Ranasch: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. Januar 2012, 17:55 Uhr
Das Dûn-Reich, die Sprache der Zwerge und die mystischen Zwergen Runen
Städte im Süden- Borador • Darbosch • Morâsch • Orkador • Robosch • Twerbok • Urlosch
Städte im Norden - Aschnoth • Boxohôr • Dûnnoth • Krakâsch • Ranasch • Tsakmur
Besondere Orte - Neu-Wangalen
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Am nördlichsten Zipfel des Dûn-Reiches, an der Grenzschneide zwischen dem Eiskönigreich und dem Orkreich liegt die Stadt Ranasch. Mit ihren 18950 Einwohnern und der immer noch steigenden Einwohnerzahl ist Sie eine der größten und zugleich aufstrebensten Städte im Reich der Dûn-Zwerge. Sie ist wie Tsakmur ein wahres Bollwerk, und dicke Mauern umgeben die Stadt auf der Westseite. Die Stadt ist mit ihrem großen Hafen mittlerweile ein wichtiger Handelspunkt für die Zwerge, welche von hier aus immense Warenmengen aller Art in ihr Reich verschiffen. Aber auch die Nordahejmr machen in Ranasch gute Geschäfte mit Walfleisch, welches Sie in großen Mengen an die Zwerge verkaufen.
Herkunft des Namens
Durch den Regen Handel schon zu Zeiten, als die Stadt noch nicht als solche, sondern nur als Verteidigungsposten existierte.
Geschichte
Die Stadt bestand in der Zeit der ersten Orkkriege aus einem Gebiet mit etwa 5 Wachtürmen zur Verteidigung gegen vereinzelte Orkstämme, die immer wieder den Versuch wagten, um das Dûn-Reich herum in die anliegenden Länder einzudringen. Da die Orks in anderen Teilen des Dûn-Reiches keine Erfolge erzielen konnten, konzentrierten sie sich immer wieder zunehmend auf dieses Gebiet und die Dûn-Zwerge waren gezwungen, die Verteidigungsanlagen weiter zu befestigen und auszubauen. Mit der Zeit erweiterten sich die Wehrtürme und die erste Kaserne wurde gebaut. Durch die steigende Anzahl der dort stationierten Zwerge wuchs auch der Bedarf an allen möglichen Gütern, und die ersten zwergischen Händler und Handwerker ließen sich dort nieder. Mit den Jahren wuchsen drei der Türme und die Häuser zu einem kleinen Dorf zusammen und die Orken merkten schnell, dass es immer schwieriger wird, dort hindurchzukommen. Nach einigen Jahrzehnten der Rückgezogenheit der Orken, erwachten sie unter dem Ansporn eines Clanführers zu einer stattlichen Armee und stürmten in der Wendung 16.428 das Gebiet. Die Zwerge kämpften erbittert und mit allem was sie hatten. Händler und Handwerker, jeder der Zwerge stand an vorderster Front. Am Ende überlebten nur wenige Zwerge unter der Führung Gramdil Gramdaschs das Gemetzel. Eiligst wurden die Gefallenen vom Prakasch durch neue Einheiten ersetzt und die Anzahl der Verteidiger erhöht. Gefallene Händler und Handwerker wurden auf Geheiß des Prakaschs in dieses Gebiet entsendet. Die Stadt vergrößerte sich weiter und man baute 16.430 einen kleinen Hafen um die Waren besser transportieren zu können. Der Handel schnellte daraufhin in die Höhe. Kurz darauf rief der Prakasch 16.435 das Markt- und Stadtrecht aus und nannte die Stadt Ranasch, dem dortigen Handel gerechter Name. Gramdil Gramdasch erhielt das Amt des Stadtverwalters. Von den damaligen 5 Wachtürmen steht heute keiner mehr, auch die ehemaligen Standorte sind heute nur noch vage bekannt. Die Stadt selbst dient nun als Abwehrriegel und drei neue Wachtürme wurden ausserhalb der Stadt errichtet.
Bevölkerung
Berühmte Personen
Gramdil Gramdasch, überlebender Befehlshaber in der Zeit des Orkensturms auf den Verteidigungswall, später erster Stadtverwalter der Stadt
Berdoil, Bramdals Sohn, bis heute hat sich der Clan der Gramdaschs gehalten und auch heute noch sitzt mit ihm ein Nachkomme Gramdils im Amt des Stadtverwalters
Berühmte Bauwerke
Sei etwa 500 Wendungen steht etwa 500 Schritt vor der Stadt eine 70 Schritt hohe Zwergenstatue, welche Gramdil Gramdasch in Kampfstellung mit seinem Rundschild und seiner zwergischen Handaxt darstellt. Der Weg zur Stadt führt direkt unter der Statue hindurch.
Gasthäuser
Forxans Meisterschänke, normales Gasthaus
Umgebung
Gebirge, Küste und Strand