Das dunkle Grün: Unterschied zwischen den Versionen
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Nur die Einheimischen wagen sich an bestimmten Stellen in den Wald, der wie ein grüner Teppich das kleine [[Borengar|Herzogtum]] bedeckt. Ein Gruselwald soll es sein. Es sind angeblich schon Menschen verschwunden und Monde später erst wieder aufgetaucht, ohne sich an die zurück liegende Zeit zu erinnern. Selbst einen Schäfer mit samt seiner Schafherde soll der Wald schon geschluckt haben. Menschen, die den Wald betreten und wieder verlassen haben, berichten von Beklemmungen und Ängsten, die sie darin befallen haben. Andere wiederum erzählen von Übelkeit, Schwindel und von dem Gefühl beobachtet worden zu sein. Bäume zeigen angeblich Spuren von Bränden, obwohl es dort im Hinblick auf die Umgebung kein Feuer gegeben haben kann. Es gibt nur zwei Wege auf denen die Einheimischen, und nur die, sicher Reisen. Auf der befestigten Landstraße von [[Freyburg]] nach [[Kirschflecken]] und auf dem unbefestigten Waldweg, der sogenannten Schattenallee von [[Erlengrund]] nach [[Hjameln]]. | Nur die Einheimischen wagen sich an bestimmten Stellen in den Wald, der wie ein grüner Teppich das kleine [[Borengar|Herzogtum]] bedeckt. Ein Gruselwald soll es sein. Es sind angeblich schon Menschen verschwunden und Monde später erst wieder aufgetaucht, ohne sich an die zurück liegende Zeit zu erinnern. Selbst einen Schäfer mit samt seiner Schafherde soll der Wald schon geschluckt haben. Menschen, die den Wald betreten und wieder verlassen haben, berichten von Beklemmungen und Ängsten, die sie darin befallen haben. Andere wiederum erzählen von Übelkeit, Schwindel und von dem Gefühl beobachtet worden zu sein. Bäume zeigen angeblich Spuren von Bränden, obwohl es dort im Hinblick auf die Umgebung kein Feuer gegeben haben kann. Es gibt nur zwei Wege auf denen die Einheimischen, und nur die, sicher Reisen. Auf der befestigten Landstraße von [[Freyburg]] nach [[Kirschflecken]] und auf dem unbefestigten Waldweg, der sogenannten Schattenallee von [[Erlengrund]] nach [[Hjameln]]. | ||
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2024, 15:09 Uhr
Nur die Einheimischen wagen sich an bestimmten Stellen in den Wald, der wie ein grüner Teppich das kleine Herzogtum bedeckt. Ein Gruselwald soll es sein. Es sind angeblich schon Menschen verschwunden und Monde später erst wieder aufgetaucht, ohne sich an die zurück liegende Zeit zu erinnern. Selbst einen Schäfer mit samt seiner Schafherde soll der Wald schon geschluckt haben. Menschen, die den Wald betreten und wieder verlassen haben, berichten von Beklemmungen und Ängsten, die sie darin befallen haben. Andere wiederum erzählen von Übelkeit, Schwindel und von dem Gefühl beobachtet worden zu sein. Bäume zeigen angeblich Spuren von Bränden, obwohl es dort im Hinblick auf die Umgebung kein Feuer gegeben haben kann. Es gibt nur zwei Wege auf denen die Einheimischen, und nur die, sicher Reisen. Auf der befestigten Landstraße von Freyburg nach Kirschflecken und auf dem unbefestigten Waldweg, der sogenannten Schattenallee von Erlengrund nach Hjameln.