Umbario
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Allgemein
Umbario liegt an der Straße zwischen Vinodulcina und Medinia. Auch führt hier eine der beiden Hauptrouten von Vinodulcina und Genovia nach San Aurecciani entlang. Die Hauptstadt liegt nur etwa 100 Meilen entfernt, so dass der Einfluss sowohl im Baustil als auch in der Mentalität deutlich spürbar ist.
Die meisten der Einwohner sind auf den bewaldeten Hügeln nahe der Stadt beschäftigt. Dort wird Holz geschlagen, wovon der größte Teil noch vor Ort zu Holzkohle verarbeitet wird. In den südlichen Ebenen wird auf großen Feldern Getreide angebaut. In der Stadt selbst findet man alles, was aus Holz hergestellt werden kann von einfachen Gebrauchsgegenständen über Waffen bis hin zu Kunstgegenständen.
In Umbario werden weder Stein noch Metall bearbeitet, daher müssen solche Artikel teuer antransportiert werden.
Herkunft des Namens
Der Name Umbario leitet sich angeblich vom auretianischen Wort für Schatten "Ombra" ab. Wie man sich erzählt, haben sich die ersten Siedler auf ihrer langen Suche nach einer neuen Heimat während eines heißen Sommertages schließlich im kühlenden Schatten einer Steineiche niedergelassen.
Da sich gleichzeitig noch ein kleines, klares Bächlein den nahe gelegenen Hang hinunterschlängelte und sie so ihren Durst stillen konnten, beschlossen sie kurzerhand sich an diesem Ort niederzulassen.
Sonstiges
- Wappen: Das Wappen ist im Verhältnis 2:1 geteilt von drei Tannen auf Gold zu waagerechter, weißer Holzfälleraxt auf grünem Grund
Politik
Geschichte
Einwohner
ca. 3.500 Einwohner
Berühmte Personen
- Quendan und Arnica Caravita: Mittlerweile die 7. Generation von Harfenbauern und Lieferanten des kaiserlichen Hoforchesters
Stadtbild
Berühmte Bauwerke
In Umbario gibt es (noch) keine Bauwerke, die über die Stadtmauern hinaus berühmt wären.
Besonderheiten
- Markt
- Gosse
- Mietstall
- Tempel: An einem zentralen Platz von Umbario siehst du vor dir einen ansehnlichen und wohl gebauten Tempel der Kirche der neun Götter Auretaniens, welche vom alten Imperium in der halben Welt etabliert wurde.
Banken
Vor Ort gibt es keine Bankfilialen.
Gasthäuser
- Gasthaus "Lindenhof": Das kleine Gasthaus ist das Zentrum des öffentlichen Lebens in Umbario. Hier feiern die Einheimischen ihre Feste und man trifft sich am Abend nach getaner Arbeit auf einen Humpen Bier. Durchreisenden stehen einige Betten zur Verfügung. Alles in allem handelt es sich beim "Lindenhof" um ein sauberes Haus mit wenig Luxus, aber viel Gemütlichkeit.
Händler
- Pepe & Pedro Vincosa (Lebensmittel): Die beiden Brüder Pepe und Pedro Vincosa führen ihren Laden bereits seit über 20 Jahren. Hier handeln sie mit den Waren der örtlichen Bauern und in der Hinterstube wird sogar eigenes Brot gebacken, das hier in Umbario an Baumstammscheiben erinnert und "Tronco" genannt wird.
- Asteria Giodarno (Krämer): Hier finden die Bewohner Umbarios alles, was sie für Heim und Hof benötigen. Ab und an lassen Reisende auch einige Kostbarkeiten aus den großen Städten hier.
- Holzfällergilde (Rohstoffumschlag): Die hiesige Gilde der Holzfäller betreibt etwas außerhalb der Stadt ein kleines Lager, in dem etliche Rohstoffe, Edelsteine und andere Naturerzeugnisse getauscht oder mit barer Münze verrechnet werden.
Kampfschulen und Lehranstalten
Vor Ort gibt es keine Kampfschulen oder Lehranstalten.
Umgebung
- Landschaft: hügelig
- Vegetation: viel Wald, in weiterem Umland auch Grasland und Wiesen
- Tierwelt: -
Wegweiser
Landweg
- Liebliche Gärten (San Aurecciani) (Nuovo Imperio Aurecciani), 112 Meilen (Reichsstraße, Grasland und Wiesen)
- Scalva (Nuovo Imperio Aurecciani), 135 Meilen (Reichslandstraße, Grasland und Wiesen)
- Scambrio (Nuovo Imperio Aurecciani), 218 Meilen (Reichslandstraße, Wald)
- Vinodulcina (Nuovo Imperio Aurecciani) 141 Meilen (Reichslandstraße, Waldrand)