Diskussion:Cronarh: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Ich habe in diesem Fall auch weniger von den Aivarunen sondern mehr von den Galfaer und Grauländern geredet. ;) Diese würden sich durchaus gestört fühlen, wenn ihre Berge und somit ihre Möglichkeiten zum Abbau von Erzen etc. komplett von Cronarh besetzt wären. Zudem passen 100000 Cronarh nicht in ein einziges Gebirge, deswegen auch die Aufteilung des Lebensraums auf mehrere mögliche Gebirgszüge auf dem ganzen Nordkontinent --[[Benutzer:Aidan|Aidan]] 05:01, 18. Jan. 2011 (CET) |
Version vom 18. Januar 2011, 05:01 Uhr
Mal was zu dieser Setzung: "Dieser "Anführer" leitet die rituellen Tötung zu Ehren des einzigen Gottes Zarkaar, welchen die Cronarh verehren." Das muss nicht zwingend ein Monotheismus sein (ein besonderer Pakt mit einem der Götter ginge notfalls auch, wäre dann eine Form der Monolatrie), klingt aber danach. Und ausgerechnet die Cronarhkultur scheint mir ein besonders schlechter Vertreter eines Eingottglaubenes zu sein.
- Die bekannten Monotheismen sind Buchreligionen. Was man zu den Cronarh unter "Wesen" lesen kann, bedient ein ganz anderes Bild als das einer fixierten Gottesdienstordnung, einer Gemeinschaft, die ihre spirituellen Belange nach einer Rangschrift konstituiert. Ausgerechnet die Derbsten huldigen dem Buch? Dann müsste man die Kultur anpassen, ihre starke Betonung vitaler Körperlichkeit zumindest noch um einen Ausgleich aus dem Reich geistiger Gaben ergänzen.
- Monotheismen verfügen über zentrale Sakralbauten. Mal sammelt ein Papst Geld in der gesamten Christenheit, mal werden die Spenden der Wallfahrer zur Hauptstätte verwendet, mal baut ein König einen Tempel. Immer liegt ein Zusammenwirken, ein Aufeinanderbezogensein vor, das über bloße Nachbarschaftsähnlichkeiten hinausgeht. Cronarh hingegen halten separierte Stämme hoch (s. Reiche, s. "Arknor")
- Zum Zivilisationsgrad wird nichts gesagt, die Summe der Auslassungen legt aber eine Jäger- und Sammlergesellschaft nahe. Deren typische Glaubensform, der Animismus, ist allerdings am weitesten vom Monotheismus entfernt. Auch hier passt es nicht.
- Nicht jedes Pantheon muss alle Aspekte abdecken, Auslassungen können sogar reizvoll sein. Zarkaar (schöner Name übrigens) als alleiniger Gott steht jedoch nur oder vorrangig für Kampf und Ehre. Damit erscheint er als alleiniger Gott eines Naturvolks unglaubwürdig, deckt er doch nicht einmal den Aspekt der Fruchtbarkeit ab.
Ein einzelner Gott macht sicher weniger Arbeit, lässt sich jedoch nicht Allem aufpropfen. Beseelte Natur, die in markigen Naturereignissen spricht, fügte sich der Kultur eines barbarischen Bergvolks hingegen widerspruchsloser ein. Dazu träten eine schamanistisch angehauchte Geisterwelt, Fruchtbarkeitstänze, Ahnenkulte, ein ausgeprägter Mutkult mit entsprechenden Initiationsprüfungen und die spirituelle Erhöhung der Blutsbande. Das Götterpantheon Antamars könnte sich beispielsweise in Hauptgeistern (teilweise) widerspiegeln, die von noch gebieterischer Kraft als gewisse mächtige Bergmassive oder dergleichen sind. Findet die Alternative erst mal grundsätzlich Zustimmung, formuliere ich gern was aus, das den Cronarh etwas mehr Fleisch auf die Knochen gibt. -- --Metfred 9:27, 15. Sept. 2010
Hallo :)
Nachdem Zarkaar ein sehr starker und kriegerischer Gott ist, hat er im Schöpfungsmythos vielleicht Gottheiten, die mit oder nach ihm entstanden sind unterjocht, also zum Untertan gemacht, damit sie seine Befehle ausführen, dann hätte es keinen Sinn, andere Götter anzubeten, sie wären aber noch da (als mächtige Geister, die seinen Willen ausführen),
ich bin aber sehr geneigt Metferd zuzustimmen, eine monotheistische Religion passt nicht so ganz.
Ich habe mir auch andere Gedanken um die Gesellschaft der Cronarh gemacht, die ich beisteuern könnte, wenn gewünscht.
Ist Jemand für die Cronarh verantwortlich?
lg
--HenryIst
Moin,
das mit den Geistern, welche als Gesandte/Untertanen fungieren ist bereits so beschrieben. Die vorhandene Thematik kann natürlich noch verfeinert und weiter ausgebaut werden. An der Funktion von Zakaar als Hauptgott mit untergeordneten Geistern/Nebengöttern wird jedoch nichts mehr verändert. Es war jetzt knapp 2 Jahre Zeit, um ein brauchbares Grundkonzept zu erstellen und aufgrund diverser anderer programmiertechnischer Funktionen, welche damit zusammenhängen, musste einfach einmal ein klarer Startpunkt gesetzt werden. Wie gesagt: ausbauen und verfeinern ist kein Problem, aber einen grundsätzlichen Umschwung gibt es nicht mehr.
--Aidan 14:00, 25. Nov. 2010 (CET)
Hi
Ist das der einzige Punkt der fix ist, ich meine damit: rentiert es sich noch ein Gesellschaftssystem auszuarbeiten?
bzw, kann man irgendwo einsehen, was in die Programmierung eingeflossen ist, und somit fest steht?
-- HenryIst
Einfache Regel: erweitern und vertiefen ist problemlos möglich (mit der Beachtung der Wechselwirkung aller anderer Bereiche), aber keine Änderungen. Damit fährt man am besten. --telor 15:23, 25. Nov. 2010 (CET)
Jupp genau, du kannst das Gesellschaftssystem gerne ausbauen und verfeinern, unter Beachtung der bereits vorhandenen Gegebenheiten.--Aidan 15:26, 25. Nov. 2010 (CET)
Hi
Ich habe erste Entwürfe bzw Vorschläge für die Erweiterung der Cronarh zusammengeschrieben, sie lesen sich im Moment noch nicht gut, und nehmen Bezug aufeinander, sodass man vielleicht zwischen den Beschreibungen hin und her springen muss, um sie zu verstehen XD
Vielleicht möchte ja Jemand seinen Senf dazugeben, dass wir die Currywurst auch essen können XD
- Gesellschaftsstruktur der Cronarh
Da Cronarh in Stämme oder Sippen unterteilt sind weicht die folgende Beschreibung von Stamm zu Stamm leicht ab.
- Schöpfungsmythos in Kurzform:
Zarkaar war der Erste. Er entstieg den Flammen des Berges Tharkatt. Nurrha war die Zweite. Sie entstieg dem Gletschersee, dessen Namen wir nicht mehr kennen. Zarkaar sah, dass sie schön war, und er nahm sie sich, aus dieser Verbindung entstanden andere, deren Zahl groß war, und Zarkaar sah, dass er stärker war als jene und knechtete sie, auf dass sie ihm dienen sollten. So entstanden die Geister. Und Nurrha sah, was Zarkaar tat, und sie weinte bitterlich, über das Schicksal ihrer Kinder, und auch über ihr eigenes, ihre Tränen fielen zu Boden und vermengten sich mit der Erde und aus der Erde spross Leben. So entstanden die Pflanzen. Als Zarhkaar sah, dass sie weinte, schlug er sie, denn sie war schwach, aus dem Blut, dass von ihr auf die Pflanzen spritze spross Leben. So entstanden die Tiere. Als Zarkaar sah, was Nurrha noch hervor gebracht hatte, sann er darüber nach, wie er sich auch die Pflanzen und Tiere Untertan machen konnte, und er formte die ersten Cronarh, es waren Männer. Er hauchte ihnen Seele/Ehre (äquivalent) ein und hieß sie die Pflanzen und Tiere zu bändigen. Als Nurrha dies sah, war sie außer sich, nun knechtete Zarkaar auch die Pflanzen und Tiere, in ihrer Verzweiflung beschloss sie sich selbst zu opfern und fuhr in einige Cronarh, die sich in Frauen verwandelten und sich gegen die Männer auflehnten. Doch Zarkaar hatte es gesehen, und er sah auch die Lebenskraft, die in den Frauen steckte, und er hieß die Männer sich die Frauen zu nehmen und sah, wie sich seine Schöpfung vermehrte, doch er sah auch dass manche der Männer starben, nachdem sie bei einer Frau gelegen hatten und er erkannte, dass die Frauen an deren Seele zehrten. Zarkaar gebot den Männern sich nicht mehr willkürlich zu vereinigen, sondern darauf zu achten Ehre zu haben.
- Ehrsystem:
Unterschied von Qualität und Quantität der Ehre in der Konzeption der Cronarh: Vor seinem Gott ist es wichtig eine gute Qualität der Seele zu haben (diese Erreicht man/ wird besser mittels dem Besiegen von besonders mächtigen Gegnern, oder dem Zeugen von Mehrlingen, vielen Kinder, grundsätzlich im Anstieg von Ansehen ...) Quantität (also die Voraussetzung zur Zeugung) wird erreicht mittels vieler Taten (also das Wiederholte Abschlachten eines Goblins erzeugt minderwertige Ehre, dafür aber mehr davon) Das führt dazu, dass einige Cronarh geflissentlich Buch über ihre Taten führen (Kerbholz, Stiche in Gewand, etc.) Je besser die Qualität der Ehre, desto mehr hat ein Cronarh zu sagen, bis er zum Stammesführer, dem Arknor, wird.
- Frauen/Männer
Innerhalb eines Stammes herrscht eine klassische Geschlechtereinteilung, Frauen sind für die Versorgung der Sippe mit Nahrung und Medizin zuständig, Männer leiten sie, ziehen in den Krieg und gehen Handwerklichem nach
- Fortpflanzung und Erziehung:
Die Paarung erfolgt in einer eigenen Hütte, in der sich Frauen und Männer einfinden, wenn sie einen entsprechenden Drang verspüren. Wenn sich keine entsprechenden anders geschlechtlichen Partner gleichzeitig in der Hütte befinden, muss abgewartet werden. Frauen haben außerdem das Recht einen ihrer Ansicht minderwertigen Partner zum Kampf heraus zu fordern, wenn sie unterliegen, findet die Paarung trotzdem statt. Nach Vorstellung der Cronarh verschmelzen während der Paarung die Seelen und damit die Ehre (Seele=Ehre der Cronarh) des Vaters mit der Fruchtbarkeit der Mutter miteinander und geben dann einen kleinen Teil ab, der den Körper des neuen Kindes bildet, ein Kind von vornherein nicht mit Ehre oder Fruchtbarkeit zur Welt. Das bedeutet, das ein Vater vieler Kinder, in dieser Kultur viel Ehre anhäufen muss, um weiter Kinder zu bekommen, anders herum betrachtet bringen einem solchen Vater viele Kinder Ansehen innerhalb der Sippe. Ein Vater von Mehrlingen wird oft als besonders ehrenvoll betrachtet, denn seine Ehre muss ausgereicht haben, um mehreren Nachkommen das Leben zu ermöglichen. Die Fruchtbarkeit der Mutter füllt sich innerhalb eines Monats auf, und verpufft wenn sie nicht "genutzt" wird (Monatszyklus).
Ansonsten haben Frauen und Männer so gut wie nichts miteinander zu tun, und reden für gewöhnlich auch nicht miteinander.
Die Aufzucht der Kinder findet zunächst in Großgruppen statt, sie werden bis zum Alter von sechs Jahren gleich behandelt (es gibt auch kein Wort für Bub oder Mädchen, nur eines für "Kind", das sächlich ist.) Bis zu diesem Alter betrachten die Cronarh Kinder als Sache, und damit Gemeinschaftseigentum der Sippe, so kümmern sich auch nur spezielle Frauen um die Kinder, die meist keine eigenen Kinder haben und auch gleichzeitig die Hebammen stellen. Direkt nach der Geburt wird dem Kind jeweils mit einem glühenden Eisen ein Zeichen auf die Linke und Rechte Schulter gebrannt. Rechts steht für den Vater links das für die Mutter, diese Zeichen kennzeichnen die Tätigkeit der Eltern. Die Mütter der Kinder gehen nach der Geburt ihren eigenen Verpflichtungen nach und kümmern sich nicht weiter darum (Die Väter ohnehin nicht.). Erst nach dem sechsten Lebensjahr erhält ein Cronarh sein Geschlecht und gilt fürderhin als "Mann" oder "Frau". Männer erfahren ab hier eine grundlegende Kampfausbildung, die mit dem Jägerritual abgeschlossen wird (Bei diesem Ritus muss ein junger Cronarh nur mit einem Messer und einem Speer bewaffnet, alleine in die unwegsamen ...), normalerweise ist der Cronarh jetzt etwa 12 Jahre alt, und erst jetzt er ein vollwertiges Mitglied der Sippe. Danach wird er anhand seines Brandmales zugeteilt und erhält seine weitere Ausbildung, wird er Teil der Krieger, so muss er am Ende dieser Ausbildung eine weitere Prüfung absolvieren, die vor allem seine körperlichen Kräfte fordert und deren Gestaltung stark von der Sippe abhängt, überlebt er selbige, so ist er ein vollwertiger Krieger mit allen Rechten und Pflichten.
Frauen werden ab ihrem 6sten Lebensjahr anhand ihrer Kennzeichnung einer Arbeit zugeteilt und gelten als vollwertige Frauen, wenn ihre Seele gereift ist (erkenntlich anhand der Monatsblutung).
- Kleidung: die Kleidung der Cronarh ist simpel und praktisch, sie verwenden das, was vorhanden ist, also vor allem Pelze und Leder.
Männer tragen auch im Alltagsleben oft Rüstung in Ermangelung einer anderen Alltagskleidung, bzw sehen sie den Zweck verschiedener Kleidungsstücke nicht. Frauen tragen keine Rüstungen, da sie vom Kampf ausgeschlossen sind, sie tragen einfach geschnittene Alltagskleidung. Grundsätzlich sehen die Cronarh nicht die Kleidung, sondern den Menschen, vor allem mit seinen Schwächen, so sind sie verwundert, wenn ein Unehrenhafter sich in Schale wirft, und dann ob seiner schönen Kleidung bewundert wird, denn der Mensch ist ja derselbe geblieben. Gewand zählt bei den Cronarh also nicht als Statussymbol, sondern eher zur Unterscheidung von Klassen.
-- HenryIst 17:49, 25. Nov. 2010 (CET)
Jo, das liest sich soweit schon recht gut. --Aidan 19:16, 25. Nov. 2010 (CET)
Darf ich beginnen es in den Artikel einzuarbeiten?
-- HenryIst 16:26, 27. Nov. 2010 (CET)
Ja, mach ruhig.--Aidan 19:04, 27. Nov. 2010 (CET)
Hallo HenryIst, ich finde es beeindruckend, wie du so schnell eine glaubwürdige Kultur entworfen hast und nun reizt es mich, dieser Vorlage ein paar ZB auf den Leib zu schneidern. Wo könnten Helden denn auf eine Cronarhsiedlung oder einen Jagdtrupp der Barbaren treffen? Irgendwo in den Bergen des Nordkontinents ist ja eine etwas ungefähre Verortung, zumindest habe ich Schwierigkeiten, mir Cronarh und Zwerge am selben Fleck vorzustellen. Hältst du die östlichen Wolkenzinnen (grob zwischen Aivarunen- und Grauland) für passend? --Metfred 11:09, 15. Jan. 2011 (CET)
- Danke, dass du das sagst freut mich :D Es macht mir auch viel Spaß die Cronarh zu bearbeiten :D Ja, der Teil mit den Gebirgen des Nordkontinents war vorgeschrieben, und ich habe mich noch nicht darüber gewagt das zu präzisieren. Aber ich hatte, wie du, die Wolkenzinnen im Kopf, die meines Erachtens die einzige Möglichkeit für die Ansiedlung des Stammlandes der Cronarh "auf dem Nordkontinent" darstellen.
- Ich arbeite derzeit an einer kleinen Einstiegsquest für Cronarh in ET, die noch nicht sehr weit gediehen ist, mangels Kreativität XD
- Wir könnten uns, wenn du willst, zusammentun und ZB und eventuell Questen schmieden?
- --HenryIst 15:08, 15. Jan. 2011 (CET)
- Im Forum bist du wohl nicht so aktiv, oder? Sonst könnten wir mal per PN schnattern, was sich alles machen ließe. --Metfred 22:45, 16. Jan. 2011 (CET)
Die Cronarh haben kein eigenes "Stammland" sie leben verstreut in mehreren, kleineren Siedlungen/Sippen in den Gebirgen des Nordkontinentes. D.h. vornehmlich in den Wolkenzinnen und vereinzelnt in den Nebelbergen. --Aidan 20:00, 17. Jan. 2011 (CET)
Ist schon klar, dass sie kein großes Gebiet für sich beanspruchen, "allerdings verteidigen sie ihr Stammesland ebenso nachdrücklich" (das stammt nicht von mir), von daher würden sie in Konflikt mit allen umliegenden Kulturen kommen, es ist nur logisch anzunehmen, dass es in den Wolkenzinnen, die übrigens weitläufig genug sind, eine Konzentration der Cronarh vorliegt. --HenryIst Edit: vielleicht ist es nicht herausgekommen XD: ich will mit "Stammland" nicht ein zusammenhängendes staatliches Gebiet herausstreichen, sondern einfach, dass dort die Konzentration der einzelnen Stämme der Cronarh höher ist, als die von anderen Zivilisationen, damit ist dieses Land, eben unter der "Herrschaft" der Cronarh (in den Augen anderer Spezies, die Cronarh selbst, würden das natürlich nicht so sehen, sie sind ja kein großes organisiertes System, sondern einzelne Parzellen, die sich untereinander sogar bekämpfen) --HenryIst 20:36, 17. Jan. 2011 (CET)
So eine "Konzentration" von Cronarh ist eher mit Vorsicht zu geniessen. Andere Reiche, auf derem eigentlichen Herrschaftsgebiet diese "Konzentrationen" liegen hätten wahrscheinlich durchaus etwas dagegen, insbesondere das Grauland, da der Bergbau und somit auch die Gebirge in ihrem Herrschaftsgebiete eine enorme Einnamequelle darstellen. Daher trifft es der bereits vorhandene Satz "Die Cronarh bewohnen die Bergwälder einiger Gebirge des Nordkontinents." recht gut. Damit kann man eine recht gute Streuung der Cronarh darstellen, ohne dass es zu größeren Konzentrationen kommt, welche wohlmöglich ein militärisches Eingreifen eines sich bedrängt fühlenden Reiches herausfordern würden. Ganz einfach nach dem Motto..Hier und da ein versteckt liegendes Tal, welches die jeweiligen Cronarh für sich beanspruchen. Die Einheimischen machen einen Bogen drum herum und die Obrigkeit kümmert sich nicht weiter, da es zwar etwas nervig und gefährlich für die Anwohner, aber ohne großartige finanzielle Einbußen oder politische Verwicklungen des Reiches an sich, existiert. --Aidan 21:58, 17. Jan. 2011 (CET)
hm, ich dachte, dass die Wolkenzinnen von niemandem beansprucht werden, also, dass die Aivarunen nur formell die ganze Gebirgskette beanspruchen, aber sie praktisch nicht komplett nutzen können. Nungut, da dem nicht so ist hätte sich die Sache erledigt. Aber wenigstens verstehe ich jetzt, wie es gemeint ist, und meine Befürchtungen haben sich bestätigt ;) XD (ich übernehme die Aussage "Hier und da ein versteckt liegendes Tal..." in die Beschreibung der Cronarh, um die Aussage zu verdeutlichen ^^)
--HenryIst 22:57, 17. Jan. 2011 (CET)
Ich habe in diesem Fall auch weniger von den Aivarunen sondern mehr von den Galfaer und Grauländern geredet. ;) Diese würden sich durchaus gestört fühlen, wenn ihre Berge und somit ihre Möglichkeiten zum Abbau von Erzen etc. komplett von Cronarh besetzt wären. Zudem passen 100000 Cronarh nicht in ein einziges Gebirge, deswegen auch die Aufteilung des Lebensraums auf mehrere mögliche Gebirgszüge auf dem ganzen Nordkontinent --Aidan 05:01, 18. Jan. 2011 (CET)