Oase Enmischa
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Allgemein
Über einem Fort in der Oase weht die Fagge des Südsterns und seltsame, Mittelländern gleichaussehende Soldaten patrolieren in der Gegend. Doch sonst sieht es wie in anderen emreianischen Oasen aus. Die ansässigen Abajiden heben sich deutlich von den Soldaten ab und gehen diesen aus den Weg. Es ist klar, dies ist eigentlich eine emreianische Oase nur in der Hand des Südsterns. Aber es sieht nicht danach aus als ob man gerade in einen ausgewachsenen Krieg geraten wäre.
Die Oase ist eine vom Südstern kontrollierte Oase Emeiras. Die ansässige Bevölkerung der Abajaiden Emreias duldet diesen Zustand, weil jeder Funke des Eingottglaubens durch das Kaiserreich verfolgt und vernichtet wird.
Marktrecht
Nein.
Politik
Geschichte
Bevölkerung
Stadtbild
Das Zentrum bildet ein kleiner See an dessen südlichem Ufer die Abajaiden ihre Siedelung haben. An den östlichen und westlichen Ufern betreiben sie ein wenig Viehzucht und haben dort einige Plantagen zur Selbstversorgung. Die nördliche Grenze der Oase wird durch das Fort gebildet.
Händler
- kleiner Unterstand mit einem Jungen (Alil Idn Chamsa , Lebensmittel)
Der kleine Alil ist vieleicht erst 14 Jahre alt, er betreibt ein kleines Geschäft am Rand der Siedlung. Zur Begrüßung reicht er immer lächeld, jedem Gast ein kleines Glas heißen Tee. Zur Auswahl stehn neben Gemüse auch eine Auswahl an Trockenobstsorten, welche seine Familie entbehren kann.
Gasthäuser
- offenes Zelt (Jamiri Ibn Hidda, Miese Absteige)
Jamiri verleiht ihr altes Zelt aus Nomardenzeiten, als sie noch durch die Wüste zog. Nun da sieh hier Sesshaft geworden ist, stellt sie es gern jenen zur Verfügung die nachts eine Bleibe suchen.
Umgebung
Vegetation: Wüste
Wegweiser
- nächste Emeiraische Siedlung
- Radi Oase (Südstern), 200 Meilen (Sandwüste, Wüstenrand)
