Aivarunenlande: Unterschied zwischen den Versionen

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Fest steht, dass bis zu ihrer Entdeckung durch die "zivilisierte Welt" die Aivarunen nahezu ungestört in der Steppe wohnten.
 
Fest steht, dass bis zu ihrer Entdeckung durch die "zivilisierte Welt" die Aivarunen nahezu ungestört in der Steppe wohnten.
  
Das erste Volk, welches mit den Aivarunen Kontakt hatte, waren die [[Elfen]]. Auf der Flucht vor den Bruderkrieg suchten einige von ihnen eine neue Heimat in der Steppe, die [[Prärieelfen]]. Die Aivarunen brachten den Elfen wieder ihren Glauben an die Geister der Natur näher, woraufhin diese sich fortan '''Shai al Mahat''' nannten.
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Das erste Volk, welches mit den Aivarunen Kontakt hatte, waren die [[Elfen]]. Auf der Flucht vor den Bruderkrieg suchten einige von ihnen eine neue Heimat in der Steppe, die [[Prärieelfen]]. Die Aivarunen brachten den Elfen wieder ihren Glauben an die Geister der Natur näher, woraufhin diese sich fortan '''Shai al Mahat''', gereinigtes Volk, nannten.
  
 
Eine Vermischung mit den diesen Elfen führte zu der Verbannung eines der neun Clans, welches nun, bestehend aus größtenteils [[Halbelfen]] am Rande der Steppe lebt.
 
Eine Vermischung mit den diesen Elfen führte zu der Verbannung eines der neun Clans, welches nun, bestehend aus größtenteils [[Halbelfen]] am Rande der Steppe lebt.

Version vom 7. September 2008, 13:07 Uhr

Allgemeines

Die Aivarunenlande sind eine dünnbesiedelte, karge und so gut wie baumlose Steppe. Die wenigen Menschen die hier leben sind entweder Nomaden, die Aiva'un-Jiar, welche von ihren Häuptlingen, den Khanen, geführt werden, und sesshafte Bauern, die Aiva'un-Terr. Beide leben von der Viehzucht und der Jagd auf Kleinwild, die Aiva'un-Terr zusätzlich vom Ackerbau, die Aiva'un-Jiar noch von gelegentlichen Überfällen auf die umgebenden Siedlungen oder gar Stämme anderer Clans.

Ihre Fähigkeiten als Reiter und ihre Treffsicherheit mit dem Reflexbogen machen die Aivarunen zu gefürchteten Kriegern, was sie in allen Reichen Antamars zu begehrten Söldnern macht. Doch bis auf die immer Wagemutigen Jugend, leben die Aivarunen in der selbstgewählten Isolation in der Steppe. Es gibt nichts, was sie mehr fürchten, als die Vermischung mit anderen Völkern, welche sie aufgrund ihrer Schöpfungslegende nicht als direkte Kinder des Großen Geistes sehen.


Wappen

Landschaft und Klima

Die ausgedehnten, versteppten Aivarunenlande werden von steinigem, recht flachem Gelände dominiert. Einzig die sporadisch auftretenden leichten Verwerfungen bieten einige Unterbrechung in der eintönigen Ebene. Die Flüsse habe sich oft tief in das poröse, weißgraue Tuffgestein eingegraben und führen im Winter und Frühjahr viel und im Rest des Jahres eher wenig Wasser. Nach der Schneeschmelze im Frühjahr verwandeln sich die Bäche und Flüsse zu reißenden Gewässern und es kommt oft zu schweren Überschwemmungen in den tiefer gelegen Regionen der weiten Steppe.

Das Klima der Aivarunenlande ist von Wetterextremen geprägt. Die Sommer sind warm, doch kann es auch im Sommer in den Nächten empfindlich kalt werden, da kalte kontinentale Winde aus dem Norden die Luft schnell abkühlen. Zudem gibt es kaum Niederschläge, der wenige Regen versickert schnell in dem porösen Untergrund, da den verkarsteten Boden nur eine dünne Humusschicht bedeckt. Den Winter prägen harte Fröste, welche die hier lebenden Wesen zwingen sicheres Obdach zu suchen. Starke Winde peitschen kleine Eiskristalle über die Ebene und die Temperaturen steigen in einigen Wochen des Jahren auch um die Mittagszeit nur selten über den Gefrierpunkt.

thx @Schattenkrähe

Flora und Fauna

Bevölkerung

Die Aivarunen

Die Bevölkerung, die Aivarunen, oder Aiva'un, wie sie sich selber nennen unterteilen sich in zwei Hauptgruppen: Die Jäger und Normaden, die Aiva'un-Jiar. Und die Bauern und Hirten, die Aiva'un-Terr.

Die Aiva'un-Jiar leben in Zeltdörfern von höchstens 100 Menschen. Sie reisen mit dem Wild, welches sie jagen und welches aufgrund von Sommer und Winter, Dürre und Regenzeit durch die Steppen wandert. Die Jiar sind ein Reitervolk, es geht das Gerücht un, dass ein junger Jiar noch eher reiten, als laufen kann. Kein Volk kann es mir der Kunstfertigkeit auf dem Pferd dieses Volks auf nehmen. Ihre Waffen sind typische Jagdwaffen, Speere und Bögen werden fast ausschließlich benutzt und nahezu mit Perfektion beherrscht.

Die Aiva'un-Terr sind die Bauern und Hirten der Aivarunen. Sie haben in laufe der Zeit feste Dörfer gebaut. Aus Lehmziegeln oder Feldsteinen erbaut stehen die Dörfer, welche auch selten mehr als 250 Menschen fassen, meißt an großen Brunnen, Quellen, Bachläufen oder Oasen. Sie schaffen es selbst den trockensten Regionen der Steppe täglich genügend Nahrungsmttel abzuringen. So wie die Pferde der Jiar sind die Herden das Leben der Terr. Schon die Jüngsten wissen, wie die Herden zu treiben und zur Not auch gegen Raubtiere zu verteidigen sind.

Die Prärieelfen

Die Halbelfen

Geschichte

Aufgrund fehlender Aufzeichnung muss man sich den vielen Sagen und Geschichten der Aivarunen zuwenden. Fest steht, dass bis zu ihrer Entdeckung durch die "zivilisierte Welt" die Aivarunen nahezu ungestört in der Steppe wohnten.

Das erste Volk, welches mit den Aivarunen Kontakt hatte, waren die Elfen. Auf der Flucht vor den Bruderkrieg suchten einige von ihnen eine neue Heimat in der Steppe, die Prärieelfen. Die Aivarunen brachten den Elfen wieder ihren Glauben an die Geister der Natur näher, woraufhin diese sich fortan Shai al Mahat, gereinigtes Volk, nannten.

Eine Vermischung mit den diesen Elfen führte zu der Verbannung eines der neun Clans, welches nun, bestehend aus größtenteils Halbelfen am Rande der Steppe lebt. Seit dann wurden die Aivarunen gegenüber anderer Völker noch abweisender.