Birh-Gichem: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Tief in den nördlichen Wäldern verborgen liegt Birh-Gichem, das Zentrum der Urkarim. Wie groß diese Ansiedlung ist, lässt sich schwer abschätzen, da einerseits riesige Bäume die Sicht versperren und andererseits die Rundzelte in den unzähligen Mulden und Senken stehen, die den Wald durchziehen. Zum Schutz vor dem sich bei Regen sammelnden Oberflächenwasser ist jedes Rundzelt auf einer leicht erhöhten, hölzernen Plattform errichtet. Überall sind Pelze und Häute aufgespannt und in den großen und kleinen Käfigen sind die unterschiedlichsten Tiere zu finden. Die Wege laufen auf den Erhebungen entlang und schlängeln sich so aus allen Himmelsrichtungen zu einer großen Lichtung, welche das Zentrum der Ansiedlung bildet. | + | Tief in den nördlichen Wäldern verborgen liegt Birh-Gichem, das Zentrum der Urkarim. Wie groß diese Ansiedlung ist, lässt sich schwer abschätzen, da einerseits riesige Bäume die Sicht versperren und andererseits die Rundzelte in den unzähligen Mulden und Senken stehen, die den Wald durchziehen. Zum Schutz vor dem sich bei Regen sammelnden Oberflächenwasser ist jedes Rundzelt auf einer leicht erhöhten, hölzernen Plattform errichtet. Überall sind Pelze und Häute aufgespannt und in den großen und kleinen Käfigen sind die unterschiedlichsten Tiere zu finden. Die Wege laufen auf den Erhebungen entlang und schlängeln sich so aus allen Himmelsrichtungen zu einer großen Lichtung, welche das Zentrum der Ansiedlung bildet. Die meisten Orken sind in der für Jäger typischen Ledertracht und -rüstung gekleidet. Neben dem orkischen Bogen über der Schulter tragen die meisten noch ein Jagdmesser im Gürtel und einen Grabruk in einem Gehänge auf dem Rücken. Abgerichtete Warga begleiten die Jäger, oder bewachen die Siedlung vor Feinden und verhindern die Fluchrt der Sklaven, die hier hauptsächlich als Gerber arbeiten müssen. |
Version vom 21. Mai 2009, 12:40 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Tief in den nördlichen Wäldern verborgen liegt Birh-Gichem, das Zentrum der Urkarim. Wie groß diese Ansiedlung ist, lässt sich schwer abschätzen, da einerseits riesige Bäume die Sicht versperren und andererseits die Rundzelte in den unzähligen Mulden und Senken stehen, die den Wald durchziehen. Zum Schutz vor dem sich bei Regen sammelnden Oberflächenwasser ist jedes Rundzelt auf einer leicht erhöhten, hölzernen Plattform errichtet. Überall sind Pelze und Häute aufgespannt und in den großen und kleinen Käfigen sind die unterschiedlichsten Tiere zu finden. Die Wege laufen auf den Erhebungen entlang und schlängeln sich so aus allen Himmelsrichtungen zu einer großen Lichtung, welche das Zentrum der Ansiedlung bildet. Die meisten Orken sind in der für Jäger typischen Ledertracht und -rüstung gekleidet. Neben dem orkischen Bogen über der Schulter tragen die meisten noch ein Jagdmesser im Gürtel und einen Grabruk in einem Gehänge auf dem Rücken. Abgerichtete Warga begleiten die Jäger, oder bewachen die Siedlung vor Feinden und verhindern die Fluchrt der Sklaven, die hier hauptsächlich als Gerber arbeiten müssen.
Herkunft des Namens
(...)
Geschichte
(...)
Bevölkerung
Berühmte Personen
(...)
Berühmte Bauwerke
(...)
Örtlichkeiten
Händler
- Nahrungsmittel, Ein Ork-Mädchen, Lebensmittel
Nicht ein Stand oder Geschäft, sondern verschiedene kleine Auslagen bilden das Angebot, das von den Bauern, Hirten und Sammlern der Umgebung hier zum Verkauf angepriesen wird.
- GESCHÄFTSNAME, INHABERNAME, Krämer
- GESCHÄFTSNAME, INHABERNAME, Kräuter- & Pflanzenhandel
- GESCHÄFTSNAME, INHABERNAME, Rohstoffumschlag
Gasthäuser
"Sklavenküche des Gerberviertels": NAME, KATEGORIE
Umgebung
Wald, Fluss- und Seeufer
Wegweiser
- Nesh-Khurdoon, XXX Meilen, Offene Steppe, Sumpf und Moor
- Khum-zam-Loth, XXX Meilen, Offene Steppe, Fluss- und Seeufer
- Isthari (Eiskönigreich), XXX Meilen, Offene Steppe, Hochland