Hauptmenü öffnen

AntamarWiki β

Imotheus der Heiler ist Hohepriester der Yasisis im Großsultanat Emreia

Inhaltsverzeichnis

Aussehen

Imotheus ist ein wahrer Hüne. Er ist fast zwei Schritt groß und kräftig gebaut. Niemand der ihn auf dem ersten Blick sieht, wird glauben, dass dieser Riese der wichtigste Heiler in Emreia ist. Imotheus Vorfahren kamen aus den südlichen Bergen. Daher hat er eine fast ebenholzmäßige Hautfarbe behalten. Sein Haar trägt er kurz oder ganz geschoren. Seine fast 80 Jahre sind erstaunlich spurlos an seinem Körper vorbei gegangen. Auch wenn er nicht mehr rennen kann, schätzen ihn viele als deutlich jünger ein.

Biografie

Imotheus wurde von einem fahrenden Heiler ausgebildet. Da sich sein Talent herumsprach, kam er bald an ein Hospital und durfte dort weiterarbeiten und lernen. Mit 40 Jahren schrieb er ein erstes Buch über die Seelenstromknotenpunkte. Dieses Buch wurde viel beachtet und brachte ihm eine Einladung in das Hospital von Deir el-Bahars ein. Dort sagt er von sich selber, habe er das erste Mal das göttliche Konzept der Heilkraft wirklich in Visionen erfahren und schloss und legte das Priestergelübde ab. Im Alter von 56 Jahren wurde er dann zum Hohepriester gewählt.

Einfluss

Imotheus gilt als einer der wichtigsten Mediziner in Eriath. Viele Menschen auch anderer Glaubensrichtungen kommen zu ihm an die Akademie, um von ihm zu lernen. Doch um Politik schert sich Imotheus wenig. Ihm geht es nur um seine Studien und darum, die Lehren Yasisis weiterzugeben.

Freunde

Imotheus arbeitet in Teilen mit Mutter Jasmin zusammen. Gemeinsamkeiten sehen sie in der Vorsorge für die Armen in den Städten, die oft am schlimmsten von Krankheiten betroffen werden. Dennoch gibt es um die Ursachen und Behandlungen auch Differenzen.

Feinde

Imotheus hat sich keine Feinde gemacht. Lediglich in El Ahil wird seine Medizin äußerst kritisch gesehen, da sie den Elahimglauben im Weg steht. Hier versucht man vor allem durch neuere Forschung zu beweisen, dass die Medizin ein wissenschaftliches Konzept sei. Gegenseitige Streitschriften der Wissenschaftler sind üblich und können sehr polemisch werden. Aber alles bleibt in einem fachlichen Rahmen.