Marik el Siddigla
Marik el Siddigla ist der aktuelle Großwesir im Sultanat Emreia
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Aussehen
Marik el Siddigla ist 28 Jahre alt und etwa 1,70 Schritt groß. Sein Körperbau ist fast schon Dürr, was seine Freunde darauf schieben, das Marik ewig arbeitet und sich selten Zeit zum eigenen Vergnügen nimmt. Herausstechendes Merkmal ist seine große stpitze Nase. Das Haar ist schon stark an den Geheimratsecken zurück gegeangen. Um seine graue Farbe zu überdecken, reibt Marik es häufiger mit einer Michung aus schwarzer Asche und Öl ein. Die dunkelbraunen Augen sitzten tief in den Augenhöhlen.
Biographie
Marik als Siddigla war der erstgeborene Sohn der letzen Sultana. Früh wurde er schon darauf vorbereitet als Teil der Familie el Siddigla öffentliche Aufgaben wahrzunehmen. Hierzu wurde er selbstverständlich von den geachtetsten Gelehrten des Sultanats unterrichtet. Die Wahl der aktuellen Sultana Saraj, versetzte die Familie in Aufruhr, da es zunächst unvorstellbar erschien eine Bäuerin ohne Ausbildung und Erfahrung als absolute Herrscherin zu haben. Schnell wurde dr Plan gefasst Marik el Siddigla als ihren Ehemann zu bestimmen um damit Einfluss auf ihre Regierung zu nehmen. Saraj weigerte sich jedoch den ihr vorgeschlagenen Ehemann zu nehmen und wurde von der Familie el Siddigla adoptiert. Da Saraj einen in der Bürokratie und Militär etablierten Großwesir benötigte, stimmte sie zu Marik das Amt zu übertragen. Obwohl er sich nicht mit der Sultana versteht, ist er seit dem unentbehrlich. Sein Rückhalt bei den Offizieren und in der Familie el Siddigla machen es der Sultana unmöglich ihren Großwesir auszutauschen. Besondere Konflikte ergeben sich dadurch, das Marik die Zuwendung der Sultana gegenüber der normalen Bevölkerung wenig versteht. Im gegenzug sieht er die Prunkvollen Paläste verfallen und befürchtet, das die Sultana zu weich sei um im Kriegsfall die richtigen Entscheidungen zu treffen. Daher schöpft er die freiheiten seines Amtes voll aus, was immer wieder zu Steit mit der Sultana führt.
Einfluss
Marik el Siddigla ist eine der einflussreichsten Personen in Emreia. Ihm unterstehen die regulären Truppen. Auch wenn die Bauern, sich im Zweifelsfall auf die Seite der Sultana schlagen würden. Sind Adel und Offiziere von der Schwäche der Sultana überzeugt. Außerdem steht Marik dem Haus el Siddigla unangefochten vor. Er verwaltet den Besitz der Herrscherfamilie, in die sich die Sultana nur sehr schwer integrieren lässt. Durch Besitz und Kontakte ist die Familie ein mächtiger Faktor im Land. Das Amt eines Großwesir gestattet Marik nicht eigene Gesetzte zu erlassen. Jedoch ist er mit der Durchführung jedes Gesetztes betraut. Daher passiert es häufiger, das er Anweisungen der Sultana falsch versteht, Gesetzte nur den Buchstaben und nicht dem Geiste nach verfolgt oder bei der Umsetzung der Vorgaben einen enormen bürokratischen Aufwand betreibt, der sie erst einmal in der Versenkung verschwinden lässt.
Feinde
Marik el Siddigla betrachtet die Sultana Saraj el Siddigla als seine Feindin. In seinem Augen ist sie zu weich und lässt den Einfluss der Herrscherfamilie verkommen. Daher führt er als ihr engster Regierungsbeamte die Opposition gegen die Herrschaft der Sultana an. Korruption und skrupellose Machtpolitik haben dazu geführt, das abgesehen vom Adel und dem Militär kaum jemand Marik als Großwesir unterstützt. Man Munkelt, das der Hohepriester des Soth schon seit längeren einen Plan hat, wie man den Großwesir austauschen könnte ... .
Freunde
Wirkliche Freunde hat Marik el Siddigla kaum außerhalb seiner Familie. Innerhalb der Herrscherfamilie el Siddigla hat er fast uneingeschränkte Loyalität, da man die Sultana hier zwar formal adoptiert hat. Ihre Politik jedoch zutiefst misstraut. Vor allem aus Seitens des Adels, der auch den Großteil der Offiziere stellt hat Marik unterstützung. Da die Sultana immer größere Teile der Ernte an die Bevölkerung verteilen lässt, fürchtet der Adel um seine Pfründe. Auch einige Hohepriester allen vorran Ibis el Mogda der Hohepriester Nahubis haben aus anderen Gründen Konflikte mit der Sultana. Der gemeinsame Gegner schweißt zusammen, auch wenn niemand klar ist wie lange dieses Bündnis hält.