Tiefengnom: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Tiefengnom (Supus Linsus Gnomus)
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Die Tiefengnome (Supus Linsus Gnomus) gehören eigentlich ins Reich der Legenden. Hier und da erzählt man sich bei den Zwergen düstere Ammenmärchen über sie. Das sie kreischend durch verlassene Zwergentunnel wandern, immer auf der Suche nach unartigen Zwergenkindern, die sich zu weit von den genutzten Hauptstollen entfernt haben. Diese würden sie dann in ihre finsteren Höhlen verschleppen und fressen. Freilich hat keiner derer die diese Geschichte erzählen einen leibhaftigen Tiefengnom je zu Gesicht bekommen und außerhalb des Zwergenvolkes ist dieses Ammenmärchen völlig unbekannt. Möglicherweise, weil sich niemand, mit Ausnahme der Vorfahren der Halblinge und den Zwergen, jemals derart tief in die Erde vorgewagt hat?!
  
Nur von den wenigsten Menschen wurde so ein Wesen schon einmal wahrgenommen und meistens tut man sie als Zwergengarn ab, da man die Legenden von ihnen meistens von volltrunkenen Angehörigen des ehernen Volkes hört.
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Im finstern Märchen werden die Tiefengnome so beschrieben:
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Sie haben eine aschfahle Haut, unter der dunkle Adern zu erkennen sind. Ihre weißen Augen zeugen von ihrer Blindheit. Bis auf die wirren schwarzen Haare, die ihnen vom Kopf über das Gesicht hängen, sind sie völlig unbehaart. Schnüffelnd und tastend bewegen sie sich gebeugt durch die dunklen Gänge und stoßen schrille und absolut abstoßende Schreie zwischen ihren haifischartigen Zähnen hervor. Ihre Hände haben nur vier Finger, die allesamt in einer langen schwarzen Kralle enden.  
  
''"Wisst Ihr, ich hörte von einer Sitte der Tiefengnome. Damit die so feuchte Luft hier deren zarte Lippen nicht zusammen kleben, pflegen sie die Tradition sie ab und an bei Gelegenheit zu bewegen. Dabei geben sie merkwürdige Geräusche von sich, die sie Kommunikation nennen. Nun, diese Tiefengnome sind ein wirklich wahrhaft merkwürdiges Volk. Man sagt, dass sie blind sind und wenn in der Dunkelheit zwei von ihnen auf einander treffen, und diese gerade versuchen ihre Lippen zu bewegen, dann kann es passieren, dass sie dabei an einander hängen bleiben.Um ihre Lippen wieder von einander zu lösen, haben sie ein Ritual entwickelt. Sie bewegen ihre Zungen in kreisförmigen Auf und Ab-Bewegungen und versuchen sich so voneinander wegzustemmen, was allerdings zu der Linsensuppe führt. Diese Begegnungen sind äußerst selten, weswegen dieses Volk auch immer nahe am Rand des Aussterbens ist und bis auf die erwähnte Linsensuppe keine weitere Kulturleistung hervorgebracht haben mag. Mach Dir keine Sorgen, sie reichen Dir höchstens bis zum Knie und es sind äußerst lustige Zeitgenossen. Am liebsten kommunizieren sie über die verschiedenen Arten von Linsensuppen und wie sie mit den verschiedensten anderen Wesen zusammen gestoßen sind."''
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Angeblich sollen sie  
  
 
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*Art: Merkwürdigkeit
 
*Art: Merkwürdigkeit
*Lebensraum: Tiefe und verlassene Stollen
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*Lebensraum: Höhlen die sich tief im Erdinneren befinden und manchmal auch in alte verlassene Stollen
 
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Angeblich stammen die besten Rezepte für Linsensuppe von diesen Wesen
 
 
 
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[[Kategorie:Antamarische Fauna]]
 
[[Kategorie:Antamarische Fauna]]

Version vom 1. Februar 2022, 21:13 Uhr

Merkmale

Die Tiefengnome (Supus Linsus Gnomus) gehören eigentlich ins Reich der Legenden. Hier und da erzählt man sich bei den Zwergen düstere Ammenmärchen über sie. Das sie kreischend durch verlassene Zwergentunnel wandern, immer auf der Suche nach unartigen Zwergenkindern, die sich zu weit von den genutzten Hauptstollen entfernt haben. Diese würden sie dann in ihre finsteren Höhlen verschleppen und fressen. Freilich hat keiner derer die diese Geschichte erzählen einen leibhaftigen Tiefengnom je zu Gesicht bekommen und außerhalb des Zwergenvolkes ist dieses Ammenmärchen völlig unbekannt. Möglicherweise, weil sich niemand, mit Ausnahme der Vorfahren der Halblinge und den Zwergen, jemals derart tief in die Erde vorgewagt hat?!

Aussehen

Im finstern Märchen werden die Tiefengnome so beschrieben: Sie haben eine aschfahle Haut, unter der dunkle Adern zu erkennen sind. Ihre weißen Augen zeugen von ihrer Blindheit. Bis auf die wirren schwarzen Haare, die ihnen vom Kopf über das Gesicht hängen, sind sie völlig unbehaart. Schnüffelnd und tastend bewegen sie sich gebeugt durch die dunklen Gänge und stoßen schrille und absolut abstoßende Schreie zwischen ihren haifischartigen Zähnen hervor. Ihre Hände haben nur vier Finger, die allesamt in einer langen schwarzen Kralle enden.

Angeblich sollen sie

Daten

  • Art: Merkwürdigkeit
  • Lebensraum: Höhlen die sich tief im Erdinneren befinden und manchmal auch in alte verlassene Stollen
  • Aggressiv: Sehr
  • Häufigkeit: legendär
  • Beute: Unbekannt

Besonderheiten