Tiefengnom: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Die Tiefengnome (Supus Linsus Gnomus) gehören eigentlich ins Reich der Legenden. Hier und da erzählt man sich bei den Zwergen düstere Ammenmärchen über sie. Das sie kreischend durch verlassene Zwergentunnel wandern, immer auf der Suche nach unartigen Zwergenkindern, die sich zu weit von den genutzten Hauptstollen entfernt haben. Diese würden sie dann in ihre finsteren Höhlen verschleppen und fressen. Freilich hat keiner derer die diese Geschichte erzählen einen leibhaftigen Tiefengnom je zu Gesicht bekommen und außerhalb des Zwergenvolkes ist dieses Ammenmärchen völlig unbekannt. Möglicherweise, weil sich niemand, mit Ausnahme der Vorfahren der Halblinge und den Zwergen, jemals derart tief in die Erde vorgewagt hat?! | |
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+ | Sie haben eine aschfahle Haut, unter der dunkle Adern zu erkennen sind. Ihre weißen Augen zeugen von ihrer Blindheit. Bis auf die wirren schwarzen Haare, die ihnen vom Kopf über das Gesicht hängen, sind sie völlig unbehaart. Schnüffelnd und tastend bewegen sie sich gebeugt durch die dunklen Gänge und stoßen schrille und absolut abstoßende Schreie zwischen ihren haifischartigen Zähnen hervor. Ihre Hände haben nur vier Finger, die allesamt in einer langen schwarzen Kralle enden. | ||
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*Art: Merkwürdigkeit | *Art: Merkwürdigkeit | ||
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[[Kategorie:Antamarische Fauna]] | [[Kategorie:Antamarische Fauna]] |
Version vom 1. Februar 2022, 21:13 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Die Tiefengnome (Supus Linsus Gnomus) gehören eigentlich ins Reich der Legenden. Hier und da erzählt man sich bei den Zwergen düstere Ammenmärchen über sie. Das sie kreischend durch verlassene Zwergentunnel wandern, immer auf der Suche nach unartigen Zwergenkindern, die sich zu weit von den genutzten Hauptstollen entfernt haben. Diese würden sie dann in ihre finsteren Höhlen verschleppen und fressen. Freilich hat keiner derer die diese Geschichte erzählen einen leibhaftigen Tiefengnom je zu Gesicht bekommen und außerhalb des Zwergenvolkes ist dieses Ammenmärchen völlig unbekannt. Möglicherweise, weil sich niemand, mit Ausnahme der Vorfahren der Halblinge und den Zwergen, jemals derart tief in die Erde vorgewagt hat?!
Aussehen
Im finstern Märchen werden die Tiefengnome so beschrieben: Sie haben eine aschfahle Haut, unter der dunkle Adern zu erkennen sind. Ihre weißen Augen zeugen von ihrer Blindheit. Bis auf die wirren schwarzen Haare, die ihnen vom Kopf über das Gesicht hängen, sind sie völlig unbehaart. Schnüffelnd und tastend bewegen sie sich gebeugt durch die dunklen Gänge und stoßen schrille und absolut abstoßende Schreie zwischen ihren haifischartigen Zähnen hervor. Ihre Hände haben nur vier Finger, die allesamt in einer langen schwarzen Kralle enden.
Angeblich sollen sie
Daten
- Art: Merkwürdigkeit
- Lebensraum: Höhlen die sich tief im Erdinneren befinden und manchmal auch in alte verlassene Stollen
- Aggressiv: Sehr
- Häufigkeit: legendär
- Beute: Unbekannt