Somra: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Kampfschulen - Ausbildungszentren)
K (Kampfschulen - Ausbildungszentren)
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=== Kampfschulen - Ausbildungszentren ===
 
=== Kampfschulen - Ausbildungszentren ===
*Unauffällige Hütte (Lehranstalt)
+
eingebaut
Vorsichtig trittst du in die Hütte ein. Du stehst in einem beinahe dunklen Raum, der scheinbar keinen anderen Ausgang hat. Plötzlich erklingt eine Stimme: "Was suchst du hier?" Du antwortest, wie man es dir gesagt hatte: "Wissen und Macht!" Nach deinen Worten öffnet sich eine Luke im Boden der Hütte. "Dann tritt ein und sei gelehrig."
 
:-Stehlen (Anfänger)
 
:-Schlösser öffnen (Anfänger)
 
:-Wert schätzen (Fortgeschritten)
 
 
 
 
 
*Kampfschule Somra (KS)
 
In der Kampfschule Somras herrschen rauhe Sitten. Wer nicht gut genug ist, sich zu verteidigen, trägt nicht selten blutige Wunden davon. Zum Glück gibt es auch Wundscher, die die Verletzten behandeln.
 
:-Toter Alrik
 
:-Rekrut
 
:-Ausbilder
 
  
 
== Umgebung ==
 
== Umgebung ==

Version vom 5. August 2011, 16:10 Uhr


Somra
Wappen der Stadt Somra
Übersicht
Status
Erstellung

Einwohner
18.500

Marktrecht
ja

Hafenstadt
ja

Zugehörigkeit
Kontinent

Kultur

Land

Provinz
Keine

Allgemein

Somra, der Schandfleck El-Ahils, wie die Stadt auch oft genannt wird, ist die drittgrößte Stadt dieses Landes. Das rührt daher, dass allerlei Gesindel und zwielichtige Gestalten, aber auch sehr viele Arme und gescheiterte Existenzen hier ihre Heimat gefunden haben. Die Ärmsten leben vor den Toren der Stadt in windschiefen Hütten und Zelten und betteln Reisende und Passanten um ein Almosen an. Innerhalb der Stadtmauern gibt es zwar eine Stadtverwaltung und auch eine Garde, doch sind die Oberen der Stadt korrupt und rücksichtslos und sehen gerne weg, wenn nur genug Gold den Besitzer gewechselt hat. Intrigen und Erpressungen sind praktisch an der Tagesordnung. Diejenigen, die mit Gaunereien zu Vermögen gekommen sind, geben sich dem dekadenten Luxus von Fress- und Rauschorgien hin. Nach außen jedoch, und auch dem Emir gegenüber, spielen die Verantwortlichen die Unschuldslämmer und schieben die chaotischen Zustände auf die arme Bevölkerung. So werden manche kleineren Straftaten, die zum Beispiel aus Hunger begangen wurden, als „Exempel“ viel zu hart bestraft, während die einflussreichen Gauner wissen, dass sie davonkommen. Als Besucher der Stadt sollte man sich möglichst unauffällig verhalten, wenn man nicht als Opfer enden will oder gerade selbst eine Karriere mit zwielichtigen Machenschaften anstrebt.

Herkunft des Namens

Somra leitet sich vom auretianischen Ursprungsnamen „Sans-roi“ ab.

Wappen

Zwei goldene Palmwedel auf schwarzem Grund.

Geschichte

Somra hat sich auch aus einer von den Auretianern gegründeten Siedlung entwickelt. Die einst florierende Stadt zog schnell viele Menschen an, aber bald wurden es zu viele für die unfähige Stadtverwaltung. So gewann das Verbrechen die Oberhand und auf der anderen Seite breitete sich Armut aus. Der Emir steht dem Problem relativ machtlos gegenüber, lassen sich die geschickten Intriganten doch selten etwas nachweisen. Und wenn einmal einer überführt wird, kommt sicherlich der nächste nach, um den Platz einzunehmen.

Bevölkerung

18.500 Einwohner

85% Abajaiden
10% Auretianer
5% andere

Händler

eingebaut

Tavernen

  • “Al-Somra“, Inh. Malek ben Vadim (Miese Absteige)

"Wo bist du denn hier gelandet!" denkst du, als du die Taverne betrittst. Du willst es ja kaum als Taverne bezeichnen, so dreckig, düster und muffig ist es hier. An der Theke liegen ein paar völlig betrunkene, zerlumpte Gestalten und so wie es den Anschein hat, ist der Wirt auch nicht besser. Der Schimmel kriecht die Wände hoch und die Tische haben wohl seit Jahren keinen Lappen mehr gesehen. Und hinten in der dunkelsten Ecke sitzt ein Mann mit schwarzer Kapuze und spielt mit einem Messer. Der Wirt bellt dich plötzlich lallend an:" Trink oder verschwinde!" Na, die Wahl dürfte dir nicht schwer fallen...

  • „Freudentempel“, Inh. Ronio d’Arrange (dekadenter Palast)

Schon von außen ist der "Freudentempel" als Protzbau erkennbar. Überreich verziert ist die Fassade, Statuetten und Skulpturen stehen in Nischen und auf kleinen Podesten. Innen setzt sich dieser überladene Stil fort. Überall stehen Kunstgegenstände und mit teurem Blattgold wurde auch nicht gespart. Im Schankraum selbst liegen die Gäste auf üppig gepolsterten Liegen und picken sich aus riesigen Platten mit Essen die feinsten Happen heraus. Dazu werden sie von spärlich bekleideten Frauen und auch Männern bedient und im Hintergrund spielt leise Musik, zu der sich aufreizende Tänzer und Tänzerinnen im Takt wiegen. Es sieht so aus, als würde den Gästen jeder Wunsch erfüllt. Das ist nicht immer unbedingt ein schöner Anblick, aber du musst ja nicht hinsehen.

Kampfschulen - Ausbildungszentren

eingebaut

Umgebung

Grasland, Küste

Wegweiser

Landwege

  • Oru'Lachem (El-Ahil), 85 Meilen (Trans Eriathica, Küste)
  • Mina al Mahadi (El-Ahil), 100 Meilen (Trans Eriathica, Küste)

Wasserwege