Söhne des Wolfes: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Söhne des Wolfes lassen sich mit der Gründungszeit und dem Alter recht genau beziffern. 563 v.u.Z. scharte Yarif al’Yassam ca. 24 „Wölfe“ um sich, um sein Recht und seine Ehre zu verteidigen. Mit der „friedlichen Invasion“ des Imperium Magnum Auretiani kamen auch die Händler des Reiches nach [[Emreia]]. Bereits frühzeitig begannen sie, die ansässigen Händler zu übervorteilen und ihnen nach und nach ihre Handelskarawanen und Routen abzunehmen. Yarif al’Yassam war eines ihrer ersten und schlimmsten Opfer – durch die neuen Siedler verlor er alles, was er sich bis dahin aufgebaut hatte und schwor hierfür Rache. Mit seinen „Wölfen“ griff er auretianische Handelskarawanen an, welche die Wüste durchquerten und nahm alle Waren an sich; Sklaven ließ er frei, sodass sie sich ihm anschlossen, oder töte sie ebenfalls. So wuchs in kürzester Zeit sein Wolfsrudel auf beachtliche Größe, was jedoch aufgrund von fehlender Ausrüstung und mangelnder Erfahrung notwendig wurde. Mehr als eine verheerende Niederlage erfuhren sie beim Angriff auf Karawanen, da die auretianischen Händler mit verstärkter Bewachung der Handelszüge reagierten. Yarif überlebte die Gründung der „Söhne des Wolfes“ nur um 2 Jahre; bei einem Angriff auf eine Karawane fand er den Tod. Die Wölfe allerdings lebten weiterhin. Ihr Stützpunkt ist trotz größter Bemühungen bisher nicht ausgemacht wurden und in jedem Teil der Wüste kann man auf sie treffen.
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Die Söhne des Wolfes lassen sich mit der Gründungszeit und dem Alter recht genau beziffern. 563 v.u.Z. scharte Yarif al’Yassam ca. 24 „Wölfe“ um sich, um sein Recht und seine Ehre zu verteidigen. Mit der „friedlichen Invasion“ des Imperium Magnum Auretiani kamen auch die Händler des Reiches nach [[Emreia]]. Bereits frühzeitig begannen die einheimischen Händler sich übervorteilt zu fühlen und nach und nach ihre Handelskarawanen und Routen nicht mehr exklusiv für sich zu haben. Yarif al’Yassam war das erste und schlimmste selbsternannte Opfer – angeblich durch die neuen Siedler verlor er alles, was er sich bis dahin aufgebaut hatte und schwor hierfür Rache.  
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Mit seinen „Wölfen“ griff er auretianische Handelskarawanen an, welche die Wüste durchquerten und nahm alle Waren an sich; Sklaven ließ er frei, sodass sie sich ihm anschlossen, oder töte sie ebenfalls. So wuchs in kürzester Zeit sein Wolfsrudel auf beachtliche Größe, was jedoch aufgrund von fehlender Ausrüstung und mangelnder Erfahrung notwendig wurde. Mehr als eine verheerende Niederlage erfuhren sie beim Angriff auf Karawanen, da die auretianischen Händler mit verstärkter Bewachung der Handelszüge reagierten. Yarif überlebte die Gründung der „Söhne des Wolfes“ nur um 2 Jahre; bei einem Angriff auf eine Karawane fand er den Tod. Die Wölfe allerdings lebten weiterhin. Ihr Stützpunkt ist trotz größter Bemühungen bisher nicht ausgemacht wurden und in jedem Teil der Wüste kann man auf sie treffen.
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Zu den „größten Taten“ der Söhne des Wolfes in ihrer Anfangszeit zählt der Überfall auf Al Bar Almaba, wo man sich in einer Nacht und Nebel-Überfallaktion der Waffen- und Rüstkammer mit den notwendigsten Waffen ausstattete. Immer wieder hört man, dass Karawanen überfallen werden; doch nicht jeder Überfall stammt von den Wölfen – diese bevorzugen angeblich ausländische Händler.
 
Zu den „größten Taten“ der Söhne des Wolfes in ihrer Anfangszeit zählt der Überfall auf Al Bar Almaba, wo man sich in einer Nacht und Nebel-Überfallaktion der Waffen- und Rüstkammer mit den notwendigsten Waffen ausstattete. Immer wieder hört man, dass Karawanen überfallen werden; doch nicht jeder Überfall stammt von den Wölfen – diese bevorzugen angeblich ausländische Händler.
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In den Auseinandersetzungen mit dem Südstern jedoch zeigte sich die Verbundenheit der Söhne des Wolfes mit der Heimat und der Sultana, da sie öfter im Namen [[Soht]]s durch gezielten Aktionen gegen die Heere des Kaisers auffielen und sich auch in kleineren Scharmützeln dem Feind stellten.
 
In den Auseinandersetzungen mit dem Südstern jedoch zeigte sich die Verbundenheit der Söhne des Wolfes mit der Heimat und der Sultana, da sie öfter im Namen [[Soht]]s durch gezielten Aktionen gegen die Heere des Kaisers auffielen und sich auch in kleineren Scharmützeln dem Feind stellten.

Version vom 27. April 2011, 10:58 Uhr

Benai za Sena

Die Söhne des Wolfes lassen sich mit der Gründungszeit und dem Alter recht genau beziffern. 563 v.u.Z. scharte Yarif al’Yassam ca. 24 „Wölfe“ um sich, um sein Recht und seine Ehre zu verteidigen. Mit der „friedlichen Invasion“ des Imperium Magnum Auretiani kamen auch die Händler des Reiches nach Emreia. Bereits frühzeitig begannen die einheimischen Händler sich übervorteilt zu fühlen und nach und nach ihre Handelskarawanen und Routen nicht mehr exklusiv für sich zu haben. Yarif al’Yassam war das erste und schlimmste selbsternannte Opfer – angeblich durch die neuen Siedler verlor er alles, was er sich bis dahin aufgebaut hatte und schwor hierfür Rache.

Mit seinen „Wölfen“ griff er auretianische Handelskarawanen an, welche die Wüste durchquerten und nahm alle Waren an sich; Sklaven ließ er frei, sodass sie sich ihm anschlossen, oder töte sie ebenfalls. So wuchs in kürzester Zeit sein Wolfsrudel auf beachtliche Größe, was jedoch aufgrund von fehlender Ausrüstung und mangelnder Erfahrung notwendig wurde. Mehr als eine verheerende Niederlage erfuhren sie beim Angriff auf Karawanen, da die auretianischen Händler mit verstärkter Bewachung der Handelszüge reagierten. Yarif überlebte die Gründung der „Söhne des Wolfes“ nur um 2 Jahre; bei einem Angriff auf eine Karawane fand er den Tod. Die Wölfe allerdings lebten weiterhin. Ihr Stützpunkt ist trotz größter Bemühungen bisher nicht ausgemacht wurden und in jedem Teil der Wüste kann man auf sie treffen.

Zu den „größten Taten“ der Söhne des Wolfes in ihrer Anfangszeit zählt der Überfall auf Al Bar Almaba, wo man sich in einer Nacht und Nebel-Überfallaktion der Waffen- und Rüstkammer mit den notwendigsten Waffen ausstattete. Immer wieder hört man, dass Karawanen überfallen werden; doch nicht jeder Überfall stammt von den Wölfen – diese bevorzugen angeblich ausländische Händler.

In den Auseinandersetzungen mit dem Südstern jedoch zeigte sich die Verbundenheit der Söhne des Wolfes mit der Heimat und der Sultana, da sie öfter im Namen Sohts durch gezielten Aktionen gegen die Heere des Kaisers auffielen und sich auch in kleineren Scharmützeln dem Feind stellten.