Wiesczarna

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Version vom 5. September 2008, 08:25 Uhr von Schattenkrähe (Diskussion | Beiträge) (Landschaft und Klima)
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Über den genauen Zeitpunkt der Entstehung der Finsterlande legt sich gnädig der Mantel der Geschichte. Es gibt aber in allen alten Kulturen Antamars Geschichten und Legenden über die Entstehung und Ursprünge dieses Gebietes...

Die Elfen, als älteste kulturschaffende Rasse, kennen Legenden und alte, nur geflüsterte Lieder, von einer verbannten Schwester-ohne-Namen, welche sich vor Urzeiten mit den Wesen ohne Blut und Seele verbündete, von ihnen betrogen wurde und nun selbst ohne Blut und Seele als der vernichtende eisige Wind über die Ebene peitscht. Die Elfen fürchten den schrecklichen Gesang des Sturms und meiden seid Jahrtausenden dieses Gebiet.

Bei den Zwerge wiederum wird das elfische Märchen von der „Eisfrau im Wind“ eher belächelt. In den frühen Analen der zwergischen Historiker ist von einem „Stein des Unheils“ die Rede. So fiel demnach vor fast 7000 Jahren ein Stein aus Feuer und Blut auf die Welt, dieser war so heiß, dass er sich tief in den Fels brannte und das edle Herz der Welt verpestete. Seltsame Kreaturen, Dämonen der Nacht erhoben sich und die Feinde der Zwerge, die Orks des Gebirges und der Ebenen beteten, diese Götzen an.

In den mündlichen Überlieferungen der Orks werden die Finsteren Lande als Heimstatt der Götter (??? Religion abwarten ???) gewertet. Hier ruhen sie und rufen die gefallenen Krieger zu sich. Die dämonischen und (mächtigen) untoten Wesen der Finsterlande werden meist als Sendboten der Götter betrachtet.

Als die Menschen, als jüngste Kinder der Götter, die Gegend um die Finsterlande betraten, lang die Hochebene schon seit mehr als 2000 Jahren brach. Sie schenkten diesem lebensfeindlichen Gebiet keine sonderliche Beachtung und besiedelten es nur sporadisch. Den Warnungen der Elfen schenkten sie keine Beachtung und als vor gut 600 Jahren wertvolle Erzvorräte an Gold-, Eisen- und Kupfererz in den nördlichen Flanken des Großen Walls entdeckt wurden, waren die Menschen es, die große Anstrengungen auf sich nahmen um Pässe über das Gebirge zu sichern und Erzgruben zu anzulegen. Die genauen Umstände sind unbekannt, doch es begann vor nahezu 200 Jahren. Eine Grube nach der Anderen trafen seltsame Unglücke, viele Bergleute starben dabei, doch wollten ihre Seelen keine Ruhe finden. Als schließlich die Größte der Bergbausiedlungen Bar Tyraoc von einem Erdbeben nahezu vollständig vom Erdboden verschlungen wurde, verließen die Menschen das Gebiet. Der Kaiser XYZ des Kaiserreiches erließ ein Dekret, welches einen Bann über die Finsterlande verhängte. Doch der Forschungsdrang und Machtwille mancher vom Volke der Menschen lässt sich auch nicht durch ein kaiserliches Dekret aufhalten. Man munkelt, dass ein Gelehrter aus XYZ (...)

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