Lange Wasser: Unterschied zwischen den Versionen

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Der sechste und südlichste See wird nur Lange Wasser genannt. Zum Namen gibt es geschichtlich zwei Varianten. Die eine kommt aus der Besiedlungshistorie. Die frühen Siedler, die [[Korumand]] von der Seeseite her erreicht hatten, trafen auf das Seeufer, versuchten mit kleinen sporadisch gebauten Booten weiter ins Landesinnere vorzudringen und stellten fest, dass der See recht lang war.
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Der sechste und südlichste [[Sechs Seen|See]] wird nur Lange Wasser genannt. Zum Namen gibt es geschichtlich zwei Varianten. Die eine kommt aus der Besiedlungshistorie. Die frühen Siedler, die [[Korumand]] von der Seeseite her erreicht hatten, trafen auf das Seeufer, versuchten mit kleinen sporadisch gebauten Booten weiter ins Landesinnere vorzudringen und stellten fest, dass der See recht lang war.
  
 
Die zweite Variante kommt aus den Gebräuchen Korumands. Einmal im Jahr findet auf dem See ein Wettrennen der jungen Männer von Korumand statt. Hier gilt es den See von Nordosten nach Südwesten zu überqueren. Segeln ist schon ein Meisterstück, da hier noch der Wind aus dem Gold von Inoda ein starker Gegner ist. Dem gegenüber ist Rudern ein Kraft- und Ausdauerakt. Ebenso das Schwimmen, welches auch möglich ist. Man(n) ist jedenfalls lange im Wasser…..
 
Die zweite Variante kommt aus den Gebräuchen Korumands. Einmal im Jahr findet auf dem See ein Wettrennen der jungen Männer von Korumand statt. Hier gilt es den See von Nordosten nach Südwesten zu überqueren. Segeln ist schon ein Meisterstück, da hier noch der Wind aus dem Gold von Inoda ein starker Gegner ist. Dem gegenüber ist Rudern ein Kraft- und Ausdauerakt. Ebenso das Schwimmen, welches auch möglich ist. Man(n) ist jedenfalls lange im Wasser…..
  
Die erfolgreiche Teilnahme ist für die Jugendlichen in Korumand der Schritt zum Erwachsenen
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Die erfolgreiche Teilnahme ist für die Jugendlichen in [[Korumand]] der Schritt zum Erwachsenen
  
  
 
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Version vom 5. November 2017, 00:20 Uhr

Der sechste und südlichste See wird nur Lange Wasser genannt. Zum Namen gibt es geschichtlich zwei Varianten. Die eine kommt aus der Besiedlungshistorie. Die frühen Siedler, die Korumand von der Seeseite her erreicht hatten, trafen auf das Seeufer, versuchten mit kleinen sporadisch gebauten Booten weiter ins Landesinnere vorzudringen und stellten fest, dass der See recht lang war.

Die zweite Variante kommt aus den Gebräuchen Korumands. Einmal im Jahr findet auf dem See ein Wettrennen der jungen Männer von Korumand statt. Hier gilt es den See von Nordosten nach Südwesten zu überqueren. Segeln ist schon ein Meisterstück, da hier noch der Wind aus dem Gold von Inoda ein starker Gegner ist. Dem gegenüber ist Rudern ein Kraft- und Ausdauerakt. Ebenso das Schwimmen, welches auch möglich ist. Man(n) ist jedenfalls lange im Wasser…..

Die erfolgreiche Teilnahme ist für die Jugendlichen in Korumand der Schritt zum Erwachsenen