Myakô: Unterschied zwischen den Versionen

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Myakô ist das kulturelle, politische und geografische Herz Inodas. Strategisch günstig an der Mündung des Mishento-gawa in die Myakô-Bucht, die als natürlicher Hafen dient gelegen, treffen sich hier nahezu alle Handelswege, inländisch wie überseeisch. Der Handel blüht auf, seit die Isolationspolitik der Shogune unter dem amtierenden [[Shogun Nashoka Tanishiwa]] gelockert wurde, und so sind die Bewohner der Stadt bei weitem fremdenfreundlicher als irgendwo sonst auf Inoda. Die gute wirtschaftliche Entwicklung lockt viele Menschen in die Stadt und so ist Myakô mit 85000 Einwohnern die grösste Stadt Inodas. Eine Innovation sind unterirdisch verlegte Tonröhren, die die Abwässer der Stadt ins Meer leiten und so eine derartige Grösse erst ermöglichen. Das Flusswasser wird über gleichartige Röhren zu Brunnen in der Stadt gepumpt, so dass eine Frischwasserversorgung für so viele Menschen gewährleistet werden kann. Die Pumpen werden über Schaufelräder durch die Strömung des Flusses angetrieben.
 
Myakô ist das kulturelle, politische und geografische Herz Inodas. Strategisch günstig an der Mündung des Mishento-gawa in die Myakô-Bucht, die als natürlicher Hafen dient gelegen, treffen sich hier nahezu alle Handelswege, inländisch wie überseeisch. Der Handel blüht auf, seit die Isolationspolitik der Shogune unter dem amtierenden [[Shogun Nashoka Tanishiwa]] gelockert wurde, und so sind die Bewohner der Stadt bei weitem fremdenfreundlicher als irgendwo sonst auf Inoda. Die gute wirtschaftliche Entwicklung lockt viele Menschen in die Stadt und so ist Myakô mit 85000 Einwohnern die grösste Stadt Inodas. Eine Innovation sind unterirdisch verlegte Tonröhren, die die Abwässer der Stadt ins Meer leiten und so eine derartige Grösse erst ermöglichen. Das Flusswasser wird über gleichartige Röhren zu Brunnen in der Stadt gepumpt, so dass eine Frischwasserversorgung für so viele Menschen gewährleistet werden kann. Die Pumpen werden über Schaufelräder durch die Strömung des Flusses angetrieben.
 
Im Umland gedeihen Maulbeerbaumplantagen, so dass Seidenspinnereien und -manufakturen einen mächtigen Wirtschaftszweig neben Handel und Fischer stellen.
 
Im Umland gedeihen Maulbeerbaumplantagen, so dass Seidenspinnereien und -manufakturen einen mächtigen Wirtschaftszweig neben Handel und Fischer stellen.
 
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=== Marktrecht ===
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Ja.
 
=== Herkunft des Namens ===
 
=== Herkunft des Namens ===
 
Myakô bedeutet Residenzstadt und bezieht sich auf die Funktion, die sie seit dem ersten Shogun innehat.
 
Myakô bedeutet Residenzstadt und bezieht sich auf die Funktion, die sie seit dem ersten Shogun innehat.
 
 
=== Wappen ===
 
=== Wappen ===
 
Das Wappen besteht aus vier schwarzen Kreissegmenten auf weissem Grund. Es symbolisiert die vier Himmelrichtungen, aus denen alle Wege auf die Haupstadt gerichtet sind und den Anspruch der Stadt, als Mittelpunkt Inodas zu gelten.
 
Das Wappen besteht aus vier schwarzen Kreissegmenten auf weissem Grund. Es symbolisiert die vier Himmelrichtungen, aus denen alle Wege auf die Haupstadt gerichtet sind und den Anspruch der Stadt, als Mittelpunkt Inodas zu gelten.
 
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=== Politik ===
== Geschichte ==
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=== Geschichte ===
 
Myakô geht auf eine der ältesten Stadtgründungen an der Westküste Inodas zurück. Die strategisch günstige Stelle an der Flussmündung des [[Mishento-gawa]] mit dem natürlichen Hafen der Bucht, waren ein idealer Standort für eine Ansiedlung. Das schnelle Wachstum, durch diese Umstände begünstigt, führte zu einer frühen Bevölkerungsexplosion in Stadt und Umgebung, und so konnte der [[Kô]] der als Ijinomashde gegründeten Siedlung, bald über das grösste Heer verfügen.
 
Myakô geht auf eine der ältesten Stadtgründungen an der Westküste Inodas zurück. Die strategisch günstige Stelle an der Flussmündung des [[Mishento-gawa]] mit dem natürlichen Hafen der Bucht, waren ein idealer Standort für eine Ansiedlung. Das schnelle Wachstum, durch diese Umstände begünstigt, führte zu einer frühen Bevölkerungsexplosion in Stadt und Umgebung, und so konnte der [[Kô]] der als Ijinomashde gegründeten Siedlung, bald über das grösste Heer verfügen.
 
Gerade dieser Vorteil führte in den Machtkämpfen, nachdem der Thron des Kaisers verwaist war, zum Sieg des [[Rumazo Yahimura]], der sich daraufhin zum ersten Shogun erhob. Daraufhin ließ er den Palastkomplex errichten und die Stadt in Myakô umbenennen.  
 
Gerade dieser Vorteil führte in den Machtkämpfen, nachdem der Thron des Kaisers verwaist war, zum Sieg des [[Rumazo Yahimura]], der sich daraufhin zum ersten Shogun erhob. Daraufhin ließ er den Palastkomplex errichten und die Stadt in Myakô umbenennen.  
  
 
Seit dem Tode Rumazo Yahimuras bekommt der zum Shogun gewählte Kô die reiche Provinz der Haupstadt während des Shogunats zu seinem eigentlichen Lehen dazu. Das ist ein weiterer nicht zu unterschätzender Grund, Shogun anstelle des Shogun werden zu wollen.
 
Seit dem Tode Rumazo Yahimuras bekommt der zum Shogun gewählte Kô die reiche Provinz der Haupstadt während des Shogunats zu seinem eigentlichen Lehen dazu. Das ist ein weiterer nicht zu unterschätzender Grund, Shogun anstelle des Shogun werden zu wollen.
 
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=== Einwohner ===
== Bevölkerung ==
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Die 85.000 Einwohner Myakôs setzen sich fast ausschließlich aus Inoda zusammen. Nur eine Handvoll ausländischer Gesandter und Gelehrter und einige Tekkaio aus den benachbarten Reichen haben sich hier niedergelassen, aber erreichen gerade die 3% Marke.
Fast ausschließlich Inoda leben in Myakô. Eine Handvoll ausländischer Gesandter und Gelehrter und einige Tekkaio aus den benachbarten Reichen haben sich niedergelassen, aber erreichen gerade die 3% Marke.
 
 
 
 
=== Berühmte Personen ===
 
=== Berühmte Personen ===
 
* [[Shogun Nashoka Tanishiwa]]
 
* [[Shogun Nashoka Tanishiwa]]
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* Sensei Munenori: Bester Schwertkämpfer Inodas. Lehrer für Anderthalbhänder Kaanata.
 
* Sensei Munenori: Bester Schwertkämpfer Inodas. Lehrer für Anderthalbhänder Kaanata.
 
* Sensei Meitsun: Meister im Etarak. Lehrer für die Kunst der 'leeren Hand'.
 
* Sensei Meitsun: Meister im Etarak. Lehrer für die Kunst der 'leeren Hand'.
 
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=== Berühmte Bauwerke ===
== Stadtbild ==
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* Palastkomplex des Shogun mit Tempel- und Gästebezirk
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* Hafenbefestigung
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* Myakô Universität
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* Die Gärten des Palastkomplexes
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=== Örtlichkeiten ===
 
Bereist man Myakô mit dem Schiff, so gelangt man in den Hafen der mit einer stattlichen Mauer umgebenen Stadt zwischen zwei mächtigen, gemauerten Türmen. Zwischen diesen Türmen hängt unter der Wasserlinie eine dicke, eiserne Kette, die über tonnenschwere Gegengewichte und Flaschenzüge im Inneren der Türme gespannt werden kann und so das Einlaufen feindlicher Schiffe oder Brander verhindern soll. Schon lange bevor das Schiff am Kai festmacht, fällt das geschäftige Treiben der Kulis auf, die die Schiffe löschen und mit andern Hafenarbeiten beschäftigt sind.
 
Bereist man Myakô mit dem Schiff, so gelangt man in den Hafen der mit einer stattlichen Mauer umgebenen Stadt zwischen zwei mächtigen, gemauerten Türmen. Zwischen diesen Türmen hängt unter der Wasserlinie eine dicke, eiserne Kette, die über tonnenschwere Gegengewichte und Flaschenzüge im Inneren der Türme gespannt werden kann und so das Einlaufen feindlicher Schiffe oder Brander verhindern soll. Schon lange bevor das Schiff am Kai festmacht, fällt das geschäftige Treiben der Kulis auf, die die Schiffe löschen und mit andern Hafenarbeiten beschäftigt sind.
 
Der gewaltige Palast, der an einem sanft ansteigenden Hügel liegt, ist vom Hafen aus der beherrschende Blickfang. Das Areal ist dreigeteilt. Eine weitläufige Anlage des Pagodenbaus gehört der Weltlichen Macht, dem Kaiser oder Shogun. Der zweite Teil gehört der göttlichen Macht und ist eine Tempelanlage, in der viele Schreine des [[Religion_der_Inoda|Kyô]] stehen. Der dritte Teil ist den Gästen vorbehalten. Ausländische Gesandte oder die [[Kô]] werden während ihres Aufenthalts in der Hauptstadt in diesem Teil der Anlage untergebracht. Das Ganze Areal ist geometrisch als Dreieck angeordnet, in dessen Mitte ein gepflegter Park liegt, der vor allem duch eine Vielzahl an Kirschbäumen besticht. Das Areal ist von einer Mauer umgeben, die unter starker Bewachung steht.
 
Der gewaltige Palast, der an einem sanft ansteigenden Hügel liegt, ist vom Hafen aus der beherrschende Blickfang. Das Areal ist dreigeteilt. Eine weitläufige Anlage des Pagodenbaus gehört der Weltlichen Macht, dem Kaiser oder Shogun. Der zweite Teil gehört der göttlichen Macht und ist eine Tempelanlage, in der viele Schreine des [[Religion_der_Inoda|Kyô]] stehen. Der dritte Teil ist den Gästen vorbehalten. Ausländische Gesandte oder die [[Kô]] werden während ihres Aufenthalts in der Hauptstadt in diesem Teil der Anlage untergebracht. Das Ganze Areal ist geometrisch als Dreieck angeordnet, in dessen Mitte ein gepflegter Park liegt, der vor allem duch eine Vielzahl an Kirschbäumen besticht. Das Areal ist von einer Mauer umgeben, die unter starker Bewachung steht.
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=== Tavernen ===
 
 
* Paresu (Palast)
 
* Paresu (Palast)
Das Paresu besticht durch zweckgebundene Schlichtheit. Alleine dem kundigen Auge erschliesst sich durch die Auswahl der verwendeten Materialien, dass es sich um einen Tempel der Gastronomie handelt. Wenn man die beiden in schwarze Seide gekleideten Männer am Eingang passiert hat, wird man von einer der in seidene Kimonos gekleideten Damen zu einem freien Platz geleitet oder in eines der durch papierbespannte Schiebetüren abgetrennten Separes. In diesen Separes stehen lackierte und kunstvoll bemalte, niedrige Tafeln, vor denen seidenbezogene Polster zum Niederlassen einladen. Zum Service in den Separes gehören die Dienste der Geishas, die nicht nur die Teezeremonie in Perfektion beherrschen, sondern auch musikalisch auf das Beste zu unterhalten wissen. So wird ein mehrgängiges Menü, das in der Küche von den besten Köchen des Reiches bereitet wird, zu einem kulinarischem und unterhaltsamen Erlebnis, das bis in die frühen Morgenstunden zu dauern pflegt. Mit etwas Glück kann man hier einem der [[Kô]] begegnen, so er sich in der Hauptstadt einfindet, oder hochrangigen [[Bushi]]. Auch die ausländischen Abgesandten der antamarischen Reiche pflegen hier zu verkehren.
 
 
 
* Ko Gô (Normales Haus)
 
* Ko Gô (Normales Haus)
Furu Tsuwamono-San ist wie man an seinem fehlendem Arm unschwer erkennen kann ein alter Kämpe, der oft seinen Mut bewiesen hat. Zu alt zum Kampf aber zu jung für das Altenteil führt er das Ko Gô mit verbliebener eiserner Hand. Trotz der disziplinierten Strenge strahlt er seinen Gästen eine herzliche Freundlichkeit entgegen, die weit über die takkaionische Höflichkeit hinaus geht. Seine Frau und sein Sohn kümmern sich in der Küche um das Menü während seine beiden Töchter um das Wohl der Gäste bemüht sind. Das einfache aber reinliche Ambiente ist auf die Bequemlichkeit der Gäste abgestimmt. Den Ausländern geschuldet, findet man neben den niedrigen Tafeln der Inoda auch höhere Tische mit Bestuhlung. Als Du Dich an einem der Tische niederlässt, fühlst Du Dich bestens aufgehoben und vortrefflich umsorgt. Zumal Tsuwamono-San und seine Töchter auch ganz passabel Imperial sprechen.
+
* Imperiale Handelsbank (Bank)
 
 
=== Kampfschulen - Ausbildungszentren ===
 
* Shogun-Ryû (Nur für Inoda!)<br />
 
"Offizielle Ausbildungsstätte der Bushi im Shogunat"<br />
 
Stumpfer Sama Puppe<br />
 
Sensei Kamatkoguwa Rekrut<br />
 
Sensei Inagaki Veteran<br />
 
Sensei Harada Legionär<br />
 
 
 
* Kyodo-Ryû<br />
 
"Wer verteidigt, verpasst die Gelegenheit zum Angriff"<br />
 
Sensei Koshisawa erfahrener Kämpfer<br />
 
Sensei Munenori  Lehrmeister Anderthalbhänder<br />
 
 
 
* Etarakdo-Ryû<br />
 
„Etarak wa rei ni hajimari rei ni owaru koto“<br />
 
„Etarak beginnt und endet mit Respekt!“<br />
 
Sensei Meitsun Lehrmeister Etarak<br />
 
 
 
 
* Myakô Universität
 
* Myakô Universität
 
Als Novum in Inoda wurde hier vor kurzem die erste Universität des Landes gegründet. Neben Einheimischen ist es auf persönliches Bestreben des Shogun auch gelungen, Ausländer als Professoren zu gewinnen und so ist in kurzer Zeit eine Vielzahl an Fakultäten entstanden. Besonders in den Karriereplänen der Frauen spielt die Universität eine zunehmend grosse Rolle. Aber auch Männer, denen der Eintritt in die Kriegerkaste verwehrt bleibt, sehen hier eine Chance für eine gehobene Karriere. Besonders da der Unterhalt der Universität aus Steuern bezahlt wird und nach bestandener Aufnahmeprüfung der Zugang jedem Inoda freisteht, was eine radikale Ausnahme zum Kastensystem darstellt und einer kleinen Kulturrevolution gleichkommt. Lediglich Ausländer müssen für ihre Studien bezahlen.
 
Als Novum in Inoda wurde hier vor kurzem die erste Universität des Landes gegründet. Neben Einheimischen ist es auf persönliches Bestreben des Shogun auch gelungen, Ausländer als Professoren zu gewinnen und so ist in kurzer Zeit eine Vielzahl an Fakultäten entstanden. Besonders in den Karriereplänen der Frauen spielt die Universität eine zunehmend grosse Rolle. Aber auch Männer, denen der Eintritt in die Kriegerkaste verwehrt bleibt, sehen hier eine Chance für eine gehobene Karriere. Besonders da der Unterhalt der Universität aus Steuern bezahlt wird und nach bestandener Aufnahmeprüfung der Zugang jedem Inoda freisteht, was eine radikale Ausnahme zum Kastensystem darstellt und einer kleinen Kulturrevolution gleichkommt. Lediglich Ausländer müssen für ihre Studien bezahlen.
 
+
* Dojo der Bushi des Shogunats Inoda (Arena)
=== Berühmte Bauwerke ===
+
=== Umgebung ===
* Palastkomplex des Shogun mit Tempel- und Gästebezirk
 
* Hafenbefestigung
 
* Myakô Universität
 
* Die Gärten des Palastkomplexes
 
 
 
=== Arena ===
 
* Dojo der Bushi des Shogunats Inoda<br />
 
Hier messen sich die Schüler der Shogun-Ryû und der anderen Ryû Inodas  untereinander und erproben ihre Fortschritte in ihrer Kampftechnik. In jüngerer Zeit, seit der Öffnung Inodas für ausländische Kulturen haben auch Ausländer Zutritt, so dass es zu interessanten Kämpfen zwischen unterschiedlichsten Kampfstilen und Waffenarten aus ganz Antamar kommt.
 
 
 
=== Banken ===
 
* Imperiale Handelsbank
 
 
 
== Umgebung ==
 
 
 
 
Vegetation:<br />
 
Vegetation:<br />
 
Maubeerbäume,<br />
 
Maubeerbäume,<br />
 
Obstbäume, vorwiegend Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche<br />
 
Obstbäume, vorwiegend Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche<br />
 
Reisfelder<br />
 
Reisfelder<br />
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=== Wegweiser ===
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==== Landweg ====
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*[[Ejokoshase]] (Shogunat Inoda), 505 Meilen (Gebirgspass: Gebirge)
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*[[Horami]] (Shogunat Inoda), 495 Meilen (Reichslandstraße: Grasland, Wiesen)
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*[[Okudohashe]] (Shogunat Inoda), 550 Meilen (Reichslandstraße: Grasland, Wiesen)
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*[[Sagirashte]] (Shogunat Inoda), 715 Meilen (Reichslandstraße: Fluss- und Seeufer)
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==== Seeweg ====
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*[[Alt-Heroida]] (San Aurecciani-Hafen) (Nuovo Imperio Aurecciani), 9650 Meilen (Meer)
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*[[Dogishima]] (Shogunat Inoda), 645 Meilen (Flussaufwärts)
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*[[Mandoran (Unterstadt)]] (Stadtstaat Mandoran), 3350 Meilen (Meer)
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*[[Okudohashe]] (Shogunat Inoda), 550 Meilen (Meer)
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*[[Orstoc]] (Vellhafener Städtebund), 3150 Meilen (Meer)
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*[[Shishikôto]] (Shogunat Inoda), 1250 Meilen (Meer)
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== Wegweiser ==
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<div style="border:2px solid #8f8; background-color:#dfd; position:relative; text-align:center; padding:12px; margin-bottom:6px;">Dieser Ort wurde bereits eingebaut. Händler, Kampfschulen und Lehranstalten wurden nach dem Einbau entfernt.</div>
=== Landwege ===
 
* [[Horami]] 495 Meilen Reichsstrasse
 
* [[Ejokoshase]] 540 Meilen Strasse (Gebirge)
 
* [[Sagirashte]] 715 Meilen Strasse
 
* [[Okudohashe]] 550 Meilen Reichsstrasse
 
  
=== Wasserwege ===
 
* [[Dogishima]] 630 Meilen (Flussaufwärts)
 
* [[Shishikôto]] 1250 Meilen (Meer)
 
* [[Okudohashe]] 700 Meilen (Meer)
 
* [[Orstoc]] (Meer) 3150 Meilen
 
* [[Mandoran]] (Meer) 3300 Meilen
 
* [[San Aurecciani]] (Meer) 9600 Meilen
 
  
  
  
 
[[Kategorie:Städte]]
 
[[Kategorie:Städte]]

Version vom 19. Januar 2012, 17:07 Uhr


Myakô
Wappen der Stadt Myakô
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
85000

Marktrecht
Ja

Hafenstadt
Ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz

Allgemein

Myakô ist das kulturelle, politische und geografische Herz Inodas. Strategisch günstig an der Mündung des Mishento-gawa in die Myakô-Bucht, die als natürlicher Hafen dient gelegen, treffen sich hier nahezu alle Handelswege, inländisch wie überseeisch. Der Handel blüht auf, seit die Isolationspolitik der Shogune unter dem amtierenden Shogun Nashoka Tanishiwa gelockert wurde, und so sind die Bewohner der Stadt bei weitem fremdenfreundlicher als irgendwo sonst auf Inoda. Die gute wirtschaftliche Entwicklung lockt viele Menschen in die Stadt und so ist Myakô mit 85000 Einwohnern die grösste Stadt Inodas. Eine Innovation sind unterirdisch verlegte Tonröhren, die die Abwässer der Stadt ins Meer leiten und so eine derartige Grösse erst ermöglichen. Das Flusswasser wird über gleichartige Röhren zu Brunnen in der Stadt gepumpt, so dass eine Frischwasserversorgung für so viele Menschen gewährleistet werden kann. Die Pumpen werden über Schaufelräder durch die Strömung des Flusses angetrieben. Im Umland gedeihen Maulbeerbaumplantagen, so dass Seidenspinnereien und -manufakturen einen mächtigen Wirtschaftszweig neben Handel und Fischer stellen.

Marktrecht

Ja.

Herkunft des Namens

Myakô bedeutet Residenzstadt und bezieht sich auf die Funktion, die sie seit dem ersten Shogun innehat.

Wappen

Das Wappen besteht aus vier schwarzen Kreissegmenten auf weissem Grund. Es symbolisiert die vier Himmelrichtungen, aus denen alle Wege auf die Haupstadt gerichtet sind und den Anspruch der Stadt, als Mittelpunkt Inodas zu gelten.

Politik

Geschichte

Myakô geht auf eine der ältesten Stadtgründungen an der Westküste Inodas zurück. Die strategisch günstige Stelle an der Flussmündung des Mishento-gawa mit dem natürlichen Hafen der Bucht, waren ein idealer Standort für eine Ansiedlung. Das schnelle Wachstum, durch diese Umstände begünstigt, führte zu einer frühen Bevölkerungsexplosion in Stadt und Umgebung, und so konnte der der als Ijinomashde gegründeten Siedlung, bald über das grösste Heer verfügen. Gerade dieser Vorteil führte in den Machtkämpfen, nachdem der Thron des Kaisers verwaist war, zum Sieg des Rumazo Yahimura, der sich daraufhin zum ersten Shogun erhob. Daraufhin ließ er den Palastkomplex errichten und die Stadt in Myakô umbenennen.

Seit dem Tode Rumazo Yahimuras bekommt der zum Shogun gewählte Kô die reiche Provinz der Haupstadt während des Shogunats zu seinem eigentlichen Lehen dazu. Das ist ein weiterer nicht zu unterschätzender Grund, Shogun anstelle des Shogun werden zu wollen.

Einwohner

Die 85.000 Einwohner Myakôs setzen sich fast ausschließlich aus Inoda zusammen. Nur eine Handvoll ausländischer Gesandter und Gelehrter und einige Tekkaio aus den benachbarten Reichen haben sich hier niedergelassen, aber erreichen gerade die 3% Marke.

Berühmte Personen

  • Sensei Munenori: Bester Schwertkämpfer Inodas. Lehrer für Anderthalbhänder Kaanata.
  • Sensei Meitsun: Meister im Etarak. Lehrer für die Kunst der 'leeren Hand'.

Berühmte Bauwerke

  • Palastkomplex des Shogun mit Tempel- und Gästebezirk
  • Hafenbefestigung
  • Myakô Universität
  • Die Gärten des Palastkomplexes

Örtlichkeiten

Bereist man Myakô mit dem Schiff, so gelangt man in den Hafen der mit einer stattlichen Mauer umgebenen Stadt zwischen zwei mächtigen, gemauerten Türmen. Zwischen diesen Türmen hängt unter der Wasserlinie eine dicke, eiserne Kette, die über tonnenschwere Gegengewichte und Flaschenzüge im Inneren der Türme gespannt werden kann und so das Einlaufen feindlicher Schiffe oder Brander verhindern soll. Schon lange bevor das Schiff am Kai festmacht, fällt das geschäftige Treiben der Kulis auf, die die Schiffe löschen und mit andern Hafenarbeiten beschäftigt sind. Der gewaltige Palast, der an einem sanft ansteigenden Hügel liegt, ist vom Hafen aus der beherrschende Blickfang. Das Areal ist dreigeteilt. Eine weitläufige Anlage des Pagodenbaus gehört der Weltlichen Macht, dem Kaiser oder Shogun. Der zweite Teil gehört der göttlichen Macht und ist eine Tempelanlage, in der viele Schreine des Kyô stehen. Der dritte Teil ist den Gästen vorbehalten. Ausländische Gesandte oder die werden während ihres Aufenthalts in der Hauptstadt in diesem Teil der Anlage untergebracht. Das Ganze Areal ist geometrisch als Dreieck angeordnet, in dessen Mitte ein gepflegter Park liegt, der vor allem duch eine Vielzahl an Kirschbäumen besticht. Das Areal ist von einer Mauer umgeben, die unter starker Bewachung steht. Die Tempelanlage und die Gärten stehen den Menschen offen, nachdem sie die Kontrollen passiert haben und keine Waffen tragen und sofern der Shogun sie nicht geschlossen hält, wie es etwa zu Zeiten der Anwesenheit ausländischer Gesandter oder während eines Konzils der der Fall ist. Die Bebauung der Wohnhäuser ist der Mentalität der Takkaio entsprechend relativ bescheiden, aber wie die Stadt insgesamt peinlich sauber und gepflegt. Nur wenige Privathäuser hoher Beamter sind in Stein gemauert und eher in der Nähe des Palastes zu finden.


  • Paresu (Palast)
  • Ko Gô (Normales Haus)
  • Imperiale Handelsbank (Bank)
  • Myakô Universität

Als Novum in Inoda wurde hier vor kurzem die erste Universität des Landes gegründet. Neben Einheimischen ist es auf persönliches Bestreben des Shogun auch gelungen, Ausländer als Professoren zu gewinnen und so ist in kurzer Zeit eine Vielzahl an Fakultäten entstanden. Besonders in den Karriereplänen der Frauen spielt die Universität eine zunehmend grosse Rolle. Aber auch Männer, denen der Eintritt in die Kriegerkaste verwehrt bleibt, sehen hier eine Chance für eine gehobene Karriere. Besonders da der Unterhalt der Universität aus Steuern bezahlt wird und nach bestandener Aufnahmeprüfung der Zugang jedem Inoda freisteht, was eine radikale Ausnahme zum Kastensystem darstellt und einer kleinen Kulturrevolution gleichkommt. Lediglich Ausländer müssen für ihre Studien bezahlen.

  • Dojo der Bushi des Shogunats Inoda (Arena)

Umgebung

Vegetation:
Maubeerbäume,
Obstbäume, vorwiegend Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche
Reisfelder

Wegweiser

Landweg

  • Ejokoshase (Shogunat Inoda), 505 Meilen (Gebirgspass: Gebirge)
  • Horami (Shogunat Inoda), 495 Meilen (Reichslandstraße: Grasland, Wiesen)
  • Okudohashe (Shogunat Inoda), 550 Meilen (Reichslandstraße: Grasland, Wiesen)
  • Sagirashte (Shogunat Inoda), 715 Meilen (Reichslandstraße: Fluss- und Seeufer)

Seeweg

  • Alt-Heroida (San Aurecciani-Hafen) (Nuovo Imperio Aurecciani), 9650 Meilen (Meer)
  • Dogishima (Shogunat Inoda), 645 Meilen (Flussaufwärts)
  • Mandoran (Unterstadt) (Stadtstaat Mandoran), 3350 Meilen (Meer)
  • Okudohashe (Shogunat Inoda), 550 Meilen (Meer)
  • Orstoc (Vellhafener Städtebund), 3150 Meilen (Meer)
  • Shishikôto (Shogunat Inoda), 1250 Meilen (Meer)


Dieser Ort wurde bereits eingebaut. Händler, Kampfschulen und Lehranstalten wurden nach dem Einbau entfernt.