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Allgemein
Hästskosjär liegt auf der Nordseite der Insel und bietet auf Grund ihrer Hufeisenform einen geschützten Hafen für die Boote der Einwohner. Diese betreiben hauptsächlich Fisch- und Walfang. Der Vogelfang und Guanoabbau ist zwischen vielen kleinen Inseln ebenfalls sehr lukrativ. Die Gewässer um Hästskosjär sind tückisch und eine genaue Ortskenntnis ist für das sichere Manövrieren unerlässlich. Mit über tausend Einwohnern ist das Dorf das größte im Nordteil der Insel.
Herkunft des Namens
Nach der Insel benannt. Die Insel ist wie ein Hufeisen geformt und das bedeutet auch der Name.
Politik
Geschichte
Einwohner
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Hästskosjär gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Gosse
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
Vor Ort gibt es keine Gasthäuser.
Händler
- Nahrungsmittel (Lebensmittel): Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: -
- Vegetation: -
- Tierwelt: -
Wegweiser
Landweg
- Hästskosjär (Godentum Nordahejmr (Fuglarsholmr)), 49 Meilen Rundweg über die Insel (Tiefschnee, Eis und Schnee)
Seeweg
- Rondalfsgart (Godentum Nordahejmr (Fuglarsholmr)), 15 Meilen (Meer)