Inodashe: Unterschied zwischen den Versionen
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Während sich im kleinen ursprünglichen Siedlungskern ein ungeordnetes Strassengewirr zeigt, weisen die geplanten Areale der Garnisonsstadt rechteckige durch gerade Strassen getrennte Häuserblocks auf. Zwei grosse Plätze fallen ins Auge. Der grössere Platz befindet sich vor der Festung und dient als Exerzier- und Übungsplatz der Soldaten, der andere Platz ist der Mittelpunkt des zivilen öffentlichen Lebens. Hier befindet sich auch das kleine Rathaus. | Während sich im kleinen ursprünglichen Siedlungskern ein ungeordnetes Strassengewirr zeigt, weisen die geplanten Areale der Garnisonsstadt rechteckige durch gerade Strassen getrennte Häuserblocks auf. Zwei grosse Plätze fallen ins Auge. Der grössere Platz befindet sich vor der Festung und dient als Exerzier- und Übungsplatz der Soldaten, der andere Platz ist der Mittelpunkt des zivilen öffentlichen Lebens. Hier befindet sich auch das kleine Rathaus. | ||
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Version vom 19. September 2010, 10:29 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Tief im Süden Inodas, fast im Schatten der gewaltigen Mauer mit denen sich Maieteiko gegen Inoda schützt, liegt an der Küste diese kleine Hafenstadt. Wie alle Grenzstädt Inodas ist auch hier eine starke Garnison in einer Festung untergebracht, um die Grenze zu schützen. Einige Kriegsschiffe liegen im Hafen, um mit den Piraten aufzuräumen, die in der Meerenge zwischen den Inseln ihr Auskommen suchen. Das von Inodashe ebenso Piraten in See stechen, um vor allem die Verbindung zwischen den Maieteiko auf der Hauptinsel und ihrem Mutterland zu stören, wird heftig dementiert.
Im subtropischen Klima der Region wachsen ausgedehnte Bambuswälder, die forstwirtschaftlich genutzt werden. Dazwischen befinden sich gerodete Felder und Obsthaine. Die Fischerei und die Viehzucht stellen weitere Standbeine der Wirtschaft da.
An Handwerksbetrieben finden sich Bootsbauer, Bogenbauer, Rüstungsmacher und einige Schmiede.
Wappen
Schwarzer Drache auf schwarzumrandeten, aufrechtem gelben Rechteck. In Legenden ist von Drachen die Rede, die in den sumpfigen Tiefen der Bambuswälder beheimatet sein sollen.
Geschichte
Der ursprünglichen Siedlung von Fischern und Bauern, kam nach der Festlegung der Grenze zwischen Inoda und Maieteiko besondere strategische Bedeutung zu. Nicht nur durch die Nähe zur Grenze, sondern auch wegen des südlichsten Hafen Inodas mit der Möglichkeit zur Kontrolle über die Meerenge wurde Inodashe zur Festung ausgebaut.
Bevölkerung
Auschliesslich Inoda.
Berühmte Personen
- Sensei Kutzuke Yashaka, Befehlshaber der Garnison und bekannter Meister im Umgang mit dem Doppelholz
Stadtbild
Während sich im kleinen ursprünglichen Siedlungskern ein ungeordnetes Strassengewirr zeigt, weisen die geplanten Areale der Garnisonsstadt rechteckige durch gerade Strassen getrennte Häuserblocks auf. Zwei grosse Plätze fallen ins Auge. Der grössere Platz befindet sich vor der Festung und dient als Exerzier- und Übungsplatz der Soldaten, der andere Platz ist der Mittelpunkt des zivilen öffentlichen Lebens. Hier befindet sich auch das kleine Rathaus.
Tavernen
- Inoda-Sakaba (Billige Absteige)
Das aus Bambus errichtete Haus umschliesst einen bescheidenen Gastraum, der häufig von Soldaten besetzt ist. Die Räumlichkeiten sind einfach und sauber und das Essen wohlschmeckend. Besonders wenn man Fisch mag. Zu den Spezialitäten des Hauses zählen Fisch mit Reis und Bambussprossen, Fisch mit Reis und Muschelsosse und Fisch mit Reis und Sojakeimlingen. Und natürlich eine nahrhafte Fischsuppe.
Kampfschulen
- Inodashe-Ryû
Vor den Mauern der Garnision gibt Sensei Kutzuke Yashaka Lehrstunden für die Soldaten. Mit etwas Vorkenntnis und Geld ausgestattete Zivilisten dürfen aber auch an seinen Unterweisungen teilnehmen.
Sensei Kutzuke Yashaka (Doppelholz) [Kettenwaffen]
Berühmte Bauwerke
- Festung Inodashe
Umgebung
Weite subtropische Ebene mit kleinen Sumpfgebieten.
- Vegetation:
Bambus
Reis
Grasland
Sumpfpflanzen [TODO]
Wegweiser
- Yoshuta 195 Meilen Reichsstrasse
Wasserwege
- Okudohashe 1150 Meilen (Meer)
- Ejokoshase 2475 Meilen (Meer)