Krônmark Rimhorn: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Krônmark Rimhorn ist die nördlichste der grauländischen Provinzen. Das Gebiet ist bedeckt von Hochmooren und urwüchsigen Nadelwäldern. Die kalten Winde aus dem Norden sorgen auch im Sommer für vergleichsweise kühle Temperaturen. Die Krônmark Rimhorn ist so dünn besiedelt, dass man tagelang unterwegs sein kann, ohne auch nur die Spur menschlicher Besiedlung zu entdecken. Dennoch ist Rimhorn reich an Rohstoffen: die erschlossenen Silber- und Eisenerzvorkommen in den Nebelbergen, wertvolle Nadelhölzer aus den dichten Wäldern und ergiebige Fischgründe vor der Küste ermöglichen den wehrhaften Bewohnern der Region das Überleben. In der Krônmark Rimhorn ist der Einfluss des Adelsmarschalls stark begrenzt – zu weit entfernt ist [[Gruheym]] von dieser Wildnis im Norden. Die lokalen Adeligen sorgen daher oft nach eigenen Maßstäben für (Un)Recht und Gesetz.
 
Die Krônmark Rimhorn ist die nördlichste der grauländischen Provinzen. Das Gebiet ist bedeckt von Hochmooren und urwüchsigen Nadelwäldern. Die kalten Winde aus dem Norden sorgen auch im Sommer für vergleichsweise kühle Temperaturen. Die Krônmark Rimhorn ist so dünn besiedelt, dass man tagelang unterwegs sein kann, ohne auch nur die Spur menschlicher Besiedlung zu entdecken. Dennoch ist Rimhorn reich an Rohstoffen: die erschlossenen Silber- und Eisenerzvorkommen in den Nebelbergen, wertvolle Nadelhölzer aus den dichten Wäldern und ergiebige Fischgründe vor der Küste ermöglichen den wehrhaften Bewohnern der Region das Überleben. In der Krônmark Rimhorn ist der Einfluss des Adelsmarschalls stark begrenzt – zu weit entfernt ist [[Gruheym]] von dieser Wildnis im Norden. Die lokalen Adeligen sorgen daher oft nach eigenen Maßstäben für (Un)Recht und Gesetz.
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Die bedeutendsten Siedlungen dieser Krônmark sind die Stadt [[Wardheym]] und die größeren Küstendörfer [[Dwimorgrim]] und [[Harlingsund]].

Version vom 29. Juni 2010, 17:51 Uhr

Die Krônmark Rimhorn ist die nördlichste der grauländischen Provinzen. Das Gebiet ist bedeckt von Hochmooren und urwüchsigen Nadelwäldern. Die kalten Winde aus dem Norden sorgen auch im Sommer für vergleichsweise kühle Temperaturen. Die Krônmark Rimhorn ist so dünn besiedelt, dass man tagelang unterwegs sein kann, ohne auch nur die Spur menschlicher Besiedlung zu entdecken. Dennoch ist Rimhorn reich an Rohstoffen: die erschlossenen Silber- und Eisenerzvorkommen in den Nebelbergen, wertvolle Nadelhölzer aus den dichten Wäldern und ergiebige Fischgründe vor der Küste ermöglichen den wehrhaften Bewohnern der Region das Überleben. In der Krônmark Rimhorn ist der Einfluss des Adelsmarschalls stark begrenzt – zu weit entfernt ist Gruheym von dieser Wildnis im Norden. Die lokalen Adeligen sorgen daher oft nach eigenen Maßstäben für (Un)Recht und Gesetz. Die bedeutendsten Siedlungen dieser Krônmark sind die Stadt Wardheym und die größeren Küstendörfer Dwimorgrim und Harlingsund.