herzogin von Avarra und hat sich in dem einsamen Trevolo niedergelassen, um ungestört ihrer Forschung nachgehen zu können. Die heute 86-jährige alte Maga war bis vor 14 Jahren Leiterin des Instituts der Verzauberung und Analyse von Artefakten in Nathania, wurde allerdings Opfer einer Intrige und musste schließlich ihren Posten aufgeben. Nichtsdestotrotz gilt sie als eine der führenden Verzauberer von Artefakten und man findet so manches Juwel in ihrem Laden, wo sie auch besondere Stücke nach des Kunden Wunsch anfertigen soll.
Umgebung
- Karge Insel, die für nicht mehr als Ziegenzucht und etwas Oliven- und Weinanbau taugt.
Wegweiser
Seeweg
- Medinia (300 Meilen)
- Oionis (450 Meilen)
- Partho (325 Meilen)
- Soustrierè (230 Meilen)