Gründung von Eisenhallen: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Den Eisenzwergen wird das Eisenwaldgebirge mit all seinen Provinzen zugesprochen. So entsteht mit einem Schlag das Reich „Eisenhallen“. Jedoch tun sie sich trotzdem schwer ihren eigenen Weg zu gehen, sehen jedoch die Notwendigkeit ein und sind wohlgemut, denn der Wiederaufbau macht ihnen Freude, doch Neues wollen sie erfinden. Denn ihr Geschenk war: „Du und die deinen, sollen erfinden und erschaffen, den Nachfolgenden auf Ewig“ Und sie erfanden vielerlei Dinge......... | |
− | Der Vertreter des ehemaligen Prakaschen, Eralok, übernimmt den Vorsitz der provisorischen Regierung und geht in die erste Verhandlungsphase. Schwierige Zeiten stehen dem Stamm der Eisenzwerge bevor. Trotz endloser Sitzungen die abgehalten werden, können sich die Kontrahenten nicht einigen. Die ersten Anzeichen von Unruhen zeigen sich ehemalige | + | Der Vertreter des ehemaligen Prakaschen, Eralok, übernimmt den Vorsitz der provisorischen Regierung und geht in die erste Verhandlungsphase. Schwierige Zeiten stehen dem Stamm der Eisenzwerge bevor. Trotz endloser Sitzungen, die abgehalten werden, können sich die Kontrahenten nicht einigen. Die ersten Anzeichen von Unruhen zeigen sich, ehemalige Dûnkses heizen die Stimmung auf. |
− | Die zweite Verhandlungsphase tritt ein. Die Eisenzwerge werden um ihre Stimme gebeten. Keine der angegebenen Regierungsformen | + | Die zweite Verhandlungsphase tritt ein. Die Eisenzwerge werden um ihre Stimme gebeten. Keine der angegebenen Regierungsformen erhält die völlige Unterstützung der Eisenzwerge. Die Verhandlungen gehen weiter und endlose Sitzungen können dem kein Ende setzen. Unruhen entstehen und es sieht nach einem desaströsen Ende aus. Chaos und Anarchie breiten sich in den Anfängen von Eisenhall aus. Fehden, die unter der Herrschaft unterdrückt waren, brachen nun aus und forderten die ersten Opfer. Das Chaos wurde von vielen geschürt, doch traten besonders die Dûnkses hervor und organisierten sich. |
− | Die dritte Verhandlungsphase nahm | + | Die dritte Verhandlungsphase nahm ihren Lauf. Die unverbesserlichen Dûnkses waren nicht viele, aber zu allem bereit und konnten dadurch viel Druck und Angst ausüben. Unter der Führung der Priesterschaft und dem Eisernen Konzil wurde in der Frage der Regierung eine neue Richtung eingeschlagen. Sie hatten einen neuen Ansatz und dieser würde dem Wesen der Eisenzwerge viel näher stehen als die bisher vorgeschlagenen Formen der Regierung. Weiters forderte das Eiserne Konzil das Verbot der Dûnkses. Eigenmächtig jagten sie nun die Dûnkses und erhielten viel Zuspruch unter den Eisenzwergen. |
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Version vom 5. Januar 2011, 23:50 Uhr
Das Reich Eisenhallen, die Wappenkunde, Großfamilien von Eisenhallen, die Sprache der Zwerge und zu aller letzt die mystischen Zwergen Runen
Alle Provinzen und Städte - Eisenfels • Schmiedefels • Eisenstein • Eisenhütt
Dörfer - Felsspitz • Dornenstein • Steinfell • Wasserstein • Blattfels • Eisenrose
Minen - Steinhall • Felsenherz • Großerz • Minenhall
Den Eisenzwergen wird das Eisenwaldgebirge mit all seinen Provinzen zugesprochen. So entsteht mit einem Schlag das Reich „Eisenhallen“. Jedoch tun sie sich trotzdem schwer ihren eigenen Weg zu gehen, sehen jedoch die Notwendigkeit ein und sind wohlgemut, denn der Wiederaufbau macht ihnen Freude, doch Neues wollen sie erfinden. Denn ihr Geschenk war: „Du und die deinen, sollen erfinden und erschaffen, den Nachfolgenden auf Ewig“ Und sie erfanden vielerlei Dinge......... Der Vertreter des ehemaligen Prakaschen, Eralok, übernimmt den Vorsitz der provisorischen Regierung und geht in die erste Verhandlungsphase. Schwierige Zeiten stehen dem Stamm der Eisenzwerge bevor. Trotz endloser Sitzungen, die abgehalten werden, können sich die Kontrahenten nicht einigen. Die ersten Anzeichen von Unruhen zeigen sich, ehemalige Dûnkses heizen die Stimmung auf. Die zweite Verhandlungsphase tritt ein. Die Eisenzwerge werden um ihre Stimme gebeten. Keine der angegebenen Regierungsformen erhält die völlige Unterstützung der Eisenzwerge. Die Verhandlungen gehen weiter und endlose Sitzungen können dem kein Ende setzen. Unruhen entstehen und es sieht nach einem desaströsen Ende aus. Chaos und Anarchie breiten sich in den Anfängen von Eisenhall aus. Fehden, die unter der Herrschaft unterdrückt waren, brachen nun aus und forderten die ersten Opfer. Das Chaos wurde von vielen geschürt, doch traten besonders die Dûnkses hervor und organisierten sich. Die dritte Verhandlungsphase nahm ihren Lauf. Die unverbesserlichen Dûnkses waren nicht viele, aber zu allem bereit und konnten dadurch viel Druck und Angst ausüben. Unter der Führung der Priesterschaft und dem Eisernen Konzil wurde in der Frage der Regierung eine neue Richtung eingeschlagen. Sie hatten einen neuen Ansatz und dieser würde dem Wesen der Eisenzwerge viel näher stehen als die bisher vorgeschlagenen Formen der Regierung. Weiters forderte das Eiserne Konzil das Verbot der Dûnkses. Eigenmächtig jagten sie nun die Dûnkses und erhielten viel Zuspruch unter den Eisenzwergen. |
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