Turgal: Unterschied zwischen den Versionen
Guur (Diskussion | Beiträge) K |
Guur (Diskussion | Beiträge) K |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Der Fluss ''Turgal'' (Quelle bei 53°N, 14°W bis See bei 54°N, 16°W) entspringt südlich von | + | Der Fluss ''Turgal'' (Quelle bei 53°N, 14°W bis See bei 54°N, 16°W) entspringt südlich von [[Borador]] und nördlich von [[Orkador]] dem Gebirge der [[Schwarzschattenkuppen]] und mündet nach 143 Meilen in den großen südlichen See des [[Orkreich|Orkreiches]] namens [[Gesh regk Bruuta]]. Die größte Siedlung der Serkarim [[Raan-Ardhesh]] liegt uneinnehmbar auf einem Hochplateau, noch über dem Wasserfall, in welchem sich der ''Turgal'' in den [[Gesh regk Bruuta]] ergießt. |
Da der Fluss einen starken Wildwassercharakter hat, gilt er als unbefahrbar. Starke Verblockungen durch große Steinbrocken und unterspülte Felswände, die Walzen und Presswasser erzeugen, sorgen dafür, dass selbst kleine Boote nicht benutzt werden können. | Da der Fluss einen starken Wildwassercharakter hat, gilt er als unbefahrbar. Starke Verblockungen durch große Steinbrocken und unterspülte Felswände, die Walzen und Presswasser erzeugen, sorgen dafür, dass selbst kleine Boote nicht benutzt werden können. | ||
− | Es ist vielleicht noch erwähnenswert, dass einem verrückten Holzbauern aus den | + | Es ist vielleicht noch erwähnenswert, dass einem verrückten Holzbauern aus den [[Herzstein|herzsteiner]] Kupferklippen namens Joseph Floesser, auch bekannt als "Seppl", im Jahre 952 nZ die Erstbefahrung gelang. Zu diesem Zweck hatte er sich extra ein spezielles Boot aus [[Xetoka]] mitgebracht, das dort auch als Kanu bekannt ist. Das Boot ging zwar beim Wasserfall an der Mündung nahe [[Raan-Ardhesh]] kaputt, aber Seppl überlebte den Sturz nur leicht verletzt und konnte dank guter Kontakte zu einigen Halborks auch den Sklavenjägern der Serkarim entkommen. |
Version vom 13. Juni 2012, 08:44 Uhr
Der Fluss Turgal (Quelle bei 53°N, 14°W bis See bei 54°N, 16°W) entspringt südlich von Borador und nördlich von Orkador dem Gebirge der Schwarzschattenkuppen und mündet nach 143 Meilen in den großen südlichen See des Orkreiches namens Gesh regk Bruuta. Die größte Siedlung der Serkarim Raan-Ardhesh liegt uneinnehmbar auf einem Hochplateau, noch über dem Wasserfall, in welchem sich der Turgal in den Gesh regk Bruuta ergießt.
Da der Fluss einen starken Wildwassercharakter hat, gilt er als unbefahrbar. Starke Verblockungen durch große Steinbrocken und unterspülte Felswände, die Walzen und Presswasser erzeugen, sorgen dafür, dass selbst kleine Boote nicht benutzt werden können.
Es ist vielleicht noch erwähnenswert, dass einem verrückten Holzbauern aus den herzsteiner Kupferklippen namens Joseph Floesser, auch bekannt als "Seppl", im Jahre 952 nZ die Erstbefahrung gelang. Zu diesem Zweck hatte er sich extra ein spezielles Boot aus Xetoka mitgebracht, das dort auch als Kanu bekannt ist. Das Boot ging zwar beim Wasserfall an der Mündung nahe Raan-Ardhesh kaputt, aber Seppl überlebte den Sturz nur leicht verletzt und konnte dank guter Kontakte zu einigen Halborks auch den Sklavenjägern der Serkarim entkommen.