Tsakasch, Sohn des Normulosch: Unterschied zwischen den Versionen

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Bereits in jungen Jahren trat Tsakasch dem Militär bei. Sein Vater hatte dort eine hohe Funktion inne, doch legte Tsakasch wert darauf, keinerlei Bevorzugungen zu erhalten, sondern sich selbst zu beweisen. Es heißt, zu dieser Zeit sei er gegenüber sich selbst noch gnadenloser gewesen, als gegenüber seinen Feinden, habe hart trainiert, viel gelesen und keine Gefahr und keine Herausforderung gescheut. Schon bald erhielt der junge Zwerg erste Beförderungen und erhielt die Möglichkeit zu beweisen, dass er nicht nur ein begnadeter Kämpfer, sondern auch ein hervorragender Anführer war. Vor allem seine Fähigkeit, auch großen Übermachten standzuhalten und sein taktisches Verständnis bei der Verteidigung von Gebäuden brachten ihm schon bald den Beinamen „der Bewahrer ein“. Und so war es keine große Überraschung, als Tsakasch im Alter von 102 Jahren zum Generalmajor der Zitadelle von Kebiralosch ernannt wurde. Wenngleich so mancher Neider bis heute behauptet, bei dieser letzten Beförderung hatte dann doch der Vater, mittlerweile reicht bedeckter General im Ruhestand, seine Finger im Spiel.
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Bereits in jungen Jahren trat Tsakasch dem Militär bei. Sein Vater hatte dort eine hohe Funktion inne, doch legte Tsakasch Wert darauf, keinerlei Bevorzugungen zu erhalten, sondern sich selbst zu beweisen. Es heißt, zu dieser Zeit sei er gegenüber sich selbst noch gnadenloser gewesen, als gegenüber seinen Feinden, habe hart trainiert, viel gelesen und keine Gefahr und keine Herausforderung gescheut. Schon bald erhielt der junge Zwerg erste Beförderungen und bekam die Möglichkeit zu beweisen, dass er nicht nur ein begnadeter Kämpfer, sondern auch ein hervorragender Anführer war. Vor allem seine Fähigkeit, auch großen Übermachten standzuhalten und sein taktisches Verständnis bei der Verteidigung von Gebäuden brachten ihm schon bald den Beinamen „der Bewahrer" ein. Und so war es keine große Überraschung, als Tsakasch im Alter von 102 Jahren zum Generalmajor der Zitadelle von Kebiralosch ernannt wurde - ein wahrhaft ehrenvoller Titel, ist er damit doch Befehlshaber der "Fremdenlegion" und aller Dûn auf dem Südkontinent. Wenngleich so mancher Neider bis heute behauptet, bei dieser letzten Beförderung hatte dann doch der Vater, mittlerweile reich dekorierter General im Ruhestand, seine Finger im Spiel.
  
 
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Unter seinen Gefolgsleuten gilt Tsakasch als ernster, strenger und fordernder Anführer. Doch anerkennen sie auch, dass er an sich selbst stets noch höhere Ansprüche stellt, als an alle anderen. Seine Tapferkeit, sein Mut und seine Ausdauer im Kampf sind unbestritten, doch gilt Tsakasch auch als belesen und intelligent, eine Bibliothek gehört für ihn genauso zu einer Burg wie eine Waffenkammer. Tsakasch ist weniger aufbrausend als die meisten anderen Dûn-Zwerge, vielleicht liegt das jedoch auch nur daran, dass er weniger Alkohol trinkt als diese, um seine Kampfkraft nicht zu sehr zu beeinträchtigen. Während Tsakasch früher als kompromisslos und unnachsichtig gefürchtet war, bringt er jenen, die er schätzt, im Alter nun auch immer öfter Milde und Verständnis entgegen. Doch hat schon so mancher Soldat auf Kebiralosch schmerzhaft zu spüren bekommen, dass man ihm dies nicht als schwäche auslegen sollte.
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Unter seinen Gefolgsleuten gilt Tsakasch als ernster, strenger und fordernder Anführer. Doch erkennen sie auch an, dass er an sich selbst stets noch höhere Ansprüche stellt, als an alle anderen. Seine Tapferkeit, sein Mut und seine Ausdauer im Kampf sind unbestritten, doch gilt Tsakasch auch als belesen und intelligent, eine Bibliothek gehört für ihn genauso zu einer Festung wie eine Waffenkammer. Tsakasch ist weniger aufbrausend als die meisten anderen Dûn-Zwerge, vielleicht liegt das jedoch auch nur daran, dass er weniger Alkohol trinkt als diese, um seine Kampfkraft nicht zu sehr zu beeinträchtigen. Während Tsakasch früher als kompromisslos und unnachsichtig gefürchtet war, bringt er jenen, die er schätzt, im Alter nun auch immer öfter Milde und Verständnis entgegen. Doch hat schon so mancher Soldat auf Kebiralosch schmerzhaft zu spüren bekommen, dass man ihm dies nicht als Schwäche auslegen sollte.
  
 
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Aktuelle Version vom 23. März 2015, 12:20 Uhr

Der nachfolgende Text bedarf noch einer Freigabe durch den zuständigen Regionalkanzler und ist daher derzeit noch kein Bestandteil des offiziellen Antamars.
Tsakasch, Sohn des Normulosch
Rasse

Volk

Herkunft

Sprachen

Geschlecht

Rolle
Generalmajor der Zitadelle von Kebiralosch

Status
Aktuell

Orte des Auftretens

Questen oder ZB
Unbekannt

NSC-ID für Kämpfe
Unbekannt



Aussehen

Mit 1,45 Schritt gehört Tsakasch Sohn des Normulosch zu den größeren Vertretern der Dûn-Zwerge. Leichte Falten, sowie die weißen Haare und der weiße Bart verraten, dass er schon über 200 Jahre alt ist. Doch sein Gang ist noch immer aufrecht, seine Bewegungen geschmeidig und der muskulöse Körper stellt manch jüngeren Krieger in den Schatten. Den Bart trägt Tsakasch wie die meisten Dûn zu Zöpfen geflochten, doch verzichtet er dabei auf die sonst typischen Ringe. Es heißt, er hatte einst so viele Ringe erworben, das sie bereits begannen, ihn beim Kampf zu behindern, sodass er sie abnahm. Zumeist begegnet man Tsakasch mit ernstem, festen Blick, doch wer genau hinsieht, vermag in seinen dunklen Augen von Zeit zu Zeit auch Milde und Nachsicht erkennen. Seinem imposanten und würdevollen Auftreten tut dies jedoch keinen Abbruch.

Hintergrund

Bereits in jungen Jahren trat Tsakasch dem Militär bei. Sein Vater hatte dort eine hohe Funktion inne, doch legte Tsakasch Wert darauf, keinerlei Bevorzugungen zu erhalten, sondern sich selbst zu beweisen. Es heißt, zu dieser Zeit sei er gegenüber sich selbst noch gnadenloser gewesen, als gegenüber seinen Feinden, habe hart trainiert, viel gelesen und keine Gefahr und keine Herausforderung gescheut. Schon bald erhielt der junge Zwerg erste Beförderungen und bekam die Möglichkeit zu beweisen, dass er nicht nur ein begnadeter Kämpfer, sondern auch ein hervorragender Anführer war. Vor allem seine Fähigkeit, auch großen Übermachten standzuhalten und sein taktisches Verständnis bei der Verteidigung von Gebäuden brachten ihm schon bald den Beinamen „der Bewahrer" ein. Und so war es keine große Überraschung, als Tsakasch im Alter von 102 Jahren zum Generalmajor der Zitadelle von Kebiralosch ernannt wurde - ein wahrhaft ehrenvoller Titel, ist er damit doch Befehlshaber der "Fremdenlegion" und aller Dûn auf dem Südkontinent. Wenngleich so mancher Neider bis heute behauptet, bei dieser letzten Beförderung hatte dann doch der Vater, mittlerweile reich dekorierter General im Ruhestand, seine Finger im Spiel.

Charakter

Unter seinen Gefolgsleuten gilt Tsakasch als ernster, strenger und fordernder Anführer. Doch erkennen sie auch an, dass er an sich selbst stets noch höhere Ansprüche stellt, als an alle anderen. Seine Tapferkeit, sein Mut und seine Ausdauer im Kampf sind unbestritten, doch gilt Tsakasch auch als belesen und intelligent, eine Bibliothek gehört für ihn genauso zu einer Festung wie eine Waffenkammer. Tsakasch ist weniger aufbrausend als die meisten anderen Dûn-Zwerge, vielleicht liegt das jedoch auch nur daran, dass er weniger Alkohol trinkt als diese, um seine Kampfkraft nicht zu sehr zu beeinträchtigen. Während Tsakasch früher als kompromisslos und unnachsichtig gefürchtet war, bringt er jenen, die er schätzt, im Alter nun auch immer öfter Milde und Verständnis entgegen. Doch hat schon so mancher Soldat auf Kebiralosch schmerzhaft zu spüren bekommen, dass man ihm dies nicht als Schwäche auslegen sollte.